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Auf dem Golfplatz (fm:1 auf 1, 4692 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 28 2010 Gesehen / Gelesen: 29097 / 26238 [90%] Bewertung Geschichte: 8.63 (93 Stimmen)
Ein Mann und 2 Frauen; es kommt wie es kommen muss und doch ganz anders.

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sage, dass es mir gefallen hat, was ich gesehen habe." "Da sie ja nicht unsere Abschläge meinen können, danke für das Kompliment. Also; was ist falsch?"

"Ehrlich?" "Ja, natürlich." "Fast Alles, Aber ich bin kein Pro und auch nur Laie. Da fragen Sie am besten noch mal Ihren Pro, der kann das besser." "Nö" grinste die Mutter. "Zeigen Sie es uns doch noch mal. Schließlich haben Sie ihren Spaß ja schon gehabt." "OK, ich zeige es Ihnen wie es für mich richtig ist. Ob es bei Ihnen passt, mal sehen" Ich ging Schritt für Schritt meine Punkte durch und sagte etwas dazu. Dann holte ich aus und schlug den Ball. Keine toller Ball, aber doch ganz annehmbar. Als ich mich umschaute, sah ich beide Girls auf meinen Hinter starren. "Toll" kam es von der Mutter. "Finde ich auch." sagte die Tochter. "Na so gut war der Abschlag nicht, oder meint Ihr meinen Po." Die Tochter begann zu lachen und irgendwie war das Eins in diesem Augenblick in der Sonne zerschmolzen. Wir lachten Beide mit. "Frank" sagte ich und streckte der Mutter die Hand entgegen. "Susanne, und dies ist meine Tochter Silke". Ich schaute auf die Uhr. Es war Zeit, ich musste (leider) wieder los. "Ich bin diese Woche jeden Tag um ca. 12.00h hier. Falls Ihr noch ein paar Tipps braucht.... Und schön weiterüben." "Man sieht sich" kam es von den Beiden wie im Chor. Mensch singen können die ja, ob die auch zusammen Musik machen.

DIENSTAG

Ein wenig aufgeregt ging ich in die gleiche Box. In nahm mir den linken Platz und legte Schläger auf die anderen beiden Plätze. Schließlich wollte ich ja nicht irgendwelche Nachbarn haben. Und die Beiden würden Sie davon bestimmt nicht abschrecken lassen.

"Hallo Frank. Silke kann heute leider nicht. Ich wollte mir die Übungsstunde aber nicht entgehen lassen. Gefällt Dir mein Kleid. Ich dachte das wäre die richtige Bezahlung für deine Übungsstunden. Jedenfalls hast Du gestern nicht über deine Bezahlung gemeckert." Ich schaute mir die Frau an. Sie trug ein braunes leichtes Sommerkleid, welches sehr gut zu ihren Haaren passt. Der Ausschnitt war nicht zu verachten. Und der Einblick war ebenfalls eine Augenweide. Und dies sagte ich ihr auch. Freudig nahm sie das Kompliment entgegen. Aber anstatt sich nur auf den Abschlag zu konzentrieren, fing Susanne an mich auszufragen. Und diese Fragen wurden dann auch schnell persönlich. Ob ich verheiratet bin? Nein Witwer und zurzeit solo. Kinder? Leider NEIN Ob ich jemanden im Auge hätte? Eigentlich Nein, oder doch, vielleicht, 2. Ob die es wüssten? Keine Ahnung Was mir an Frauen gefällt? Selbstbewusstsein, Reife, Schönheit und etwas zum Anfassen. Ob Sie mir gefällt. Ja sehr? Nun wäre aber ich mal dran. Also drehte ich den (Frage) Spieß einfach um. Verheiratet? Nicht mehr, gerade geschieden. Kinder? Blöde Frage, Silke und Tom. Beide 21. Zwillinge. Ob Sie jemanden im Auge hätte? Auf jeden Fall. Weiß dieser es. Ich glaube nicht. Ist ein bisschen troddelig. Was Ihr an Männer gefällt. Wenn Sie gepflegt sind, etwas sportlich und sehr romantisch. Ob ich Ihr gefalle. Ja, ist schon OK. Es knisterte gewaltig. Und wir beiden genossen es. Zum Schluss zeigte Sie mir noch Ihre Fortschritte von gestern. Dabei reckte Sie mir Ihren Po so entgegen, dass ich sehen konnte, dass Sie keine Unterwäsche zu tragen schien. Sie holte aus und ich rief. "Stopp, so bleiben. Darf ich dich berühren um die Stellung zu korrigieren." "Na klar, dafür wirst Du ja bezahlt." Ich trat von Hinten an sie heran, legte meine Hände auf Ihre Hüften und drehte diese ein wenig. Dabei berührte Ihr Po meinen Schoß und mein Penis reagierte sofort. Das war mir peinlich und ich trat sofort einen kleinen Schritt zurück. Sie ließ den Schlager sinken und drehte sich zu mir um. "Ist doch OK, dafür habe ich ja das Kleid angezogen. Ich wäre sogar enttäuscht, wenn es nicht so wäre" sagte sie. Ich beugte mich zu Ihr runter und gab ich einen vorsichtigen Kuss. "So viel hast Du uns ja noch nicht beigebracht." Sie lachte mir an, schubste mich freundschaftlich gegen die Brust. Und außerdem musst Du wohl los. Es ist schon 15.00h. Ich schaute erschrocken auf die Uhr. "Morgen um die gleiche Zeit?" "Silke kommt, ich kann leider nicht. Aber wenn Du Lust hast, könnten wir morgen Abend noch etwas üben. So um 19.00h? Und lass die Finger von meiner Tochter."

MITTWOCH 12.00h

Ich habe heute Nacht an diese Frau gedacht. Und es war herrlich. Natürlich habe ich es mir dabei selber besorgt. Ich musste mir einfach Erleichterung beschaffen. Und nun war ich gespannt, ob Ihre Tochter etwas mitbekommen hatte. Bisher hat sie ja nicht viel gesagt.

"Hallo Frank, du hast meine Mutter ja ganz schön etwas beigebracht. Zu mindestens behauptet Sie das. Dann lass mich bitte nicht so hinterherhinken. Und ich hoffe meine Bezahlung ist ausreichend." Sie hatte ein enges T-Shirt an. Darunter wieder keinen BH. Eine sehr kurze Jeans-Shorts verdeckte hier nur das nötigste. Und Beine, die gar nicht aufhören wollten. Die Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Mir fiel nur ein Wort dazu ein. Rattenscharf.

Wir schlugen ein paar Bälle und dann beobachtete ich Ihren Schwung. Ich gab ein paar Tipps und der Erfolg stellte sich auch ein. Mit etwas Übung würde sie die kleine Platzreife sicherlich schaffen. Und das sagte ich Ihr auch. Darüber freute sie sich so sehr, dass sie mir um den Hals fiel und mir einen Kuss auf die Wange gab. "Danke, hat dir Susann eigentlich von unserer Wette erzählt." "Welche Wette?" "Ach vergiss es." Sie gab mir einen Kuss auf die andere Wange und ließ sich dann leicht an mir runterrutschen. Ich fühlte ihre kleinen aber festen Titten auf meine Brust. Und als sie sich umdrehte um Ihren Schläger aufzuheben, streifte Ihre Hand wie zufällig meinen Schoß. "Ups, sorry. Aber schön das ich Dir gefalle." Schnell packte Sie Ihre Schläger ein. "Bis morgen." Dies war mehr eine Feststellung als eine Frage. Und dieses kleine Biest hätte es fast geschafft. Was für eine Wette?

MITTWOCH 19.15h

"Hallo Susanne, sorry für die Verspätung. Ich hatte heute einen stressigen Nachmittag." "Das ist nicht schlimm, aber eigentlich habe ich gar keine Lust auf Golf. Lass uns eine Pizza essen gehen, hier nebenan werden gute Pizzen serviert. Und du hast doch bestimmt noch nichts gegessen." Sie nahm einfach meine Hand und ging los. Mir blieb nichts anderes über als Ihr hinterherzugehen. "Ich bin übrigens etwas sauer auf Dich. Musstest Du meiner Tochter so viel beibringen. Sie sagt, ich hätte keine Chance mehr bei der Wette." "Welche Wette?" "Ach vergiss es" sagte sie und drehte sich zum mir um. Sie schaute mir tief in die Augen. "Bist Du den auch gut bezahlt worden?" "Na wenn Sie so viel gelernt hat, dann nicht" scherzte ich. "Na dann lass mich die Rechnung begleichen, obwohl ich etwas anderes von Silke gehört habe." Ich bekam einen Kuss. Und ich ergriff die Chance und ließ meine Zunge freien Lauf. Die Erwiderung ließ nicht auf sich warten. Sie drückte Ihren Körper an meinen. Ich spürte Ihre Erregung. Und meine Erregung konnte ihr nicht entgehen. "Ich möchte jetzt keine Pizza, ich möchte Dich. Ich habe heute Nacht von Dir geträumt. Und Silke sagt, ich hätte dabei einen Orgasmus gehabt. Mein Wohnwagen steht dort auf dem Parkplatz und Silke ist nicht da. Hast Du ein Kondom dabei? Mein Gott bin ich aufgeregt. Was ist nun, kommst Du mit?" Das viel mir nun schon wieder auf. Immer wenn Susanne aufgeregt war plapperte Sie ohne Luft zu holen. Ich verschloss Ihren Redefluss mit einem Kuss. "Ja und Ja". "Wie bitte?" "Ja - ich habe ein Kondom dabei und Ja ich komme mit". Freudig griff sie meine Hand und lief zu Ihrem Wohnwagen. Kaum waren wir in Ihrem Wohnwagen hing mir Susann am Hals und wir küssten uns innig. Meine Hände wanderten seitlich Ihren Körper hinab. Sie hatte wieder das braune Sommerkleid an. Ich stricht Ihr mit den Händen über den Po, suchten die Poritze um dort weiter hinunterzufahren. Ein leises Stöhnen zeigte mir Ihre Zustimmung. Ich raffte das Kleid hoch um meine Hände direkt auf Ihren Po zu legen. Ich liebe das Gefühl eines griffigen Pos. Er darf nicht zu klein sein. Mann braucht doch etwas zum anfassen. Und dieser Po war einfach für mich gemacht. Ihre Hände wanderten an meinem Körper hoch. Sie griff nach meinen Haare und hielt sich nun in denen fest. Meine Hände kneteten Ihren Po. Ich drehte sie nun um, so dass Ihr Po gegen meinen Schoss drückte. Sie erwiderte den Druck und mein Penis strebte der vollen Größe entgegen. Meine Hände wanderten unter Ihrem Kleid vom Po über die Hüften zum Bauchnabel. Von dort setzten Sie Ihren Weg zu den beiden Titten fort. Wie ich schon geahnt habe, nicht mehr die Festesten. Aber herrlich groß und herrlich griffig. Und die Brustwarzen waren steif. Mein Schwanz war nun voll ausgefahren, aber leider noch in der Jeans gefangen. Ich knetete die Titten, zwirbelte die Brustwarzen, presste meinen Unterleib gegen Ihren Po und biss Ihr leicht in den Nacken. Eine Hand wanderte nun zu Ihrem Bauchnabel. Mit dem Zeigefinger drang ich dort sanft ein als wollte ich sie dort ficken. Sie stöhnte auf. "Falsche Stelle, falsches Körperteil, aber nicht aufhören".

Das war mir ein Befehl. Mit leichten Bewegungen meines Mittelfingers fickte ich Ihren Bauchnabel. Die andere Hand wanderte nur zu Ihrer Muschi. Ich hatte ja noch nichts gesehen. Ich würde ja erst fühlen können. Sie war rasiert. Nein ein kleines Dreieck stand noch. Ziemlich kurzgeschoren. Wie ein Wegweiser für unwissende Hände. Weiter wanderte meine Hand hinab. Sie erreichte die Muschi. Strich auf Ihr entlang und wurde fast gleichzeitig von Ihr aufgesogen. "Frau, bist du schön feucht." "Nicht feucht, nass, es tropft schon seit ein paar Minuten. Steck den Finger rein. Fick mich bitte auch hier mit dem Finger."

Welche ein süßer Befehl. Ich tat wie mir befohlen und fickte nun Ihren Bauchnabel und ihre Muschi. Beides schön gleichmäßig und nicht zu schnell. Sie stöhnte und ihr Atem wurde schneller. Sie war kurz davor zu kommen. Ich steckte schnell einen 2. Finger in Ihre Muschi und schon kam sie. Ihre Knie sackte leicht zusammen und musste ich sie mit meiner Muschihand auffangen. Nun bewegte Sie ihr Becken. Sie machte dort weiter wo ich gerade aufgehört habe. Sie fickte nun meinen Finger. Immer schneller wurden die Bewegungen. Ich entzog meine Finger Ihrem Körper, was sofort eine Unmutsäußerung nach sich zog. Ich wollte nun aber Ihren Geschmack kosten. Und ich wollte wissen, ob sie auch untern rothaarig war. Also drehte ich sie um und schubste sie leicht auf einen Sessel. Mein Kopf verschwand sofort zwischen Ihren Beinen. Ja sie war rothaarig. GEIL. Ich ließ meine Zunge über Ihren Kitzle lecken. Nahm meine Hände zur Hilfe und teilte die üppigen Schamlippen. Die Zunge wanderte die Muschi entlang und leckte Ihren Saft. HERRLICH. Ich fickte sie mit meiner Zunge. Ich wanderte hinauf zu Ihrer Perle und saugte an Ihr. Nur um gleich darauf wieder mit der Zunge in sie einzudringen. Ich merkte wir Ihr Körper sich anspannte. Und plötzlich brach Ihr nächster Orgasmus über mich herein. Sie schrie, sie packte meinen Kopf und drückte ihn gegen Ihre Muschi. Ich schleckte Ihre Flüssigkeit vollends auf. Was für eine Frau. Ich hatte sie noch nicht mal entkleidet. Und selbst war ich noch ganz angezogen. Und Susanne hatte schon Ihren 2. Orgasmus. Etwas verklärt schaute sie mich an. "Wow, so bin ich ja lange nicht mehr abgegangen. Gib mir einen Augenblick. Ich muss nur etwas Luft holen." Ich nutzte die Zeit um schnell ins Bad zu verschwinden. Dort wusch ich schnell meinen Schwanz. Ich wollte dort frisch sein.

Als ich wieder zurückgekommen war, legte ich das Kondom auf den Tisch. Silke lag nackt auf dem ausgezogenen Bett. Ihre Beine waren leicht gespreizt. So konnte ich einen tiefen Blick in Ihre Muschi werfen. Ich genoss den Anblick. "He, nicht nur schauen, du darfst dich auch ruhig ausziehen. Ich war doch mit der Bezahlung dran. Und mein Schuldenstand ist ja gerade nicht unerheblich gestiegen."

Sie fing schon wieder an zu plappern. Also stopfte ich Ihren Mund wieder mit einem Kuss den Sie begierig aufnahm. Sofort fing sie an, an meiner Hose zu hantieren. Der Reisverschluss war kein Hindernis, die Knöpfe konnten sie auch nicht aufhalten und so lag ich in kürzester Zeit mit dem Rücken und heruntergezogener Hose auf dem Bett. Mein Stab ragte in voller Größe in die Luft. "Wie schön dass du Ihn gerade gewaschen hast." Und schwupps war er in Ihrem Mund verschwunden. Nun ist er nicht gerade klein. Und es hatte auch noch keine Frau es geschafft Ihn ganz in den Mund zu nehmen. Aber Silke sog Ihn immer mehr ein. Ich merkte einen Widerstand. Und ich merkte, dass Silke schluckte. Ich wollte mich gerade Ihr entziehen, als ich ihre Hand auf meinem Hinterteil merkte. Sie drückte nach. Sie wollte, dass ich noch tiefer eindrang. Und plötzlich war der Widerstand gebrochen. Mein Schwanz rückte bis fast ganz zur Wurzel nach. Irgendetwas legte sich um meine Eichel und übte gleichmäßig überall Druck auf sie aus. Das war neu für mich. Das war Geil. Ich merkte, dass Susann meinen Schwanz wieder freigab. Sie holte tief und laut Luft und saugte erneut meinen Schwanz ein. Diesmal konnte ich gleich bis zur Wurzel durchstoßen. Und dann machte Silke Schluckbewegungen. Das gab mir den Rest. Ich stöhnte auf, wollte mich Ihr entziehen. Aber auf dem halben Weg nach draußen kam ich mit einem gewaltigen Zucken. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne. Ich schob Ihn wieder rein. Ich fickte nun Ihren Mund und sie schluckte meine Saft. Sie molk mich. Ich hatte abgespritzt. Direkt in Ihren Mund. Nun entzog ich mir ihr ganz. Ein paar Tropfen des Ficksaftes fielen auf das Bettlaken und ich fiel erschöpft zurück auf das Bett. So schnell bin ich noch nie gekommen. Ich spürte eine Hand an meinen Schwanz. Sie drückte leicht zu, schien die Härte zu prüfen. Noch ehe ich mich rühren konnte, strich mir Susann den Kondom über, schwang sich auf meinen Schwanz und begann mich zu reiten. Ihre Brüste wackelten vor meinen Augen. Ich finde diesen Anblick immer sehr geil. Ich erhob meinen Kopf und nahm eine Brustwarze in den Mund. Ich begann zu saugen und mit meine Zunge zu zwirbeln. "Gott bist Du noch herrlich hart. Ich komme doch glatt noch einmal. Warte, warte, nicht aufhören, ja, ja, fick mich, jaaaaahhh....." Und da kam sie erneut. Sie sackte nach vorne auf meine Brust. Ich hörte jedoch nicht auf Ihr meinen Schwanz in die Möse zu rammen. Ich wollte auch noch mal kommen. Susanne unterstützte mich in dieser Bemühung in dem sie mit Ihrem Po auf mir wackelte. Es dauert nicht mehr lang und mein Orgasmus stand an. Ohne Vorwarnung stand Susanne auf, ließ den Schwanz aus Ihrer Muschi gleiten, riss das Kondom herunter und begann mich mit beiden Händen zu wichsen. "Ja komm, ich will es sehen. Ich will sehen wie du abspritzt. Ich will deinen Saft auf meinen Titten haben." Es kribbelte, es brodelte und es kam. Ich stöhnte laut auf und schoss meine 2. Ladung direkt auf Ihre Titten. Es war nicht mehr viel, aber es kam noch etwas.

Ich gab Susanne einen langen Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie schaute mich glücklich an. "Duschen und dann die Pizza?" "Ja gerne"

"Die Pizza war herrlich. Ich erfuhr, dass die beiden eine kleine Entdeckungsreise durch BRD machten. Und als sie hier den Golfplatz sahen, entschlossen die beiden Sie, einfachmal eine Woche Golf zu spielen. Sie wohnten in Freiburg. Ich erzählte von meinem Leben und so verging eine geraume Zeit. Nach 2 Stunden zahlte ich die Rechnung und wir verließen das Lokal. "Möchtest Du noch einen Kaffee haben?" "Gerne." Ich schaute sie wohl wieder gierig an. "Du wirst Dich beherrschen müssen. Silke wird gleich wiederkommen. Sie ist mir zuliebe ins Kino gegangen. Damit wir ein wenig Zeit haben. Ich möchte aber nicht, dass sie uns beim Poppen überrascht. Du wirst Dich also noch etwas gedulden müssen." Sie war schon wieder am plappern. Und was da hilft, das wisst Ihr nun ja schon. Wir betraten den Wohnwagen ohne zu registrieren, dass er nicht abgeschlossen war. Und sofort sah ich Silke auf dem Bett liegen. Das Bett war zerwühlt, neben dem Fernseher lag eine DVD-Schachtel mit einem Pornofilm und eine Decke war hastig über ihren Körper geworfen. Die Situation war klar. Silke hatte es sich gerade mit dem Vibrator, den man noch dumpf unter der Decke hören konnte, selbst besorgt.

Eigentlich hätte die Situation sehr peinlich sein müssen. Aber Susanne plapperte wieder sofort los. "Wie ich sehe bist du ja schon gekommen Und hoffentlich auf im 2. Sinne Und es läuft der Lesbenporno wie ich sehe Wie war der Film Soll ich ihn mir auch anschauen Ich gehen dann mal ins Kino viel Spaß ihr Beiden Und Silke die Wetter hat sich erledigt". Ich sah nur noch die Tür zufallen und Susanne hat mich mit Silke alleingelassen. "Jetzt reicht es mir aber. Was für eine Wette." "Ach Mama und ich haben gewettet, wer von uns am Ende der Woche besser ist im Golf." "Und der Wetteinsatz?" "Du natürlich, wir wollten dich bis dahin geil auf uns machen. Und die Gewinnerin hätte dich dann ficken dürfen." "Naja, dass hat sich dann wirklich schon erledigt." "Das habe ich mir gedacht, Mama ist da manchmal sehr spontan." "Und was machen wir nun beide mit dem Abend?" Als Antwort schlug sie die Decke zurück. Was ich nun sag ließ meinen Schwanz in wenigen Sekunden zur vollen Größe auferstehen (wenn das in einer Jeans überhaupt möglich ist). Fast Nackt lag Silke vor mir. Das T-Shirt war über Ihre Brüste gerafft und verdeckte mir auch hier nicht den Blick. Wie ich schon erahnt habe, schaute ich auf kleine feste Titten mit steifen Warzen und kleinem Hof. Sie war braungebrannt am GANZEN Körper. Im Gegensatz zu Ihrer Mutter war sie am im Schambereich ganz glatt rasiert. Ihre beiden Beine waren angewinkelt aufgestellt und gaben mir auch hier den Blick frei. Und in ihrer Möse steckte noch der Vibrator. Das hatte ich noch nie gesehen. Ich war total geil auf diese Frau. Ich schaute auf den Bildschirm. Da lief der angekündigte Lesbenporno. Drei Frauen lagen im Kreis und leckten sich gegenseitig. Silke griff zur Fernbedienung. "Nein lass Ihn laufen. Stehst Du auf lecken?" "Und wie". Wie die Mutter so die Tochter. "Mal sehen was ich für dich tun kann. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine. Zog ganz langsam den Vibrator aus Ihrer Möse und legte Ihn zur Seite. Silke öffnete ihre Beine noch ein Stück und ich konnte direkt in ihre nasse Möse schauen. Jetzt bemerkte ich den Geruch. Sie roch herrlich nach Sex. Ich ließ meine Zunge direkt in ihre Möse gleiten und leckte diesen herrlichen Mösensaft begierig auf. Ab und zu saugte ich ein wenig an Ihrer Perle. Nur um danach mich gleich wieder ihrem Mösensaft zu widmen. Sie stöhnte laut auf. "Ja, fick mich mit der Zunge." Ich sah wie ihre Hände ihre Brüste kneteten. Soll sie nur, dachte ich mir. Nur leckte ich ausgiebig Ihre Perle und ein Finger glitt in Ihr Loch. Sie drängte sich mir entgegen und ich begann sie nun mit meinem Finger zu ficken. Sie wand sich, sie reckte sich, sie schrie. Aber ich hörte nicht auf. Und dann kam sie. Zuerst merkte ich ein Zucken in der Muschi und dann zuckte Ihr ganzer Körper. Ihre Muschi lief geradezu aus und ich konnte mir noch eine große Ladung ihrer Säfte einverleiben. Mein Daumen rieb nun an Ihrer Perle während meine Zunge Ihre Schamlippen leckten. Bei einem Seitenblick auf den Fernseher sah ich, dass die Blonde von den beiden anderen Frauen gerade mit 2 Umschnalldildos gevögelt wurde. "Magst Du in den Po gevögelt werden?" Als Antwort griff sie in die geöffnete Schublade und holte einen einfachen Dildo hervor. Darüber war bereits ein Kondom gezogen. Und ich verstand. Ich ließ von Ihr ab und nahm den Dildo. Vorsichtig schob ich ihn in die nasse Möse um ihn anzufeuchten. Ein paarmal fickte ich sie nun mit dem Dildo bis sie sich mir entzog und sich auf den Bauch legte. Ich fasste sie an die Hüften und zog sie zum Ende des Bettes. Hier konnte ich in Ruhe ihren Dildo in den Po einführen. Ganz vorsichtig überwand ich den anfänglichen Widerstand. Und sofort kam die Reaktion. Ein lautes Stöhnen zeigte mir den Erfolg der Aktion an. Ich begann nun den Dildo leicht zu drehen und sie damit in den Arsch zu ficken. Es dauert nur ein paar Stöße und sie kam erneut. Sie schrie Ihre Lust ohne Hemmungen heraus. Und das auf einem öffentlichen Parkplatz. Na wenn das mal gutgeht, dachte ich mir. Ich war aber nun selber so geil geworden, dass ich mich schnell meiner Hose entledigte, meine Schwanz leicht anfeuchtete und Ihn mir einer schnellen Bewegung in Ihrer Möse versenkte. Der Dildo blieb in Ihrem Arsch stecken und ich fickte sie nur von Hinten. Ich hielt sie an den Hüften fest und rammte Ihr meinen Stab in immer schnelleren Bewegungen in Ihre Fotze. Der Blick auf Ihren Po mit dem Dildo machte mich nur noch schärfer und ich grunzte bereits. Ich wollte abspritzen. Ihr meinen Samen in die Fotze pumpen. Kurz bevor ich kam - sie hatte es bestimmt gemerkt - griff sie nach dem Dildo und drehte sich den Dildo selbst im Arsch herum. Da war es um mich geschehen. Der Orgasmus war gewaltig. Ich spritze direkt in Ihre Möse. Ohne Kondom und ohne Hemmungen. Ich war ein Tier. Ich merkte noch, dass sie den Dildo aus ihrem Po entfernte und dann brach ich auf Ihrem Rücken zusammen. Sie stemmt sich leicht hoch und warf mich ab wie eine Wildpferd seinen Reiter. Erschöpft lag ich nun auf rücklings auf dem Bett. Mein Schwanz stand zwar noch wurde aber mittlerweile kleiner. Ich liebe dieses Gefühl der Entspannung nach einem Orgasmus merkte aber, das Silke sich den Stab schnappte und anfing Ihn zu wichsen. Ich richtete mich ein wenig auf um Ihr dabei zuzusehen. "Eigentlich wollte ich ja deinen Sperma schmecken. Aber da hast Du mich ja überrumpelt. Ein Glück, dass ich die Pille nehme." Nun griff sie mit beiden Händen zu und wichste mich beidhändig. Ich konnte es nicht glauben. Obwohl ich gerade abgespritzt habe, kam es mir schon wieder. Das ist mir so noch nicht passiert. Aber Silke wollte ihr Recht. Sie wichste bis es mir kam. Und in diesem Augenblick nahm sie meine Eichel in dem Mund und saugte mich leer. Ich bezweifle, dass ich noch viel Flüssigkeit hergab. Aber Silke molk mich nach allen Regeln der Kunst. Als sie von mir ab lies, schluckte sie meinen Saft einfach runter. Ich ließ mich erschöpft zurückfallen. Silke kuschelte sich an mich an und gab mir einen Zungenkuss. Ihr Atem roch nach Sperma und sie schmeckte nach Sperma, meinem Sperma. Früher ekelte mich dieser Gedanken an, aber hier und heute war es ganz normal. "Wow, erst die Mutter und dann die Tochter. " "Du brauchst gar nicht erst zu fragen. Zu Dritt gibt es nicht. Das machen wir nicht." Ich schaute sie wohl etwas traurig an. "Und Frank, sorry, hier schlafen ist auch nicht. Vielleicht später mal. Aber nicht heute Abend. Gehe bitte nach Hause. Wir sehen uns morgen Mittag." Ich war viel zu erschöpft und müde um mir über das Verhalten Gedanken zu machen. Ich gab Ihr einen Abschiedsgruß , verließ den Wohnwagen und fuhr nach Hause.

DONNERSTAG 12.00h Als ich am Golfplatz ankam, war der Wohnwagen fort. Ich wartete eine knappe Stunde vergebens auf die Beide. Meine Nachfragen beim Golfverein ergaben, dass die beiden auch keinen Kurs gebucht hatten. Und natürlich konnte ich mich nicht an das Nummernschild des Wohnwagens erinnern.

NACHTRAG

Ein paar kurze Recherchen im Internet (das kann ich gut, das ist mein Job) ergaben auch keinen weiteren Anhaltspunkt. Ich bezweifle mittlerweile sogar die Richtigkeit der Namen oder der Ortsangabe. Und für den Fall, dass einer von euch Beiden dies lesen solltet. Danke, es war geil. Ihr habt aber noch ein paar Übungsstunden bei mir frei!!!!!!!!!!!!!.



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