In der (öffentlichen) Dusche (fm:Schwul, 1271 Wörter) | ||
Autor: magicspell | ||
Veröffentlicht: Sep 01 2010 | Gesehen / Gelesen: 29558 / 21088 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (55 Stimmen) |
Fiktive erotische Kurzgeschichte über zwei junge Männer, die sich beim Duschen "finden". ;) |
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tief. Er kam näher und legte seine Lippen auf meine. In Sekundenschnelle pressen wir uns aneinander, die Hände auf dem Arsch des Anderen und heftig knutschend. Immer wieder nahmen wir den Penis des Anderen in die Hand und streichelten, rieben oder wichsten ihn. Mal sanft, mal härter. Er stoppte auf einmal und suchte etwas in seiner Jackentasche. Dort lag, als hätte er geahnt mich zu treffen, mindestens eine halbvolle Packung Kondome in seiner Jacke. Er riss eines auf und zog es über seine bereits dunkelrot angelaufene Eichel bis hin zum stahlharten Schaft. Sanft drehte er mich um und befeuchtete seinen Schwanz mit Spucke. Ich nahm meinen eigenen in die Hand und holte mir einen runter, während er langsam aber sicher in mich eindrang. Ich hatte Schmerzen erwartet, schließlich lag mein letzter Sex schon etwas zurück, aber ich spürte nur befriedigende Lust, die mich erfüllte. Es war kaum möglich, aber mein Wichsen bereitete mir durch sein Eindringen sogar noch mehr geile Lust. Als er ganz in mir war, konnte ich ihn sehr intensiv in mir spüren. Beinahe zu intensiv, was es besonders schön machte. Er bewegte sich anfangs noch langsam, konnte sich mit der Zeit jedoch nicht mehr zurückhalten und fickte mich immer heftiger. Er klatschte dabei immer wieder gegen meinen Arsch, gelegentlich fühlte ich auch seine Eier, die gegen meine schlugen. Zwischen heftigeren Parts, stoppte er ab und zu und drang extra tief in mich ein, nur um mich gleich wieder hart durchzunehmen. Die Hände hatte er auf meine Seiten gelegt, immer wieder zog er mich eng an sich heran und drang tief in mich ein. Sein großer, harter Prügel erfüllte mich und ich genoss zusätzlich zu dem körperlichen Sex die Vorstellung, dass ihm mein Arsch und mein Körper die gleiche Lust becherte, wie sein Schwanz es bei mir tat. Er stöhnte lauter und fickte mich immer hemmungsloser, bis ich in einem letzten bisschen Gedanken, das vor lauter Geilheit noch vorhanden war, verstand, was wirkliches Rammeln war. Es war mit Abstand der beste Sex, den ich je erlebt hatte. Ich holte mir wie besessen einen runter und kam schließlich mit großen Schüben auf die Duschwand, an der ich lehnte. Der Orgasmus war ehrlich gesagt nur ein kleines bisschen besser als der Sex, aber das hatte ich schon öfters erlebt. War der Sex sehr intensiv, wird der Orgasmus manchmal gar nichts besonderes mehr, es war der Weg dorthin, der mich befriedigte. Mein Nachbar war noch nicht fertig, nach ein paar Stößen erzitterte er, rammte seinen Penis hart in meinen Arsch und stöhnte bei seinem Orgasmus. Er rutschte aus mir heraus und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund, bevor er sich selbst erschöpft gegen die Duschwand lehnte. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass das Duschwasser bereits kalt auf uns herabregnete und unsere Körper allmählich beruhigte. Was für ein Sex...
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