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Erlebnis in Chile (fm:Sonstige, 5633 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2010 Gesehen / Gelesen: 22695 / 18428 [81%] Bewertung Teil: 8.95 (74 Stimmen)
Wie es mit Claudia weiterging und welche Überraschungen dieses Land noch für mich hatte.

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umgekommen ist. Seither hat sie sich in die Arbeit gestürzt und eigentlich nicht gelebt. Es war ihr wichtig mir zu sagen, dass sie seit dem Tod ihres Mannes, bis gestern, keinen Sex mehr hatte und es auch nicht ihre Art war, mit fremden Männern ins Bett zu steigen. Es hatte sich aus ihrer Sicht einfach so ergeben, weil sie sich sofort zu mir hingezogen fühlte und ich soll doch bitte nicht böse sein, oder schlecht von ihr denken. "Ich bin nicht böse und denke auch nicht schlecht von dir, im Gegenteil. Es hat auch mir sehr gut gefallen, ich glaube aber ich war viel zu müde, um dir auch das zurückzugeben, was du verdient hast".

Sie war richtig erleichtert und fuhr ein Lied summend weiter. Als wir im Hotel ankamen, fragte ich sie in der Tiefgarage, ob sie noch mit mir in die Bar kommt und einen Cocktail trinkt. Sie überlegte kurz, öffnete den Sicherheitsgurt, nickte und stieg aus. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl ins Foyer und gingen in die direkt daneben liegende Bar. Wir unterhielten uns angeregt und tranken einige Gläser Pisco als Claudia plötzlich sagte, oje, ich muss ja noch Auto fahren, das habe ich ganz vergessen. Ich glaube es ist besser ich nehme mir ein Taxi.

"Wenn du möchtest, kannst du auch in meinem Zimmer schlafen, es gibt ja 2 große Doppelbetten". " Ich würde das Angebot gerne annehmen. Ich habe leider keine Kleidung zum Wechseln dabei und keine Zahnbürste, Shampoo und so weiter". "Die Zahnbürste gibt es an der Rezeption und Shampoo und so weiter ist auf dem Zimmer. Wir können ja morgen früh auf der Fahrt ins Büro bei dir vorbeifahren und du kannst dich umziehen". Claudia überlegte kurz, seufzte, " Ok, ich bleibe hier, aber dann kann ich auch noch einen Pisco trinken". Nach weiteren 2 Pisco bekam sie einen leichten Zungenschlag und ich nahm sie am Arm. "Komm wir gehen hoch, bevor es zu viel wird. Im Aufzug legte sie ihre Arme um mein Genick, gab mir einen Kuss, auf die Lippen und sagte; Du bist so gut zu mir und ich bin etwas beschwipst.

"Das ist doch nicht schlimm, morgen früh ist wieder alles in Ordnung". Wir standen inzwischen vor der Zimmertür, ich öffnete und Claudia ging vor mir her hinein. "Ich muss mich noch schnell abduschen, darf ich zuerst ins Bad". "Aber sicher, lass dir nur Zeit, denn irgendjemand hat mein verlorenes Gepäck gebracht und ins Zimmer gestellt, das kann ich in der Zeit in den Schrank einräumen". Während ich meine Sachen einräumte hörte ich das Wasser rauschen und Claudia singen.

Ich war gerade fertig, als sie, ein Badetuch umgewickelt, aus dem Bad kam. Sie setzte sich auf das am Nachmittag benutzte Bett und sagte; das ist ja breit genug für uns beide. Ich ging ins Bad unter die Dusche, wusch mich und ging ebenfalls mit einem Tuch um meine Hüften zurück ins Zimmer. Claudia lag unter der Bettdecke und schlief bereits, wie ich an der gleichmäßigen Atmung sah. Ihr Badetuch lag auf dem unbenutzten Doppelbett.

Ich legte mein Tuch ebenfalls dort ab und schlüpfte vorsichtig, nackt unter die Decke. Claudia schlief weiter und ich drehte mich auf die Seite mit dem Rücken zu ihr. Mit meinem Po berührte ich dabei ihr Hinterteil und sie drehte sich im Schlaf zu mir um, legte einen Arm über meine Hüfte und kuschelte sich an mich. Ich spürte den Druck ihrer festen Brüste in meinem Rücken und genoss die unschuldige Umarmung. Natürlich hatte diese Situation Auswirkungen auf den Zustand meines kleinen Freundes, der sofort seinen Kopf anhob und stramm stand. Ich versuchte ruhig liegen zu bleiben und einzuschlafen.

Das Ergebnis war ein beginnendes Einschlafen meines Armes auf dem ich lag. Als das Taubheitsgefühl zu schlimm wurde, drehte ich mich vorsichtig auf den Rücken, mit dem Resultat dass Claudia nun ihr Knie über meine Oberschenkel legte und ihr Arm auf meinem Bauch lag, nur wenige Millimeter von der Spitze meines Schwanzes, der nun bestrebt war zu wachsen um den Arm zu berühren, was ihm schließlich auch gelang. So lag ich nun mit einem harten, großen Liebesdorn im Bett und diese wunderbare Frau lag schlafend, halb neben, halb auf mir.

Irgendwann kam aber die Müdigkeit durch die Zeitverschiebung durch und ich schlief ein. Als ich wieder aufwachte begann es gerade hell zu werden. Ich sah auf die Uhr, es war 05.30 Uhr. Meine Moprawala (Morgenprachtwasserlatte) drückte und ich stand leise auf und ging ins Bad. Ich setzte mich auf die Toilette und strullte mit kräftigem Strahl bis der Druck abgebaut war. Den noch halbsteifen Schwanz vor mir her schwingend ging ich zurück zum Bett und legte mich wieder hinein. Ich drehte mich zu Claudia und sah überrascht in ihre wachen, dunklen Augen.

"Guten Morgen". "Guten Morgen, hast du gut geschlafen"? "Ja wie ein kleines Kind, tief und fest, wie schon lange nicht mehr, und du"? "Wenn ich ehrlich bin, nicht wirklich gut, ich bin es nicht gewohnt neben einer schönen, jungen Frau nackt im Bett zu liegen und nur zu schlafen". "Du armer, hättest du mich doch geweckt, dann hätte ich dich schon müde gemacht". "Nein das habe ich nicht übers Herz gebracht, du hast so schön geschlafen und ich wollte dich auf keinen Fall wecken".

Claudia legte den Arm um mich und zog sich ganz an mich heran. "Nun sind wir aber beide wach und zum Frühstück ist es noch zu früh. Was machen wir nun solange"? Ich nahm ihr hübsches Gesicht in beide Hände und küsste sanft ihre Lippen. " Wie wäre es mit einer Vorspeise"?

Sie begann an meinen Lippen zu knabbern und schob ihre Zungenspitze dazwischen. Unsere Zungen begannen einen erst spielerischen, dann immer gierigeren und schließlich fordernden Tanz und unsere Hände wanderten gegenseitig über unsere Körper. Claudia presste zitternd ihren Körper an mich. Ich drehte mich auf den Rücken und zog sie mit mir.

An meiner Brust spürte ich wie sich ihre Brustwarzen versteiften und in meine Haut drückten. Mein strammer Speer war zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt und sie dirigierte seine Spitze zwischen ihre feuchten, heißen Schamlippen.

Claudia küsste nun mein Gesicht von der Stirn über die Nase, den Mund, das Kinn, dann meinen Hals und rutschte dabei immer weiter nach unten. Meine Eichel hatte schon den Eingang ihres saftigen Fötzchens überwunden, als ihre Lippen zu meiner Brust wanderten und mein Schwanz mühelos bis zum Anschlag in die warme Höhle rutschte. Sie leckte und saugte nun an meinen Brustwarzen und ich musste feststellen, dass sie sich auch verhärteten und ich Lustgefühle dabei entwickelte. Dies war für mich eine neue Erfahrung.

Meine Hände hatte ich inzwischen seitlich an ihre Brüste gelegt und streichelte die Seiten der großen, festen Kugeln. Offensichtlich gefiel es Claudia, wenn man mit ihren Glocken spielt, denn sie setzte sich auf wie eine Reiterin und gab damit die beiden zuvor zwischen uns eingeklemmten Wonneproppen frei.

Meine Hände streichelten nun die großen Warzenhöfe und mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte und presste ich die festen, großen Brustwarzen. Claudia stöhnte vor Lust, rutschte nun mit ihrem Unterkörper vor und zurück und rieb dabei ihren Kitzler an meinem Schambein.

Sie setzte schließlich ihre Füße neben meinen Lenden auf das Bett, griff mit ihren beiden Händen nach meinen und hielt sich daran fest. So hob sie nun ihren Körper an, bis meine Eichel fast ganz aus ihr herausrutschte. Mit meiner Schwanzspitze zwischen den kleinen Schamlippen verharrte sie kurz in der Position, lies sich dann plötzlich fallen und trieb sich den Stamm bis zum Anschlag in ihre Möse. Dies wiederholte sich nun mehrfach und ich schloss meine Augen um mich ganz diesem wundervollen Fick hinzugeben, als sie plötzlich ruhig sitzen blieb.

Sie spannte ihre Beckenbodenmuskulatur an und ihre Vagina legte sich um meinen Schaft wie ein Schraubstock. Nun begann sie sich meinen Schwanz festklemmend um ihre eigene senkrechte Achse zu drehen, so dass sie nun beide Füße auf der rechten Seite meines Körpers stehen hatte. Mein Schwanz wurde dadurch in sich verdreht und das verstärkte sich als ihre Drehung weiter ging. Ich wollte gerade protestieren, als sie ihre Muskulatur entspannte und sich die Umklammerung meines Liebesdorns löste. Mein Schwanz drehte sich in ihrer Möse bis er wieder in Normalstellung zu meinem Körper war.

Sofort schloss sich die Scheide wieder um mein Schwert und sie drehte sich weiter. So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt und als sie nach insgesamt 12 Zyklen schließlich wieder mit dem Gesicht mir zugewandt auf mir saß, hatte sie sich 3-mal um die eigene Achse gedreht. Sie startete nun einen schnellen, heftigen Ritt und jagte sich immer wieder meinen harten Stab in ihre heiße, schleimtriefende Fotze.

Ihr satter Hintern klatschte immer wieder gegen meine Eier und ich hatte wirklich Bedenken, dass sie zu Schaden kommen. Ich unterstützte ihren Ritt indem ich mit beiden Händen fest ihre Arschbacken griff und ihr bei jedem Stoß einen Teil ihres Gewichts abnahm. Die Kontraktionen ihrer Möse wurden immer schneller und heftiger.

Sie steuerte mit Eiltempo auf einen Orgasmus zu und in meinen Hoden begann auch schon der Saft zu kochen. Als sie zuerst ganz lautlos zitternd, dann aber gewaltig laut schreiend zum Orgasmus kam, machte sich auch mein Sperma auf den Weg, jagte durch meine Röhre tief in ihre Muschi und spritzte in mehreren Schüben gegen den Muttermund.

Claudia ließ sich nun wieder nach vorne fallen und legte sich flach auf mich. Als wir wieder zu Atem kamen, küssten wir uns zärtlich. "Es tut mir so gut endlich wieder einmal Sex zu haben und dann auch noch mit einem so guten Liebhaber". "Ich kann das Kompliment nur zurückgeben, du hast ja Sachen drauf, die für mich noch völlig neu sind".

Claudia schaute plötzlich traurig, "Roberto war meine große Liebe, er war ein phantastischer Liebhaber voller Ideen und sehr experimentierfreudig. Leider musste er viel zu früh sterben". Tränen begannen von ihren Augen auf mein Gesicht zu tropfen und ich küsste sie wieder zärtlich.

Nach einigen Schluchzern erwiderte sie meine Küsse und meine Hände suchten wieder nach ihren herrlichen Brüsten. Mein Schwanz in ihrer Lusthöhle begann schon wieder zu wachsen. Sie drehte sich plötzlich von mir herunter, mein halbsteifes Schwert rutschte aus der Scheide und klatschte auf meinen Bauch. Claudia drehte sich und kniete in der 69er Variante über mich.

Ihre Zunge begann sofort um mein Organ zu kreisen und ihre Lippen küssten jedes Detail. Sie spielte mit meinen Eiern, nahm sie abwechselnd zuerst zwischen die Lippen und saugte sie dann schließlich in ihren Mund, wo sie von ihrer Zunge sanft gestreichelt und gedrückt wurden. Da Claudia, deutlich kleiner war als ich konnte ich mit meinem Kopf ihr Lustzentrum nicht erreichen, zumindest solange sie mit ihrem Mund meinen Schwanz bearbeitete.

Ich sah die wulstigen Labien vor mir und konnte nur mit den Fingern damit spielen. Zu gerne hätte ich meine Zunge über die großen und kleinen Blütenblätter dieser rosaviolett leuchtenden sich gerade öffnenden Blume gleiten lassen. Aus ihrer Spalte kam langsam ihr Mösensaft gemischt mit meinem Sperma und bewegte sich auf den Kitzler zu.

Nun konnte ich nicht mehr anders, schob beide Arme zwischen ihren Beinen hindurch, griff ihre Oberschenkel und zog sie zu mir her. Gerade als mein Mund sich ihrer Muschi näherte, löste sich der erste Tropfen und fiel auf mein Kinn. Ich leckte ihn ab und stellte fest, dass er sich geschmacklich irgendwo zwischen süß und salzig mit einer leichten Nussnote bewegte. Es war das erste Mal, dass ich ganz bewusst mein eigenes Sperma wahrnahm und meine Zunge leckte nun nach und nach ihre ganze Möse sauber.

Claudia hatte inzwischen eine Hand um meinen Beutel gelegt und spielte mit den Murmeln. Die andere Hand schloss sich unter meiner Eichel um meinen Schaft und zog meine Vorhaut zurück soweit es ging. Nun nahm Sie auch die andere Hand von meinen hinzu. Sie setzte die Fingerspitzen mittig auf die Eichel, drückte dagegen und öffnete dabei die Finger leicht. So rutschte das Köpfchen in die enge Öffnung zwischen den Fingern.

Claudia wiederholte diese Massage immer wieder, während ich mich an ihren Blütenblättern festsaugte. Als Claudia begann mit den Fingernägeln dieses Spiel fortzuführen, wurde ich fast wahnsinnig vor Lust. Meine Lippen schlossen sich nun um den großen Kitzler und meine Zunge streichelte, liebkoste und drückte die Perle. Als meine Zähne vorsichtig an dieser empfindlichen Stelle knabberten, zeigte mir Claudia mit einem wollüstigen Stöhnen und indem sie ihre Vulva gegen meinen Mund presste, dass sie diesen lustvollen leichten Schmerz genoss.

Mit einem leichten Zittern kündigte sich wieder ihr Orgasmus an und ich verstärkte mein Saugen an ihrem Kitzler, bis sie wieder erst leise und dann extrem laut ihre Lust herausschrie. Sie wand sich unter meiner Zunge bis ihr Höhepunkt sich langsam abschwächte. Heftig und tief atmend lag sie nun flach auf mir, die Hände immer noch um meinen Schwanz gelegt.

Ihr Atem beruhigte sich langsam und sie rutschte mit ihrem Kopf wieder zu meinem harten, pochenden Schwanz. Zärtlich begann ihre Zunge um meinen Eichelkranz zu kreisen. Dann fuhren ihre Lippen an meinem Schaft auf und ab, während sie mit einer Hand wieder meine Kugeln massierte. Schließlich drückte sie ihre geschlossenen Lippen gegen meine Eichelspitze und öffnete sie ganz langsam.

So rutschte meine Eichel durch ihre engen Lippen bis sich diese hinter dem Kranz wieder um den Schaft schlossen. Lippen Mund und Zunge kümmerten sich nun intensiv und ausschließlich um meine Eichel, während ihre Hände meinen Schaft und meinen Beutel massierten. Ein Kribbeln begann tief in meinem Bauch, wanderte zu meiner Samenproduktionstätte, baute sich dort zu einem Vulkan auf und mündete in mehreren Eruptionen, die sich in Form meines Samens in den feuchten, warmen Schlund von Claudia ergossen. Als die Eruptionen langsam nachließen, hielt das Kribbeln weiter an, da Claudia auch noch den letzten Tropfen aus mir heraussaugte.

Als Claudia sich mit ihrem Mund von meinem Schwanz löste und sich neben mich legte, kehrte bei mir langsam wieder Entspannung ein. Ich legte meinen Arm um sie, und küsste sie zärtlich. Unsere Zungen tasteten, erkundeten gegenseitig unsere Münder und unsere Lippen saugten sich aneinander fest. Wieder konnte ich den inzwischen bekannten Geschmack meines Spermas wahrnehmen. Nach diesem langen Kuss, schauten wir uns an, und wussten ohne Worte, dass wir beide das Zusammensein genossen hatten.

Nachdem wir beide geduscht und gefrühstückt hatten, fuhren wir mit dem Auto zuerst zur Wohnung von Claudia, die sich im 6. Stock eines Hochhauses unweit vom Hotel befand. Es waren 3 Zimmer mit einer Küche und einem Bad. Ich setzte mich in einen Sessel, während Claudia sich umzog und auch einige Sachen in ein Köfferchen packte. Sie lächelte mich an, "Man weiß ja nie, ob man eventuell auswärts übernachten muss".

Nun fuhren wir ins Büro und ich begann mit Marcelo einen Besuchsplan auszuarbeiten, der uns für die nächsten Tage voll beschäftigen würde. Da wir von Santiago aus in den Süden nach Talca fahren wollten, war vorgesehen, dass wir am Freitagnachmittag zurückkommen wollten. Pablo lud mich für das Wochenende in sein Ferienhaus in die Berge ein und ich akzeptierte ungern, da ich mich schon darauf gefreut hatte mit Claudia das Wochenende zu verbringen. Ich wollte aber nicht unhöflich sein und stimmte schließlich zu.

Die nächsten Tage zusammen mit Marcelo vergingen wie im Flug und verliefen geschäftlich sehr erfolgreich. Ich lernte viele nette Menschen kennen und stellte fest, dass sehr viele junge Frauen in der Chilenischen Weinwirtschaft in verantwortlichen Positionen saßen. Besonders faszinierend fand ich die Chefoenologin von Vina Santa Margerita Consuela Villa, eine vielleicht 25- jährige, ca. 1,75 m große, schlanke Frau mit kurzen blonden Haaren, einer für Indios typischen Hautfarbe, die irgendwo zwischen Milchkaffe und Milchschokolade lag und einer Traumfigur. Obwohl sehr schlank, konnte man unter ihrer Jeans knackige Hinterbacken erkennen. Überrascht war ich auch von Ihrem großen Busen, der diese Figur bei einer geschätzten Körbchengröße D fast schon dominierte.

Wir kamen am späten Donnerstagnachmittag in ihre Kellerei und sie zeigte uns den modernen Betrieb voll Stolz, musste aber angesichts des gut gefüllten Tankkellers eingestehen, dass es gewisse Absatzprobleme gab. Wir probierten einige Weine, als Marcelo im Keller einen alten Freund traf der da arbeitete, mit dem er sich sofort angeregt unterhielt. Nach einigen Minuten kam er zu mir und fragte mich, ob ich etwas dagegen hätte, wenn er heute Abend der Einladung seines Freundes zu sich nach Hause annehmen würde. Ich sagte Marcelo, dass es kein Problem sei, ich kann mich auch alleine beschäftigen.

Consuela fragte Marcelo etwas auf Spanisch und er antwortete ihr ebenso. Da ich es nicht verstand, nahm ich Marcelo zur Seite und fragte ihn, was er mit ihr gesprochen habe. Er sagte, dass es privat und nicht wichtig gewesen sei und lächelte dabei.

Als wir mit der Besichtigung und der Probe fertig waren, lud uns Consuela zu ihr nachhause zum Abendessen ein. Marcelo erklärte ihr, dass er schon eine Verabredung hatte und lächelte als er sagte, aber Herr Keller ist sicher noch frei. Da ich wirklich nichts anderes vorhatte stimmte ich zu und Consuela notierte mir ihre Adresse und wir verabredeten uns für 21.00 Uhr, eine für Chile durchaus übliche Essenszeit.

Wir fuhren gegen 19.00 Uhr zurück ins Hotel und ich duschte noch ausgiebig, bestellte an der Rezeption einen Strauß aus 11 langstieligen roten Rosen und fragte gleich noch nach einem Taxi. Man verwies mich an die hoteleigenen Taxis vor dem Eingang und ich ging noch in die Hotelbar, bis die Blumen eintrafen. Dann ging ich zu einem der neutralen Hoteltaxis und gab dem Fahrer den Zettel mit der Adresse.

Wir fuhren in einen Außenbezirk, in dem hinter Mauern verborgene Villen mit Kameras vom Reichtum dieses Distrikts zeugten. Das Taxi hielt vor einem großen Eisentor, ich bezahlte, stieg aus und klingelte. Ich blickte hoch in die montierte Kamera und sah wie sie sich bewegte und auf mich justierte.

Es summte leise und das Tor schwang fast geräuschlos auf und schloss sich ebenso leise wieder hinter mir. Vor mir lag ein kleiner Park und ein Kiesweg führte zu einer 2-stöckigen Villa, die etwa 100 m entfernt war. Ich ging zur Eingangstüre, die sich öffnete, als ich die 3 davor liegenden Stufen hinaufstieg. Consuela stand unter der Türe, begrüßte mich mit den üblichen Wangenküsschen und entschuldigte sich für ihr Aussehen. Ich übergab ihr die Blumen und sie schien zu erröten. Sie hatte eine Schürze umgebunden und soweit ich darunter erkennen konnte eine Shorts und ein T-Shirt an. "Es tut mir leid, dass ich mit dem Kochen noch nicht ganz fertig bin, aber es dauert nur noch einen Moment". "Kann ich etwas helfen"? "Nein, vielen Dank, ich habe alles im Griff, aber sie können sich vielleicht im Haus umschauen, wenn es sie interessiert. Sie müssen keine Angst haben, dass sie jemanden stören, ich wohne alleine hier, fühlen sie sich wie zuhause".

Sie führte mich in einen Salon und sagte, sie ginge wieder in die Küche. Ich sah mich um und es war beeindruckend, welche Größe und Ausstattung der Salon hatte. Die Zusammenstellung der Möbel und Accessoires war perfekt. Ich begann meinen Rundgang und da alle Türen auf die ich traf offen waren, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen, als ich plötzlich in einem Schlafzimmer stand. Eine große Schrankwand mit Spiegeltüren vergrößerte den ohnehin nicht kleinen Raum noch zusätzlich. Mitten im Zimmer stand ein rundes Bett mit einem Durchmesser von sicher 3 Metern. Gr0ße Fenster sorgten dafür, dass der Raum am Tag sicher lichtdurchflutet war. An einer Wand stand ein Kosmetiktisch mit Spiegel. Darauf standen allerlei Fläschchen, Cremes und Sprays. In einer geöffneten Schublade lag ein Vibrator der absolut lebensecht aussah.

Das hätte ich nicht gedacht, dass diese tolle Frau solch ein Hilfsmittel braucht, der rennen doch die Männer sicher scharenweise hinterher, war mein erster Gedanke bei diesem Anblick. Ich ging weiter und kam durch verschiedene geschmackvoll eingerichtete Räume, wie eine Bibliothek, ein Raucherzimmer, das nicht nach Rauch roch, schließlich in ein Badezimmer mit einem großen Whirlpool und einer ca. 3x3m großen Dusche, abgetrennt durch eine Glaswand. Auch hier war eine Wand komplett mit einem Spiegel belegt.

Ich ging weiter und kam jetzt von der anderen Seite in das Schlafzimmer. Wieder im Salon angekommen setzte ich mich auf einen Sessel neben der Schlafzimmertür. Ich wartete nur 2 Minuten, als Consuela aus der Küche kam. Sie hatte die Schürze ausgezogen und nun sah ich ihre knappen Shorts, die sich eng an ihren Körper schmiegte. Das weiße T-Shirt spannte sich über ihren Busen und ließ zwischen dem Rand und der Shorts einen handbreiten Streifen des flachen, braunen Bauches frei.

"Ich bin fertig mit Kochen und ziehe zum Essen schnell um". Sie ging durch die Schlafzimmertüre und zog sie bis auf einen Spalt zu. "Sind sie zum ersten Mal in Chile". Ich drehte mich automatisch zum Türspalt und wollte antworten. Für einen Moment blieb mir die Sprache weg, als ich durch den Türspalt auf den Spiegelschrank sah.

Im Spiegel sah ich Consuela wie sie am Kosmetiktisch stand und gerade das T-Shirt über den Kopf zog. Ich betrachtete ihren weißen Spitzen BH und antwortete; ja es ist mein erster Besuch hier. Sie streifte ihre Shorts über die Hüfte und ich sah den zum BH passenden String. Die weiße Wäsche stand in einem interessanten Kontrast zu ihrer braunen Haut. Sie öffnete nun den Frontverschluss des BH und streifte ihn rückwärts über die Schultern und Arme. Ihre großen, festen Brüste waren noch jung genug um der Schwerkraft zu trotzen und schwangen nur leicht nach unten.

Während ich noch ihren Busen betrachtete streifte sie auch schon den String nach unten. Dabei drehte sie sich so, dass ich im Spiegel auf ihren Rücken sah. Ihre Hinterbacken waren wie ich schon vermutet hatte stramm und fest. Sie bückte sich um den String über die Füße zu streifen und ich sah für einen Moment eine rasierte Spalte. Sie drehte sich und lief zum Schrank. Ich drehte schnell mein Gesicht weg vom Türspalt und hörte, wie sie Schranktüren öffnete und bald wieder schloss. Als ich aus den Augenwinkeln wieder einen Blick riskierte, stand sie schon mit einem weiten, kurzen Leinenkleid bekleidet vor dem Spiegel. Sie kämmte noch schnell ihr kurzes blondes Haar und kam dann auf die Türe zu. Ich drehte mich schnell der Küche zu und als sie in den Salon trat betrachtete ich interessiert die Küchentür.

"Kommen sie, wir können beginnen". Sie setzte mich an einen Tisch in der Essküche, ging zum Herd und holte eine Platte mit Empanadas. Sie setzte sich mir gegenüber und schenkte einen Carménère in die großen Rotweingläser ein. Wir prosteten uns zu und begannen zu essen. Die 3 Variationen Empanadas waren mit Hackfleisch, Hackfisch und Käse gefüllt und schmeckten köstlich. Consuela erzählte mir dabei, dass sie das Haus geerbt hatte. Sie hatte die letzten 10 Jahre, nach dem Tod ihrer Mutter, ihren bettlägerigen Vater gepflegt, bis er vor 2 Wochen verstorben war. Deshalb hatte sie seit ihrem 15. Lebensjahr kaum Zeit um mit anderen jungen Menschen auszugehen und sich zu amüsieren. Sie hatte sich vorgenommen dies in den nächsten Jahren nachzuholen. Sie erhob sich und holte Gebratenes Hühnchen mit Kartoffeln aus dem Ofen und schöpfte mir reichlich aus. Es schmeckte hervorragend und wir tranken reichlich von dem ebenfalls exzellenten Rotwein dazu. Consuela erzählte, dass die Kellerei dringend Aufträge benötigt, da England als Exportmarkt weggebrochen sei. Sie selbst sei zwar nicht auf den Job angewiesen, aber die vielen Mitarbeiter fürchteten um ihre Existenz und sie würde alles dafür tun um mit uns ins Geschäft zu kommen. " Wenn das Essen weiterhin so klasse ist und der Abend mit sehr guten Weinen harmonisch verläuft, sind die Voraussetzungen sicher nicht schlecht". "Dann will ich gleich mal den Nachtisch holen". Sie erhob sich und holte aus dem Kühlschrank vorbereitete Teller mit Papayaschnitten, daneben Ziegenkäse mit Honig und einer Walnuss in der Mitte. Es schmeckte wieder ausgezeichnet. Wir putzten alles weg und tranken dazu eine Flasche Sauvignon Blanc.

Ein Brandy schloss dann schließlich den Magen und ich half ihr das Geschirr auf die Spüle zu stellen. "In Deutschland würde ich nach so einem Essen noch etwas Joggen, oder Schwimmen gehen, wollen wir noch etwas Laufen"? "Um diese Zeit hier zu Joggen ist viel zu gefährlich, es gibt hier immer wieder Überfälle, da die Leute in dieser Gegend alle vermögend sind. Aber wir könnten schwimmen, ich habe hinter dem Haus einen kleinen beheizten Pool". "Das wäre toll, ich habe aber leider keine Badehose dabei". " Das ist doch kein Problem, ich bade hier immer nackt, da man von außen den Pool nicht einsehen kann. Wir können ja auch die Beleuchtung abschalten, wenn ihnen das lieber ist".

Consuela erhob sich nahm meine Hand und zog mich mit sich durch den Salon auf eine Terrasse und ging weiter in den dunklen Garten. Es war wirklich so dunkel, dass man kaum den Pool erkannte. Sie ließ meine Hand los und ging zum Rand des Pools. An den Bewegungen der Umrisse konnte ich erkennen, dass sie sich das Kleid und die Unterwäsche abstreifte. Ich hörte mehr als das ich sah wie sie ins Wasser sprang. Ich ging nun ebenfalls zum Beckenrand und begann mich auszuziehen. Beim ausziehen der Schuhe bemerkte ich, dass der Wein seine Wirkung tat, denn ich konnte nur schwer das Gleichgewicht halten, als ich auf einem Bein stand. Als ich nackt war sprang ich ins Wasser. Es war etwa 1, 50m tief und ich begann zu schwimmen. Als Consuela von einem kleinen Pool sprach hatte sie maßlos untertrieben. Ich war sicher 25m geschwommen bis ich das Ende erreichte, die Breite war sicher auch etwa 10m. Ich schwamm mit kräftigen Zügen mehrere Bahnen und sah beim zur Seite atmen einige Male die wirbelnden Arme von Consuela, wenn sich unsere Schwimmrichtung kreuzte. Nach 10 Minuten legte ich eine Pause ein und lehnte mich an den Beckenrand. Vom anderen Ende kam Consuela angeschwommen und als sie sah, dass ich aufgehört hatte zu schwimmen, stoppte sie direkt neben mir und legte ihre Arme auf den Beckenrand. Sie strampelte mit den Beinen weiter und lag deshalb ausgestreckt auf dem Bauch im Wasser. Ich betrachtete ihren glatten Rücken und darunter die beiden Erhebungen ihres Pos, die aus dem Wasser ragten. Die beiden Muskel bewegten sich mit den Beinschlägen und es war offensichtlich, dass sich kein Gramm Fett daran befand.

"Na gefällt Dir was Du siehst"? Ich zuckte zusammen, sie hatte also meine Blicke bemerkt. "Ja, Sie haben eine sehr schöne Figur". Sie stieß sich vom Rand etwas ab und stellte sich vor mich. Ihr Kopf und ihre Schultern bis zum Brustansatz ragten nun aus dem Wasser. Da es dunkel war, war es nicht möglich durch die Wasseroberfläche etwas zu sehen. "Lassen Sie uns das Chlorwasser abduschen". Consuela schwamm nun zur Leiter und ich folgte ihr.

Provozierend langsam stieg sie die Leiter hoch und ich konnte schon etwas mehr als nur die Umrisse erkennen, meine Augen hatten sich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt. Als sie ihre Füße am Beckenrand aufsetzte, drehte sie sich um und da ich direkt hinter ihr die Leiter hoch kletterte, hatte ich plötzlich ihre glattrasierte Scham vor meinen Augen. Ich stockte kurz und sie trat einen Schritt zurück. Nun nahm ich die letzten Sprossen und stand nackt vor ihr. Consuela musterte mich kurz und sagte, mit Blick auf meinen wachsenden Schwanz; "Das sieht ja auch nicht schlecht aus". Wir gingen zu unsren Kleidern, und nahmen sie vom Boden auf.

Sie drehte sich um und ging mit federnden Schritten vor mir her durch eine Seitentüre in das Haus. Sie knipste das Licht an. "So hier können wir uns abduschen". Wir waren in einem großen Raum mit einem Innenpool, Sauna und einem großen, offenen Duschbereich mit mehreren Großflächenduschen, die direkt aus der Decke kamen. Sie drehte einen Hahn und das Wasser begann zu strömen. Sie stellte sich unter den Strahl, legte den Kopf in das Genick und das Wasser prallte in ihr Gesicht und auf ihre Brüste. Ihr rasierter Venushügel glänzte im Licht. Sie nahm eine Handvoll Duschgel aus dem Spender an der Wand und begann sich einzuseifen. Ich stand nun ebenfalls unter eine Duschen und begann mit dem einseifen. Wir beobachteten uns nun gegenseitig und Consuela widmete sich mit einer Hand ihren schönen Nippelträgern und die andere bewegte sich zwischen ihren Beinen auf und ab.

Mein Schwanz stellte sich nun steil am Bauch empor und Consuela lächelte. "Entschuldigen sie bitte, wenn mein kleiner Freund reagiert, aber Männer können nicht verbergen, wenn sie etwas erregt". " Nun, dann wollen wir ihren kleinen Freund wieder beruhigen". In Gedanken sah ich uns schon wild kopulierend auf dem Boden, aber sie wusch nur noch den Schaum ab, stoppte das Wasser und nahm ein Handtuch aus einem Regal. Schnell trocknete sie sich ab, nahm ihre Kleider und ging in das angrenzende Zimmer. Als ich mich abgetrocknet hatte ging ich hinterher. Sie stand komplett angezogen da und ich beeilte mich nun dabei meine Klamotten ebenfalls wieder überzuziehen.

"Wir wollen doch nicht, dass zwischen uns irgendwelche Zwänge entstehen, erst das geschäftliche und dann das Vergnügen. Wann bekommen wir wegen des Weines von Ihnen Bescheid"? "Ich muss schon noch einige Kellereien besuchen, bevor ich die Aufträge platzieren kann".

"Ich rufe ihnen nun ein Taxi, wenn das für sie in Ordnung geht". "Klar, ist ja auch ganz schön spät geworden". Consuela ging zum telefonieren in den Salon und ließ mich etwas irritiert zurück. Wenige Minuten später kam das Taxi und wir verabschiedeten uns mit Küsschen. Bevor ich die Autotür schloss, sagte sie noch; "wenn sie das nächste Mal zu mir kommen ist vielleicht das Geschäftliche erfolgreich zum Abschluss gebracht, dann haben wir einen Grund zum Feiern".

Während der Fahrt, dachte ich über den seltsamen Abend nach. Dieses Biest hatte mich heiß gemacht und mir das Geschäft, Sex gegen Auftrag in Aussicht gestellt. Nun es würde meine geschäftliche Entscheidung sicher nicht beeinflussen, ich hatte ja immer noch Claudia. Plötzlich freute ich mich auf das bestehende Wochenende. Zu diesem Zeitpunkt, wusste ich ja noch nicht, was mich erwartete, aber das erzähle ich in der nächsten Folge.



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