Kräuterfrau Nadine Teil 3 (fm:Sonstige, 5264 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rainer | ||
Veröffentlicht: Sep 07 2010 | Gesehen / Gelesen: 18879 / 14831 [79%] | Bewertung Teil: 8.85 (48 Stimmen) |
Susanna erhält ihre Belohnung für das Verführen von Nadine... |
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Kapitel 3 Susannas Belohnung
Als die beiden Frauen am Morgen erwachen sehen sie schon eine Waschschüssel mit frischem Wasser und ein Stück Seife samt Tüchern an der kleinen Klappe in der Zellentür stehen. Sie machen sich frisch und unterhalten sich dabei über das was dieser Tag wohl bringen wird. Dabei regt sich auch das schlechte Gewissen von Nadin. Diese Erfahrung welche sie letzte Nacht hatte, die Priester sagen immer dafür wird man in die Hölle fahren. Im Nachhinein ist ihr nicht mehr so recht wohl bei den Gedanken. Aber wenn sie sich weigern würde Hauptmann Rainers Befehle zu befolgen, wer weis ob er sie nicht doch noch auf den Scheiterhaufen bringen wird.
Mitten in ihre Überlegung hinein öffnet sich die Tür und eine Wache kommt herein. Ohne ein Wort zu sagen gibt er ihr ein einfaches Kleid. Zuerst weis sie gar nicht was sie machen soll, aber als die Wache keine Anstalten macht die Zelle zu verlassen fängt sie an es anzuziehen. Susanna sitzt auf ihrem Strohsack und schaut ihr dabei zu, ebenso wie der Wachmann. Nadin steigt die Schamesröte ins Gesicht, etwas das die Wache mit einem kleinen Schmunzeln zur Kenntnis nimmt. Er nimmt dann Nadin am Arm und führt sie aus der Zelle. Die Tür schließt sich und Nadin ist mir der Wache alleine in einem Gang.
Sie erkennt jetzt das sie in der hintersten Zelle eingesperrt war. Vor Ihnen liegt ein Gang, keine zwei Meter breit. Am Ende sieht sie eine Holztür, vielleicht 10 Meter entfernt. Die Wache nimmt sie am Arm und zieht sie in diese Richtung. Sie passieren die anderen Zellen im Gang, welche Gittertüren haben. Dort kann sie einen kurzen Blick auf die beiden anderen Frauen erhaschen. Und was sie dort sieht läßt einen Kloß in ihrem Hals entstehen. Eine der Frauen ist auf den Boden gekettet. Die Arme der Frau sind über ihren Kopf in die Ecken der Außenmauer gespannt. Ihre Beine an die Ecken der schweren Eisengitter der Tür. Mit gespreizten Gliedmaßen liegt sie auf dem blanken Stein des Bodens, jeder der hier vorbeikommt kann ihre Geheimnisse sehen. Bei der nächsten Zelle verweilt die Wache ein wenig.
"Schau es dir genau an. Vielleicht darfst du das auch einmal erleben." Der Anblick in dieser Zelle ist für Nadin gleichzeitig abstoßend aber tief in ihrem Inneren auch erregend. Sie sieht die andere Frau, auf dem Boden kniend, mit dem Rücken zur Tür. Vor ihr steht ein Mann, seines Aussehens nach ein anderer Gefangener. Ihr Kopf ist genau in Leistenhöhe des Mannes. Über ihre blonden Haare sind zwei Lederriemen zu sehen die sich fest um ihren Kopf schließen. Die Wache sagt zu dem Mann das er sich drehen soll, damit man alles sehen kann. Als er sich dreht glaubt Nadin ihren Augen nicht trauen zu können. Der Kopf der hübschen Blondine ist mit einem Geschirr das auch um das Becken des Mannes herum geht fest mit ihm verbunden. Sein Schwanz steckt in ihrem Mund und sie hat durch das Geschirr keine Möglichkeit sich von ihm zu lösen. Von ihrem Mund sieht sie eine kleine weiße, schleimige Spur zu ihrem Kinn laufen. "Und? Hattet ihr heute früh schon euren Spaß?" "Ja Herr. Sogar schon Zwei mal! Richtet Hauptmann Rainer meinen Dank aus. Diese Nacht war seine 5 Silberstücke wert! Ich kann es kaum erwarten das ich wieder einmal Gefangener spielen darf!" "Vergnügt euch noch ein wenig, in einer Stunde werden wir euch losbinden. Viel Spaß noch!" Er wendet sich zu Nadin und grinst sie an. "Das ist einer unseren häufigen Besucher. Jetzt müssen wir aber zum Hauptmann, er wartet bestimmt schon."
Er öffnet die Holztüre am Ende des Ganges und zusammen mit Nadin durchqueren sie das große Zimmer welches ihr von gestern noch sehr gut in Erinnerung ist. Sie sieht dort auch die beiden anderen Wachen welche gerade den Pranger abbauen an dem sie gestern gefesselt war. Der Anblick dieses hölzernen Ungetüms an welchem sie gestern den Orgasmus ihres Lebens hatte läßt ihr Herz schneller schlagen. Schließlich kommen sie in der Wachstube an in der Hauptmann Rainer hinter seinem Schreibtisch sitzt. Er ist in Notizen vertieft und die Wache setzt Nadin auf einen Stuhl vor dem Tisch und verläßt dann den Raum. Unsicher ob Nadin den Hauptmann ansprechen darf entschließt sie sich zu warten bis er fertig gelesen hat. Er scheint es zu merken und sich absichtlich Zeit zu lassen. Fast eine viertel Stunde sitzt sie so schweigend vor ihm bis er endlich das Papier auf Seite legt.
"Guten Morgen! Ich hoffe du hattest eine gute Nachtruhe. Zuerst einmal muß ich dir ein Lob aussprechen, du hast gerade geduldig gewartet bis ich fertig gelesen hatte. So etwas schätze ich an einer Frau, Geduld
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