Marion (fm:Dominanter Mann, 1887 Wörter) [1/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2010 | Gesehen / Gelesen: 86875 / 56770 [65%] | Bewertung Teil: 8.86 (170 Stimmen) |
wie ich meine Traumfrau bekomme und festelle, daß sie devot ist... mehrere Teile |
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Marion
Ich kannte Marion so lange wie ich denken konnte. Sie und ihr Mann waren mit meinen Eltern gut befreundet, man traf sich wöchentlich zum gemeinsamen Skatspielen. Dabei blieb es auch noch, als Marion aufs Land zog, in ein chices Haus mit einem riesigen Grundstück und Pool.
Als ich in das Alter kam, wo man sich für Mädchen interessiert, sah ich Marion mit anderen Augen und war fasziniert von ihr: eine reife Frau von Anfang 50 mit ausladenden Brüsten und einem herrlichen großen Hinterteil, das ganze verteilt auf ca. 170 cm Körpergröße und versteckt in Kleidergröße 44. Dazu schulterlange, rötlichblonde Haare und immer sehr gut und sehr fraulich gekleidet.
Manchmal, wenn sie mit ihrem Mann bei uns zu besuch war, konnte ich, wenn ihr etwas herunterfiel, einen kleinen Blick unter ihren Rock riskieren, und ich hatte den Eindruck, dass, je älter ich wurde, ich weiter sehen konnte. Ich war mir nicht sicher, aber ich bildete mir ein, dass sie, wenn sie es bemerkte, ihre Beine ein wenig öffnete, um mich schauen zu lassen.
Ich war gerade 18 geworden, und meine Eltern wollten mit mir zusammen in Urlaub fahren. Da es aber wieder in das gleiche Kaff wie in den letzten Jahren ging hatte ich keine große Lust und sagte das auch. Um so überraschter war ich, als mir von meinen Eltern, Marion und ihrem Mann Bruno folgender Vorschlag gemacht wurde: Bruno, selbständiger Architekt, musste in der gleichen Zeit, wo meine Eltern 4 Wochen in Urlaub fuhren, nach Tirol, um eine Baustelle zu beaufsichtigen. Damit Marion nicht solange alleine in dem einsamen Haus wäre, sollte ich dann für diese Zeit zu ihr ziehen. Natürlich zierte ich mich ein wenig, auch wenn mein Herz insgeheim einen Freudensprung machte: in 4 Wochen konnte viel passieren, und vielleicht würde ich es ja schaffen, Marion ganz zu sehen zu bekommen. An mehr wagte ich nicht zu denken. Also sagte ich nach einigem Zögern dann ja, und die Sache war beschlossen.
Marion holte mich dann ab, damit meine Eltern keinen Umweg fahren mussten. Die Fahrt war für mich ein Genuß, endlich mit dieser Frau alleine zu sein, und das auch noch für 4 Wochen! Mit verklärten Augen beobachtete ich, wie ihre Schenkel sich beim Kuppeln, Gasgeben und Bremsen aneinander rieben und genoß das Geräusch ihrer Strumpfhose dabei. Im Haus bekam ich ein Zimmer im 1. Stock, gegenüber ihrem Schlafzimmer, zugewiesen. Der erste Tag verging recht schnell, ich bekam das Haus gezeigt und den Garten, und dann war schon Zeit fürs Abendessen gekommen. Anschließend saßen wir im Wohnzimmer und guckten fernsehen, sie auf der Couch und ich in einem der Sessel, den ich aber so hingeschoben hatte, dass ich sie heimlich anstarren konnte. Als ich im Bett lag, kreisten meine Gedanken nur noch um Marion, und selig schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich meinen Namen hörte. Ich schlug die Augen auf, und Marion stand bei mir am Bett. Sie sagte, dass ich wohl ihr Klopfen nicht gehört hätte und dass der Frühstückstisch gedeckt sei, ich solle doch bitte runterkommen. Sie trug einen seidigen Morgenmantel und dazu Pantoletten mit einem recht hohen Absatz, so um die 6 oder 7 cm, und lächelte mich an, ohne mich aber richtig anzusehen. Ich folgte ihrem Blick und sah, dass sich meine gewaltige Morgenlatte sehr deutlich unter der dünnen Bettdecke abzeichnete. Ich wurde puterrot und legte die Hände drüber, aber sie starrte weiter dorthin, ehe sie sich mit einem "Komm dann bitte runter" umdrehte und aus dem Zimmer ging. Ich zog schnell eine Jogginghose, die damals noch Trainingshose hieß, an und ein T-Shirt über und ging nach unten, wo in der Küche schon eingedeckt war. Marion schaute mich lächelnd an, wobei ihr Blick sich immer wieder in meiner Hose verfing, während ich mich mit hochrotem Kopf an den Tisch setzte. Ohne weiter auf das Geschehene einzugehen, bediente mich Marion, schenkte mir Kaffee ein, reichte mir ein Ei und fragte, ob sie es mir köpfen solle. Danach fragte sie mich, ob sie auch eins haben dürfte. Überhaupt fragte sie mich für alles, ob sie das dürfe. Ich hatte, der natürlichen Neugier folgend, schon einiges über das Thema Devot gelesen, aber bei einer Frau von gut 50 Jahren konnte ich mir das einem 18jährigen gegenüber nicht richtig vorstellen. Wir besprachen beim Frühstück den weiteren Tagesablauf, der eigentlich nur aus Einkaufen bestand und beschlossen dann, uns zum Pool zu begeben und uns erstmal einen schönen Tag zu machen. Wie gewohnt duzte Marion mich, während ich sie wie immer siezte, aber schließlich bat sie mich, doch Marion und "Du" zu sagen. Direkt danach fragte sie,
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