Marion - 2.Teil (fm:Dominanter Mann, 2425 Wörter) [2/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2010 | Gesehen / Gelesen: 54644 / 45452 [83%] | Bewertung Teil: 8.70 (122 Stimmen) |
die ersten Absprachen werden getroffen... |
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2. Teil
Hatte ich das gerade richtig verstanden? Laut genug hatte sie es ja gesagt - nein, nicht gesagt, den letzten Teil hatte sie förmlich gebrüllt, wobei ich froh gewesen war, dass das Grundstück so groß und abgeschieden war, dass uns niemand hören oder sehen konnte. Jetzt stand ich also da, knetete die nackten Titten meiner Traumfrau und rieb meine Latte an ihrer Arschritze. "Du willst alles für mich tun? Alles, was ich will? Ohne Widerspruch?" fragte ich nach, mich an ihrem sich windenden Körper weidend. "Ja Achim, alles was Du willst! Ich will Dir gehören und alles tun, was Du mir befiehlst!" antwortete sie, sich weiter unter meinen Händen windend und drückte ihren herrlichen Arsch noch fester gegen meinen Schwanz. "Dann dreh dich um und gib mir endlich einen richtigen Kuss, so, wie er sich gehört!" Widerspruchslos drehte sich sie um und suchte meinen Mund mit ihren Lippen. Mit der Zungenspitze fuhr sie zärtlich meine Lippen nach, saugte sie kurz zwischen ihre Lippen, bevor sich ihre Zunge in meine Mundhöhle bohrte und sie wieder einen wilden Tanz begann. Sie küsste mich wie eine Ertrinkende, während meine Hände auf ihren ausladenden Arschbacken waren und ihr Fleisch kneteten, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Nach Luft schnappend löste sie sich von mir, hob den Kopf und schaute mich glücklich lächelnd an: "Jetzt ist es endlich passiert - gefalle ich dir denn wirklich? Bin ich Dir nicht zu alt oder zu dick?" fragte sie, und ein Hauch von Angst huschte über ihr Gesicht, Angst, dass ich sie ablehnen würde. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn und bedeutete ihr dann mit einer Handbewegung, sich für mich im Kreis zu drehen, sich mir zu zeigen. Langsam und sich mit den Händen über ihren Körper fahrend kam sie meiner Aufforderung nach, streichelte dabei ihre Brüste und schaut mich erwartungsvoll an. Ihre Brüste hingen ein wenig, was durch ihre Größe und Marion's Alter bedingt war, aber das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch. Die Warzen standen hart ab, und am liebsten wollte ich sie sofort mit dem Mund verschlingen, aber sie sollte noch warten. Ihr Bauch wölbte sich ein wenig vor, aber mir gefiel ihr Körper, und das allein war jetzt wichtig. Ihr Arsch leuchtete mir hell entgegen zwischen der gebräunten Haut von Rücken und Schenkeln, aber er ist fest und lud förmlich dazu ein, die Hand drauf sausen zu lassen. Sie drehte sich weiter und blieb dann frontal zu mir stehen, mich erwartungsvoll ansehend. "Die Hände in den Nacken!" sagte ich mit rauer Stimme, und augenblicklich verschränkte sie ihr Hände hinter dem Kopf. Ihre Brüste wurden so angehoben und luden mich ein, alles mit ihnen zu machen was ich möchte. In ihrem Schritt kräuselten sich kleine dunkle Härchen, und die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten feucht. Ich spreizte Zeige- und Mittelfinger, und prompt stellte sie sich breitbeinig hin, die Füße etwa 50 cm weit auseinander. "Du willst mir gehören? Mit Haut und Haar? Nur mir dienen ohne Rücksicht auf dich?" fragte ich sie, während sich meine Hand ihrer Scham nähert. Sie schaute mich erwartungsvoll, die Hände immer noch hinter dem Kopf, an und nickt heftig.
Sie war nicht meine "erste", aber bislang waren es nur junge Dinger, mit spitzen kleinen Brüsten und dürren Hintern. Aber jetzt stand eine richtige Frau vor mir, bot sich mir an bittet mich, sie zu benutzen, zu beherrschen. Meine Hand hatte ihr Schamhaar erreicht, und ich spürte die Nässe ihres Liebessaftes, der sich daran gefangen hatte und in kleinen Rinnsalen über die Schenkel abwärts floß. Ich wühlte mich durch ihren Busch, und als ich ihre harte Lustperle erreichte, war es mit ihrer Ruhe vorbei, laut aufstöhnend drängte sie sich mir entgegen, wollte sich fast auf meine Hand setzen. Ihr Mund war halb geöffnet, und laut stöhnend und stoßweise ging ihr Atem. Wie von selbst drang ich mit einem Finger in ihre Lustgrotte ein, und sie begann, ihr Becken heftig und immer schneller vor und zurück zu bewegen. Es dauerte nicht lange, und ihre Augen wurden glasig, ihr ganzer Körper begann zu zucken, wobei ihre gewaltigen Titten auf und ab hüpften, dann erlebte sie brüllend ihren Orgasmus, dabei mühsam die Hände hinter dem Kopf bewahrend. Ich fingerte sie so schnell ich konnte, bis die ersten Schübe vorbei waren, wobei meine Finger glucksende Geräusche in ihrer Lustgrotte verursachten, so naß war sie. Als sie wieder halbwegs zur Ruhe gekommen war zog ich meine Hand zurück und hielt ihr meine Finger vors Gesicht. Marion schaute mich zögernd an, doch auf mein Kopfnicken hin schleckte sie meine Finger sauber, wobei ihr ihr eigener Saft durchaus zu schmecken schien. Zur Belohnung küsste ich sie, und dankbar nahm sie meine Zunge auf.
"Nicht schlecht" sagte ich zu ihr, "aber die Haare da" -dabei zeigte ich auf ihre Achseln und ihre Scham- "stören mich. Mach sie weg!" Und als
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