Sport ist Mord -- oder doch nicht? (fm:1 auf 1, 14287 Wörter) | ||
Autor: mrthomasdooley | ||
Veröffentlicht: Sep 22 2010 | Gesehen / Gelesen: 71313 / 61143 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.68 (622 Stimmen) |
Er sieht eine hübsche junge Frau beim Walken im Wald und beobachtet sie. Sie bemerkt es und es passiert.... |
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Sport ist Mord - oder doch etwas anderes?
Er kam zu der Überzeugung, dass er mal wieder etwas für seine Fitness und Ausdauer tun müsse. Nach langem hin und her entschloss er sich, das joggen nach der langen Sportabstinenz nicht direkt das Richtige sei. Aber Nordic Walking, das wäre etwas für den Anfang. Also ab in ein Sportgeschäft, sich beraten lassen und das entsprechende Equipment gekauft.
Für seine 50 Jahre war er noch recht fit. Er sah auch gut aus. Aber er hatte eben das Bedürfnis, etwas für sich zu tun. Also fuhr er abends nach Feierabend in den nahen Wald und legte los. Er übertrieb es nicht, er fing bedächtig an und steigerte sich. Er steigerte sich derart, dass er nach mehreren Wochen derart schnell war, dass sogar die meisten Läufer hinter ihm zurück blieben.
Irgendwann wurden seine Trainingszeiten berufsbedingt später, sodass er alleine unterwegs war. An einem warmen Abend erblickte er weit vor sich eine weitere Person, die trainierte. Aufgrund seines Tempos kam er schnell näher. Es dauerte nicht lange, da bemerkte er die langen blonden Haare. Aber das besagte noch nichts. Manche Männer mögen es eben lang (auch die Haare). Aber bald wurde die Figur der Person immer deutlicher. Das konnte nur eine Frau sein. Oh Mann, die sah von hinten aus, als ob sie von vorne schön wäre.
Immer näher kam er ihr. Und sie sah immer besser aus. Diesen Anblick wollte er möglichst lange genießen. So wurde er immer langsamer, bis er schließlich im gleichen Tempo hinter ihr her lief. Nur noch 10 bis 15 m von ihr entfernt. Er war versucht, sich vor zu stellen, wie sie wohl ohne Kleider aussehen würde. Na ja, so viel Vorstellungskraft gehörte nicht dazu. Das weiße T-Shirt saß hauteng, ebenso dir rote kurze Sporthose. Nur von vorne konnte er sie eben nicht sehen. Er war ja dahinter. Aber auch ein schöner Rücken kann entzücken. Und wie!!
Ohne dass er es bemerkte, erreichten sie den Parkplatz. Sie ging zu ihrem Auto, einem knallroten Beatle Cabrio. Er ging weiter hinter ihr her, denn sein Auto stand am Ende des Parkplatzes. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn scharf an. Deutlich sah er, dass ihr ganzer Körper zur Abwehr gespannt war. Aber was war das für ein Körper!! Vielleicht 25, höchstens 30 Jahre. Große feste Brüste. "Die brauchen bestimmt keine Unterstützung" schoss es ihm durch den Kopf. Flacher Bauch, schlanke Taille und Beine, Beine vom Arsch bis auf die Erde! Und dazwischen konnte er in ihrem Schritt sehen, dass sich ihre Spalte durch ihre eng sitzende Sporthose abzeichnete. Dass ihre Sportsachen durchgeschwitzt waren, machte sie besonders sexy. Whow, war das ein Rasseweib!!
Was sie dachte, war unschwer zu erraten. Er grüßte sie freundlich und ging einfach weiter. Sie sah ihm nach. An seinem Auto, einem Mercedes SLK in schwarz, blieb er stehen und schloss es auf. Er öffnete den Kofferraum und ließ ihn auch offen, um ihr deutlich zu zeigen, dass sie vor ihm keine Angst haben müsse. Dass er lediglich zu seinem Auto wollte. Er machte noch einige Dehnungsübungen, genau, wie sie. Fast zeitgleich stiegen sie ein und verließen den Parkplatz, in verschiedene Richtungen. Als sie zum Abbiegen nebeneinander standen, sahen sie sich noch kurz an. Ihr Blick war jetzt nicht mehr so streng. Aber freundlich war doch anders.
Da sie beide zur gleichen Zeit trainierten, liefen sie sehr oft hinter einander her. Er achtete jedoch darauf, dass er immer etwas später startete, als sie. Weil er so schnell war, holte er sie immer schnell ein. Und dann blieb er hinter ihr. Er wollte doch ihren Anblick genießen. Gewöhnlich kamen sie dann zusammen auf dem Parkplatz an und fuhren gleichzeitig weg.
Ihr war das natürlich aufgefallen. Aber sie fand an diesem Spiel ebenfalls Gefallen. Sie genoss seine Blicke auf ihre Kehrseite, obwohl sie bisher nie mehr als den Tagesgruß gewechselt hatten. Aber er war eine sympathische Erscheinung und begnügte sich mit ihrem Anblick. Nie wurde er auf- oder gar zudringlich. Er versuchte auch nicht, Kontakt her zu stellen. Warum eigentlich nicht? Darauf fand sie keine Antwort. Mehrfach hatte sie auf seine Hände geachtet. Einen Ring hatte sie nie gesehen. Na ja, das war nicht unbedingt eine Garantie dafür, dass er nicht verheiratet war. Es gab halt Männer, die trugen, obwohl sie verheiratet waren, keine Ringe. Weil sie es nicht mochten, oder weil
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