Fesselnde Leidenschaft (fm:Dominanter Mann, 1999 Wörter) | ||
Autor: lugaru | ||
Veröffentlicht: Sep 24 2010 | Gesehen / Gelesen: 29708 / 22664 [76%] | Bewertung Geschichte: 7.88 (57 Stimmen) |
Ich werde meine Sinne beraubt und stehe völlig wehrlos unter der Kontrolle des Mannes............. |
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Fesselnde Leidenschaft
Ich möchte Euch von einem Erlebnis erzählen ,was meine Sinne sehr verwirrt hat !!!
Und an die Skeptiker unter Euch : "Es ist alles so geschehen, ich es hier niederschreibe"!!
Nun, zuerst eine kleine Einleitung!!!!
Ich habe den Mann im Internet kennen gelernt. Er dominant und ich devot angehaucht .Das erste Treffen war nur auf ein Kaffee und schon dort war ich völlig fasziniert von seiner Ausstrahlung. Wochen später kam es zu einem erneutem Treffen , dem viele Mails und Simsen voraus gingen , aber von diesem möchte ich nun nicht berichten .
Endlich haben wir einen Termin für ein erneutes Treffen vereinbart und ich war richtig aufgeregt , wusste nicht annähernd , was ich erleben sollte. Ich machte mich besonders chic und meine Garderobe bestand aus einem schwarzem Rock , ohne Slip darunter ; einem niedlichem Oberteil , was durchgehend zu knöpfen ist und darunter einen Spitzen - BH . Um das Outfit abzurunden zog ich hochhackige Sandaletten an und machte mich auf den Weg zu "unserem" Parkplatz. Ich muss Euch nun nicht sagen das ich schon völlig feucht war.
Kaum unterwegs erhalte ich ne Sms mit dem Inhalt : "Schicke mir eine SMS wenn du am Parkplatz bist "................Ich wurde immer kribbliger und fuhr mit meiner einen Hand ab und an durch meine nasse Spalte und auch meine Nippel waren schon freudig erregt und hart .Endlich!!!!! Der Parkplatz in Sicht und ich fahre rauf ,sein Auto nicht zu sehen. Ich parke mein Auto und schreibe wie gewünscht die SMS mit dem Zusatz :"und nun????", worauf ich nach kurzer Zeit eine Antwort bekomme ::::" Steige aus deinem Auto, verschließe es. Ich nehme dich mit! Stelle dich mit dem Rücken zur Einfahrt: Ich will nicht das du mich anschaust!!!!!!!!"
Ich blicke kurz hoch und sehe seinen Wagen an der Straße und befolge aber gehorsam seine Anweisungen. Höre ,wie er auf den Parkplatz fährt , sein Auto verlässt und seine Schritte, die sich auf mich zu bewegen.. Nun stehe ich da mit gesenktem Kopf, immer wieder die Versuchung ihn zu heben , um ihm in die Augen zu schauen. Spüre, das er hinter mir steht, sein Atem streift meinen Nacken und ich stehe zittern vor ihm. Ganz sanft gleiten seine Hände über meinen Körper und er zieht meinen Kopf so zu sich hin, das er mich küssen kann , zeitgleich öffnet er die Knöpfe meines Oberteils und den BH , streicht über meine Titten, dann nehme ich aus den Augenwinkel wahr, das er ein Tuch in seiner einen Hand hält und mir schon im gleichem . Moment um meine Augen bindet.
Plötzlich berühren mich seine Finger am Oberschenkel und gleiten höher, um in meinen nassen Spalte ein wenig zu verweilen. Mein Atem geht immer schneller und ein leises stöhnen entfährt meinen Lippen. Und ich dränge mich dichter an ihn heran, aber er schiebt mich wieder ein wenig weg , greift meine eine Hand und legt mir Handschellen an und zieht meinen Arm hinter meinen Rücken. Ehe ich mich versah, war auch mein anderer Arm nach hinten gezogen und in den Handschellen fixiert. Mir wurde ganz heiß und er provozierte mich weiter mit seinen sanften Berührungen.
Plötzlich fühle ich den festen Griff in meinem Nacken und eine Hand um meinen Arm und er führt mich zu seinem Wagen, ein Rover- mal kurz angemerkt. Er dirigiert mich so, das ich mich .hinten hineinsetzen musste und wieder Küsse und sanfte Berührungen ,aber kein einziges Wort von ihm. er legt mich nun seitlich in sein Auto wichst mir heftigste meinen Kitzler und kurz bevor ich komme entzieht er mir seine Hand, was mich ein wenig murren lässt, aber ohne Erfolg.
Ich war noch immer in höchster Erregung als er mir Lederfesseln um die Beine legt, diese dann mit einem Seil irgendwo im Innerem des Wagens fixiert ,um es dann auch noch um die Kette der Handschellen zu legen und mich dann richtig zu verschnüren. So lag ich nun völlig wehrlos und seinem Auto, verschnürt, wie ein Päckchen und spüre seine gierigen Blicke auf mir ruhen. Mein Atem wird immer kürzer ,er geht stoßweise. Ich zittere am ganzem Körper und werde immer geiler, aber auch ein wenig Angst schwingt mit, vor allem als er mir noch einen Sack ,oder ähnliches über den Kopf zieht ,eine leichte Decke über mich legt und
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