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Urlaubsfreuden - 6 (fm:Schlampen, 3269 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 26 2010 Gesehen / Gelesen: 38686 / 35912 [93%] Bewertung Teil: 8.83 (66 Stimmen)
Nach einem Streit sucht die Ehefrau Ruhe am Strand, erlebt aber ein ungewolltes Abenteuer.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er war vielleicht 10 Minuten weg. Also stand ich schnell auf und ging auch Richtung Kiosk. Mitten im Wäldchen kam er mir entgegen, vier Portionen Eis in der Hand.

Ich stand mitten auf dem Weg und sah ihn an.

"Hallo, ich hätte gern eins" sprach ich ihn an. "Äh , die sind für meine Familie" stotterte er überrascht und starrte mich an. Sein Blick wanderte über meinen Körper. Überrascht stellte er fest, dass sich meine Nippel durch den dünnen Stoff drückten.

"Das ist schade" lächelte ich ihn an. Ich trat noch einen Schritt auf ihn zu und stand dicht vor ihm, "Dabei bin ich auch noch so neugiergig" sagte ich mit leiser Stimme. "Wieso neugierig?" fragte er unsicher. Ich drückte mich leicht an ihn. Er hielt die Arme mit dem Eis seitwärts. Mein Becken schob sich etwas vor und berührte leicht seinen Schwanz. "Auf das was du vorhin vor mir versteckt hast, als du mir zwischen die Beine gesehen hast."

Ich griff ohne Vorwarnung in seine Badeshorts. Er stöhnte überrascht auf. Der Schwanz versteifte sich augenblicklich.

"ich bin verheiratet", stöhnte er auf. "Gut, ich auch" antwortete ich während ich versuchte den Schwanz zu umfassen. Er war nicht lang, aber sehr dick. Die Eichel war noch einmal grösser, wie ein schöner dicker Pilz.

Ich umfasste ihn fest am Schaft und begann mit Melkbewegungen. "Aber,aber" stammelte er, während seine Beine anfingen zu zittern. "Kein aber, nur eine gute Tat" hauchte ich, verstärkte dabei meine Anstrengungen.

Das Eis tropfte langsam von den Hörnchen. Sein Becken zuckte immer wieder vor. An meinem Handgelenk spürte ich die ersten Tröpfchen , die die Eichel absonderte. Er keuchte immer heftiger. Ich sah ihn von unten an und griff an seinen Po, drückte ihn etwas vor. Mit einem lauten Aufstöhnen stiess er plötzlich das Becken vor. Der dicke Schwanz zuckte und pumpte den ersten Strahl heisses Sperma in die Shorts. Er stöhnte heftig und spritzte in vielen kleinen Strahlen seine Hoden leer. Es erschien mir als wolle er gar nicht mehr aufhören. Ich lachte auf - die Shorts war ruiniert!

Er öffnete die Augen und sah mich verständnislos an. Seine Arme waren mit Eis bekleckert, die Badeshorts spermaverschmiert. "Was ist?" fragte er schweratmend. "Nichts" grinste ich, "ich hab mir nur vorgestellt wie du das deiner Frau erklärst." Dabei putzte ich meine Hand an einer trockenen Stelle etwas sauber und zog sie aus der Hose.

"Einen schönen Tag noch" lächelte ich ihn an und ging beschwingt in Richtung Kiosk.

Als ich nach einiger Zeit an den Strand kam hing der Haussegen anscheinend schief. Man packte die Sachen zusammen, die Kinder meckerten. Er trottete etwas betroffen umher, während sie ihn ziemlich niedermachte.

Wenigstens hat er etwas Spass gehabt und seine Eier leergemacht schoss es mir im Männerjargon durch den Kopf und entlockte mir ein breites Grinsen. Zufällig sah sie in dem Moment in meine Richtung - gut dass Blicke nicht wirklich töten können. Schnell waren sie dann verschwunden und ich konnte noch etwas sonnen.

Karl tauchte nicht auf.

Mhh, dann lass ich ihn eben noch was zappeln dachte ich mir.

Langsam kam etwas Hunger auf. Ich hatte doch vorhin eine kleine Strandbar gesehen - etwas abseits, aber sie sah sauber und ordentlich aus. Also einpacken und los gings. Mit jedem Schritt mehr wuchs der Wunsch nach einem leckeren Salat.

Die Bar war wirklich sauber und das Essen sehr gut. Sie lag etwas abseits, fast ein Insider-Tip. Zum Teil holten Leute von den in der Bucht vor Anker liegenden Booten sogar ihre Speisen.

Ich lehnt mich zurück. Hier kann man es sich gut gehen lassen. Grosse Hoffnungen dass Karl mich hier findet hatte ich jedoch nicht. In dieser Ecke waren wir noch nie.

Langsam wurde es ruhiger. Ich genoss die einkehrende Ruhe. Am Tresen standen zwei Männer und sprachen mit der Bedienung spanisch. Ihrem Aussehen und der Kleidung nach waren es auch Einheimische. Ab und zu sahen sie kurz zu mir rüber. Ich hörte ihnen eine Zeit lang zu, ohne wirklich etwas zu verstehen.

Ok, wenn mein Göttergatte nicht kommt, mache ich mich eben auf den Weg. Ich stand auf und ging zum Tresen um zu zahlen.

Die beiden sahen mich an. Der Größere lächelte und sprach mich an:" Senora, sie wollen schon gehen? Wir wollten sie gerade noch zu einem Cocktail einladen."

Ich musterte sie freundlich. Sie sahen gut aus, sonnengebräunt und waren auch sehr höflich. Das Blitzen in ihren Augen verriet mir, dass ich wohl in ihr Beuteschema passen könnte.

Ich zögerte. Mich reizte es ein wenig mit dem Feuer zu spielen. Ein kleiner Flirt ist doch nicht verwerflich. Andererseits hatte ich heute bereits ein mir selbst auferlegtes Tabu gebrochen - ich hatte zum ersten Mal seit 20 Jahren einen fremden Schwanz angefasst. Und ich hatte ihn sogar zum Spritzen gebracht.

Engelchen und Teufelchen kämpften hart.

Was soll's dachte ich und überliess Teufelchen den Sieg.

"Solch eine nette Einladung kann man ja nicht ablehnen" lächelte ich sie an, "aber nur einen und ohne Alkohol bitte." Der Grössere stellte sich als Pedro vor, Miguel war etwas kleiner. "Mit wenig" korrigierte Pedro, "damit man das spanische Temperament und Feuer spüren kann."

Ich gab mich geschlagen. Wenig hat im Spanischen wohl eine andere Bedeutung, oder es lag daran dass ich nur einen Salat gegessen hatte. Kurz ich merkte sehr schnell wie er mir in den Kopf stieg.

Die Beiden waren sehr angenehme Gesprächspartner. Nach dem 2 Cocktail waren wir bereits beim Du. Wir lachten viel. Dabei wurden die Themen immer etwas zweideutiger. Es entwickelte sich ein richtiger Fliert. Schon lange war es mehr als ein Cocktail geworden. Je dämmriger es wurde, desto vorwitziger und mutiger wurden auch ihre Finger.

"Ich bin verheiratet und anständig" sagte ich zu den Beiden, "und Spanier sind doch höfliche Leute." Die Beiden sahen sich grinsend an. Sie hatte wohl bemerkt dass ich ziemlich beschwippst war.

Ich stand auf, als direkt die Beine weggingen. Oh, beschwippst ist wohl nicht der richtige Ausdruck dachte ich, eher ziemlich angetrunken. Mein Gott, wie soll ich so zum Bungalow kommen schoss mir durch den Kopf.

Weit und breit war niemand mehr zu sehen. Taxis gab es hier nicht. Erst mal wieder setzen - ich plumpste auf den Barhocker.

Die Beiden sahen mich, dann sich an und grinsten breit.

"Chica, wir bringen dich natürlich zu deinem Hotel." Pedro sagte etwas zu der Bedienung und zahlte. Der Blick und das Lachen hätten mich im nüchternen Zustand vorsichtig gemacht, aber im Moment hatte ich andere Probleme.

Ich stand etwas wacklig. Miguel hielt mir den Arm und stützte mich etwas. Ich sah zur Theke und glaubte an Halluzinationen - der neue Gast sah aus wie der junge Mann aus dem Bus. Egal, ich hatte jetzt andere Probleme.

Pedro kam zu uns . Die Beiden nahmen mich in die Mitte, ich hakte mich unter und wir gingen langsam in Richtung Anlage.

Tagsüber war es mir gar nicht aufgefallen, wie schwierig es ist in dem weichen Sand zu laufen. Es war anstrengend und ich knickte oft weg.

Rein zufällig berührten mich bei solchen Aktionen die Beiden mal an der Brust oder am Po. Zunächst schob ich sie weg, dann wurde ich es leid. So schlimm ist das ja nicht.

Pedros grosse Hand wanderte über den Rücken zu meiner Hüfte, lag dann am Poansatz. Langsam rutschte sie weiter runter, knetete den Po beim Laufen. Halbherzig versuchte ich sie wieder hochzuschieben, aber es gelang mir nicht. Egal, was soll's dachte ich.

Vor uns lagen ein paar Boote umgedreht am Strand. Ich brauchte eine Pause. Ich stoppte an einem Boot und stützte mich am Rumpf ab. Pedro streichelte noch einmal kurz meinen Po und sah sich dabei um. Er löste sich von mir und ging um das Boot herum. Miguel hielt mich etwas während ich mich abstützte,

"Gleich geht es weiter" lallte ich etwas. Pedro grinste mich an, "eilt nicht"

Er hielt meine Schultern und drückte sie runter auf den Bootsrumpf. "Ruh dich etwas Chica, wir haben viel Zeit." sagte er mit hämischen Grinsen.

Ich lag über den Rumpf gebeugt und fühlte im ersten Moment etwas Erleichterung. Im Kopf drehte es nicht mehr so, langsam kamen auch die Kräfte wieder.

Mittlerweile hatte Miguel beide Hände an meine Hüften gelegt. Er stand dicht hinter mir und löste plötzlich den Knoten von meinem Pareo. Die Stoffbahnen fielen über dem Po auseinander und gaben Miguel freie Sicht auf das knappe Höschenteil. Schnell trat er zwischen meine Beine, drückte sie etwas auseinander. Ich wollte mich aufrichten, aber Pedro drückte mich sanft, aber bestimmt an den Schultern auf das Boot herunter. "Es passiert nichts" sagte er ruhig, aber eindringlich.

Ich spürte Miguels Hand zwischen meinen Schenkeln. Er fasste an meine Muschi, drückte einen Finger durch den Stoff hinein. Ich spürte die Nässe zwischen meine Schenkel schiessen als er mich dort berührte.

"Du hattest recht, sie ist eine geile Puta" keuchte er. Er hantierte an seiner Hose. Plötzlich griff er an die Ringe, die Vorderteil und Höschen an der Hüfte verbanden. Mit einem Ruck war das dünne Hindernis beseitigt.

Er drängte gegen mich.

Ich spürte seine heisse Eichel an den Pobacken und den festen Griff, der mich runter drückte. Immer wieder stiess er seinen heissen Schwanz zwischen meine Schenkel und Pobacken, versuchte einzudringen.

Pedro hielt mich grinsend fest. "Halt still, er fickt dich sowieso und es ist für dich besser, wenn er deine Möse schön schmiert" keuchte Pedro scharf, während er auf meinen nackten Po starrte.

Miguel hate meine Schenkel weit gespreizt, seine Hände hielten mich an den Hüften. Plötzlich spürte ich die Eichel an meinem Eingang. Miguel hatte es auch gespürt. Seine Beute direkt vor Augen riss er mich an der Hüfte hoch und trieb mir gleich seinen harten Schwanz in mein nasses Loch. Meine Möse begrüsste den Eindringling mit einem lauten Schmatzen. Sofort fing er an, mich heftig zu vögeln.

Ich versuchte noch einmal zaghaft mich zu wehren, ergab mich dann aber meinem Schicksal. Vorsichtig sah ich hoch. Was würden sie mit mir anstellen? Pedro starrte auf den prallen Hintern und geilte sich dran auf wie ich von seinem Kumpel rangenommen wurde. Der Anblick schien ihm zu gefallen, denn in seiner Hose baute sich ein riesiges Zelt auf. Für einen Augenblick vergass ich ich den Schwanz der immer heftiger in meiner Möse hin und her fuhr.

Das, was sich in Pedros Hose langsam abzeichnete nahm immer riesigere Formen an. Es erinnerte mich an meine Kindheit auf dem Hof meiner Eltern - immer wenn du Hengste besamen durften, konnte ich Schwänze in dem Ausmaß sehen.

Pedro öffnete seine zu eng gewordene Hose und zog seinen halbsteifen Riesenschwanz heraus. Ich musste erneut schlucken. Das waren bestimmt 30cm und vom Durchmesser mindestens 8 oder 9 cm. Miguel hämmerte mich schneller durch. Ich hörte ihn keuchen "Gleich habe ich sie für dich bereit."

Pedro geilte sich immer mehr an dem Szenario auf. Sein Schwanz richtete sich ohne sein zu Tun auf und stand steif und fest nach oben ab.

"Beeil dich" sagte er knapp. Wie auf Kommando fing Miguels Schwanz an zu zucken. Er wurde etwas dicker. Noch einmal zog er meinen Hintern in Position, dann schoss er mir mit einem lauten Aufstöhnen den ersten Schub tief in die Möse. Er zog den Schwanz ein Stück zurück und verteilte den zweiten Schub in der Mitte der Möse. Plötzlich zog er seinen Riemen raus und wichste mir den zwischen die Pobacken und auf den Eingang.

Miguel atmete tief durch und drückte meine Schultern runter während Pedro herumkam und langsam sein Riesenteil rieb.

"Du kannst anfangen" grinste Miguel.

"Nein nicht mit dem Pferdeschwanz" schrie ich auf. Beide lachten nur während sie mich in Position hielten.

"Das wäre unhöflich" sagte Pedro grinsend während er die Spitze mit Miguels Saft glitschig machte, "ausserdem haben bisher alle Frauen zuerst nicht gewollt..."

Mit diesen Worten schob er mit festem Druck, langsam aber bestimmt seinen Schwanz in meine Möse. Es schmerzte etwas als die dicke Eichel eindrang, er liess sich aber durch mich nicht beirren.

Ich hatte das Gefühl zerrissen zu werden, stöhnte und jammerte.

Auf einmal hielt er still.

Ich spürte Druck und Hitze an meinem Muttermund. Mein Gott schoss es mir durch den Kopf, er hat ihn mir fast bis in die Gebährmutter geschoben.

Meine Muschi gewöhnte sich an die Ausmasse. Der Schmerz liess nach. Ich fühlte mich ausgefüllt wie noch nie zuvor.

Pedro liess seinen Schwanz etwas zucken. Jedesmal dehnte er mich ein wenig mehr. Ich stöhnte, nicht mehr vor Schmerz, sondern vor ungeahnter Lust. Immer wieder machte er es aufs Neue. Ich warte förmlich darauf.

Er hatte Zeit.

In meinem Becken entwickelte sich Hitze.

Warum fickt er mich nicht dachte ich plötzlich sehnsüchtig und öffnete die Augen. Beide standen still da, genossen es mit mir zu spielen.

Unruhig sah ich hin und her. Etwas abseits entdeckte ich im Halbdunkel eine Gestalt. Der Junge aus dem Bus. Mein Gott er sieht hier zu dachte ich noch, dann schloss ich aufstöhnend die Augen. Pedro zuckte wieder tief in mir. Wann fickt er mich endlich weiter dachte ich. Die Hitze in meinem Becken wurde unerträglich. Meine Möse zuckte um den Schwanz, krampfte immer wieder ein wenig. Himmel, fick mich, stoss mich durch, aber besorg es mir endlich tobte es durch meinen Kopf.

Pedro lockerte etwas den Griff, hielt mich aber weiter tief aufgespiesst. Mein Unterleib nutzte die neu gewonnene Bewegungsfreiheit. Der Po pumpte auf und ab, das geile Loch fickte sich selbst auf dem Pferdeschwanz.

In den Kommentaren der Beiden könnte man ein deutliches Grinsen hören, während ich mich geil selbst fickte.

Plötzlich krampfte meine Möse heftig zusammen. Die Beine und der Po fingen an zu zittern. Ich schrie laut auf und ergoss mich auf den in mir steckenden Schwanz. Ich zuckte und meine Möse pumpte meinen Saft heraus, spritzte ihn auf den Schwanz und in den Sand.

Die beiden sahen sich das unerwartete Schauspiel an und Pedro legte seine Zurückhaltung ab.

Er begann mich heftig zu ficken. Es schmatzte und klatschte heftig bei jedem Stoss. Er brauchte nur ein paar Stösse, da schoss er den ersten Schwall heissen Spermas in mein Loch. Es klatschte heiss an meinen Muttermund. Ein neuer Orgasmus überkam mich. Mein Po pumpte wild, während ich Sternchen sah. Das Zucken war so heftig, dass Pedros Riemen herausrutschte und er mir alles auf den Po spritzte. Schweratmend sahen sie zu, wie der Po noch ein paarmal wild zuckte. Ich krampfte noch einmal heftig, dann wurde ich ohnmächtig.

*** Der Junge hatte alles mit angesehen und war geil geworden. Pedro und Miguel hatten ihn nicht bemerkt. Sie zogen sich richtig an und liessen mich durchgefickt auf dem Bootsrumpf liegen. Langsam entfernten sie sich. ***

Wie in Watte gepackt kam ich langsam wieder zu mir. Der kühle Abendwind strich über den nackten Po und meinen entblössten, durchgenässten Unterleib. Es fühlte sich an, ob die Möse weit offenstehen würde.

Ich bemerkte den Jungen, der langsam aus seinem Versteck kam. Seine Hose war geöffnet und er rieb leicht an seinem Schwanz. Da ich keine Reaktion zeigte, glaubte er wohl, ich wäre noch weggetreten. Er blieb dicht vor mir stehen, starrte auf den Po und die durchgefickte Fotze. Seine Hand rieb immer schneller über den kleinen Schwanz.

Er nahm allen Mut zusammen, trat zwischen meine gespreizten Schenkel. Der spermaverschmierte Po und die durchgefickte Möse müssen schlimm ausgesehen, ihn aber auch sehr angemacht haben.

Ich spürte wie er ihn an der Muschi ansetzte und mit einem Ruck hineinschob. Er stiess wild zu, ohne aber wirklich das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Sein kleiner Schwanz war in der noch weit aufstehenden Fotze einfach verloren. Ich spürte ihn kaum und ihm ging es wahrscheinlich nicht anders. Enttäuscht zog er ihn raus. Anscheinend nahm er allen Mut zusammen und setzte ihn an meinem Po an. Als ich mich nicht rührte, drückte er fester. Gut geschmiert drang er leicht ein. Er stöhnte auf und begann mich zu vögeln. Diesmal schien es ihm besser zu gefallen. Er stiess noch ein paar mal zu, dann presste er ihn tief rein. Ich hörte ihn aufstöhnen, dann spürte ich seinen heissen Saft in meinen Darm schiessen. Er verharrte noch einen Moment und zog ihn mit einem Ruck heraus.

In dem Moment bäumte ich mich in einem erneuten Orgasmaus auf, mir wurde siedendheiss und dann wurde es erneut dunkel um mich.



Teil 6 von 7 Teilen.
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