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Urlaubsfreuden - 6 (fm:Schlampen, 3269 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 26 2010 Gesehen / Gelesen: 38685 / 35912 [93%] Bewertung Teil: 8.83 (66 Stimmen)
Nach einem Streit sucht die Ehefrau Ruhe am Strand, erlebt aber ein ungewolltes Abenteuer.

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Urlaubsfreuden

Jetzt erst mal duschen dachte ich. Der Po brannte noch leicht. Ich entschloss mich direkt an den Strand zugehen und auf das Frühstück zu verzichten.

Karl hatte wohl aufgegeben und war in den Speisesaal gegangen. Vermutlich dachte er, ich würde nachkommen. Schnell zog ich mir meinen neuen Badeanzug an und packte die Strandtasche.

Heute suchte ich eine neue Stelle, etwas weiter entfernt auf. Für den Fall, dass er mich sucht, wollte ich es ihm nicht zu leicht machen.

Es war schön ruhig hier, etwas abseits lag ein kleines Pinienwäldchen. Ich breitete mein Strandtuch aus und cremte mich etwas ein. Immer mehr Leute kamen und verteilten sich am Strand. In der Nähe suchte sich eine Familie mit 2 Kindern ihren Platz. Das Paar war vielleicht Anfang bis Mitte 30, die Kinder 5 oder 6 Jahre, nicht weit auseinander.

Schmunzeld betrachtete ich die Neuankömmlinge. Die Mutter hatte wohl das Zepter in der Hand. Als alles eingerichtet war, die Kinder eingecremt mit Burgen bauen beschäftigt waren, war ich gespannt was nun passieren würde. Der Mann cremte den Rücken seiner Frau ein, mehr Zärtlichkeiten liess sie aber trotz aller Bemühungen nicht zu. Sie fing an ein Buch über Kinderentwicklung zu lesen, während er sich frustiert daneben legte. Seinem Gesichtsausdruck nach, schien ihm diese Situation nicht neu zu sein.

Ich musste doch sehr in mich hineingrinsen und beobachtete sie durch meine Sonnenbrille.

Sein Blick schweifte über den Strand. Plötzlich musste er mich wohl entdeckt haben. Vermutlich nahm er an, ich würde schlafen. Sein Blick wanderte über meinen Körper, verharrte an der Brust, wanderte dann tiefer. Er versuchte etwas zu erspähen. Es gelang ihm aber trotz grösster Bemühungen nicht.

Im 'Schlaf' winkelte ich ein Bein etwas ab. Sofort focussierte er zwischen meine Schenkel. Er blinzelte zu seiner Frau, die sich jedoch nicht für ihn interessierte. So konnte er weiter versuchen Einblicke zu erhaschen. Ich tat ihm den Gefallen und schob mein Becken unmerklich vor. Im Slipteil zeichnete sich meine Muschi deutlich ab.

Unruhig versuchte er noch mehr zu sehen.

Ich tat als sei ich gerade wach geworden. Sofort sah er in eine andere Richtung, blinzelte aber aus den Augenwinkeln immer wieder rüber.

Langsam stand ich auf, bückte mich noch einmal, um mein Badetuch zu richten. Natürlich hatte ich die Beine ein bisschen durchgestreckt und den Po direkt in seine Richtung gestreckt. Das wenige Material zog sich auch prompt zwischen die Pobacken.

Langsam ging ich mit wiegenden Hüften zum Wasser. Er beobachtete jeden meiner Schritte, blieb aber auf dem Bauch liegen. Ich überlegte, ob das wohl einen besonderen Grund haben würde. Insgeheim hoffte ich, ihm wenigstens eine Errektion beschert zu haben.

Als ich aus dem Wasser kam, lag er auf dem Rücken und sah auf das Meer hinaus. Diesmal richtete ich den Badeanzug nicht. Er bedeckte meinen Unterleib wie eine zweite Haut. Als er es bemerkte, setzte er sich schnell auf und legte eine Zeitung über seinen Schoß. Freundlich lächelnd ging ich zu meinem Platz und trocknete mich ab.

"Hol uns doch einmal ein Eis" hörte ich die Stimme der Frau. "Aber Schatz, du weisst doch wie weit es bis zum nächsten Kiosk ist. Ich muss durch das ganze Wäldchen. Bis ich hier bin ist alles geschmolzen. " startete er einen zaghaften Versuch. "Du wirst dich ja wohl etwas beeilen können" keifte sie.

Resignierend nahm er sein Portemonaie und trottete los.

Der arme Kerl dachte ich. Hat ja nicht viel zu lachen. Vielleicht sollte ich ein gutes Werk tun, dachte ich grinsend.

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