Marion - 6.Teil (fm:Dominanter Mann, 2482 Wörter) [6/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Sep 27 2010 | Gesehen / Gelesen: 38395 / 29374 [77%] | Bewertung Teil: 9.04 (112 Stimmen) |
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beobachten, der dort tobte, dann griff sie, nachdem sie schnell nach links und rechts geschaut hatte, blitzschnell unter ihren Rock und zog mit einem ruck die Kugeln aus ihrer Fotze. Sie stelle sich breitbeinig hin und versuchte eine Haltung zu finden, die es ihr ermöglichte, zu Pinkeln ohne sich dabei selber zu treffen. Ich schaute mich auch um und stellte fest, daß wir fast alleine waren, und die wenigen Menschen, die an uns vorbei durch den Regen hasteten waren viel zu sehr damit beschäftig, nicht allzu naß zu werden als sich um uns zu kümmern. "Es läuft, mein Schatz, schau" flüsterte sie mir zu, und als ich zu ihr rübersah traute ich meinen Augen kaum: mit einer Hand bei mir untergehakt, hielt sie mit der anderen Hand ihren Rocksaum von sich weg. Sie war etwas in die Knie gegangen, und ein stetiger Strahl kam darunter hervor. Zu ihren Füßen bildete sich eine stetig größer werden Pfütze, die aber Passanten nicht weiter auffallen konnte, regnete es doch immer noch in strömen. "Ich bin stolz auf Dich!" sagte ich zu ihr, und an der kurzen Beckenbewegung merkte ich, daß sie fertig war und gerade die letzten Tropfen abschlenkerte. "Hallo Frau X" hörten wir in diesem Moment eine Stimme hinter uns und drehten uns um. Eine Bekannte von Marion stand vor uns und kam unter den Schirm, Es begann die übliche Unterhaltung zwischen zwei Frauen, und ich wurde als der éFeriengast' vorgestellt. Ich amüsierte mich königlich darüber, daß beide Frauen jetzt in der Pisse von Marion standen, die eine unwissend, die andere wissend. Als Marion mitbekam, daß ich grinsend auf ihre Pumps sah, mußte auch sie lächeln. Bald darauf beendete sie das Gespräch, so daß weiter gehen konnten. "Nicht auszudenken, wenn die auch nur eine Minute früher gekommen wäre..." sagte Marion, und ich antwortete "Auch egal. aber ich fand's toll. Bist eine brave Fotze!" lobte ich sie, und dankbar lächelte sie mich an. Wir waren an éunserem' Cafe angekommen, und zielstrebig betrat ich es und steuerte wieder einen Tisch am Fenster an.
Wir setzten uns, bestellte Kaffee und unterhielten uns zwanglos. Die Stimmung war so gelöst, daß Marion zwanglos die Beine übereinanderschlug. Fasziniert starrte ich sie an, mein Blick gefangen von dem Stück nackter Haut, was zwischen Rock und Strumpfansatz zu sehen war. Ich lächelte sie an und sagte ihr, daß sie interessant sitze. Sie nickte und meinte nur lapidar "Für Dich, mein Schatz, tue ich alles - gefällt es Dir wenigstens?" Ich nickte und legte meine Hand auf ihr Knie, was sie mit einem augenschließen und heftigem einatmen quittierte. Ich rückte mit meinen Sessel etwas näher an sie heran und ließ meine Hand auf ihrem Schenkel nach oben wandern. Marion hielt weiter die Augen geschlossen, rutschte aber mit ihrem Arsch nach vorne, bis sie fast auf der Kante des Sessels saß. Als meine Hand so weit nach oben gewandert war, daß ich Marions nacktes Fleisch streicheln konnte, stand plötzlich die Kellnerin am Tisch und fragte, ob wir noch einen Wunsch hätten. Marion zuckte zusammen und öffnete die Augen, sagte dann aber mit dem schönsten Lächeln "Danke, im Moment nicht, vielleicht gleich". Die Kellnerin zog sich wieder zurück, aber sie hatte natürlich alles gesehen und spähte immer wieder zu uns rüber. Meine Hand nahm ihre éArbeit' wieder auf und näherte sich langsam, aber stetig Marions Fotze. Mit den Worten "Achim, Geliebter, laß Deine Fotze hier für Dich kommen!" setzte sie die Füße nebeneinander und ließ die Knie weit auseinanderklaffen. Bei der Berührung ihrer Fotze glaubte ich, in eine Tropfsteinhöhle zu fassen, so naß war sie, und ein kurzes, aber heftiges Zwirbeln an ihrer Lustperle reichte, um sie kommen zu lassen. Ihre Hände krampften sich an den Lehnen des Sessels fest und ihr Becken zuckte vor und zurück, während sie mich mit starrem Blick ansah. Da ich ja wusste, wie laut und heftig sie sonst kam ahnte ich, wie schwer es ihr fallen musste, sich so zu beherrschen. Ich lächelte ihr, dankbar für die Vorstellung, die sie mir bot, an und warf ihr ein Küsschen zu. Marion ergriff meine Hand und zog sie zu sich heran, führte sie zu ihrem Mund und leckte sie mir von ihrem Saft sauber, ehe sie sie mit einem lauten "Danke Achim" wieder freigab. Dann winkte sie der Kellnerin und bestellte noch zwei Kaffee, als sei das selbstverständlich und als ob nichts gewesen wäre.
"Achim, das war wunderbar, einfach phantastisch. Und die Leute waren mir total egal, ich hatte nur Augen für Dich. Danke! Es ist so schön, daß es Dich gibt!" Ich lächelte und sah in ihren Augen, daß sie jedes Wort ehrlich meinte. "Sag mal, warst Du schon immer so?" Wegen der Leute verzichtete ich auf die Anrede éFotze' und gestattete Marion auch, sie wegzulassen. Sie fing an zu erzählen, wie konservativ sie erzogen worden war und das alles, was mit Sex zu tun hatte, etwas Schmutziges sei. Erst ihr Mann habe ihr gezeigt, wie schön es sein konnte, wenn man seinem Körper nachgab. Irgendwann habe sie aber gespürt, daß sie mehr wollte, aber Bruno war dafür nicht zugänglich gewesen. Er hatte unter dominant nur verstanden, sie zu schlagen, aber sie wollte dienen und sich unterwerfen, geführt und benutzt, aber nicht verprügelt werden. Als dann ihre Tochter geboren war, habe Brunos Interesse an ihr sehr schnell nachgelassen. Er hatte sie nur noch gevögelt, wenn er entweder Druck hatte oder betrunken war, und sie hatte sich daraufhin immer mehr von ihm zurück gezogen. Ihre Ehe bestand nur noch auf dem Papier, ansonsten ging jeder seine eigenen Wege. Bruno habe schon diverse Freundinnen gehabt, aber sie habe ihn trotz allem nie betrogen, will éder Richtige' nicht dabei gewesen war. "Aber mit Dir ist das alles anders, Du bist der Richtige!" Marion hatte sich ganz entspannt zurückgelehnt und dabei ihre Beine geöffnet, so daß ich ungehinderten Blick auf ihre Fotze hatte während des Gespräches. "Also keine Schläge?" fragte ich, und sie erklärte mir, daß ein wenig schon okay sei, aber ich es bitte nicht übertreiben solle. Ein 'Stop-Wort', von dem sie schon gelesen hatte, lehnte sie aber ab - "Sowas brauchen wir nicht, ich habe volles Vertrauen zu Dir!"
Wir zahlten, und untergehakt verließen wir das Cafe. Die Kellnerin schaute uns entgeistert hinterher, wann sah man schon ein Liebespaar, das 18 und 52 Jahre alt war? Aber uns beiden war's egal. Wir gingen in ein Bekleidungshaus, und Marion fand ein wunderschönes Kostüm: ein wadenlanger, dunkelblauer Wildlederrock mit einer passende Jacke dazu. Sie war ganz hin und weg davon, und mir gefiel es auch nicht schlecht. "Gut, probier es an, aber der Vorhang bleibt ein Stück auf!" Sie schaute mich an, gab mir einen Kuss und ging dann, das Kostüm über dem Arm, zu den Ankleidekabinen. Ich folge ihr, und blieb in etwa 5 Meter Abstand von ihrer Kabine stehen. Sie hatte den Vorhang tatsächlich etwa 15 cm weit offengelassen, und ich konnte sie so ungehindert beobachten. Marion war sich dessen natürlich bewusst, und entsprechend war die Show, die sie mir bot: sie lächelte mich an und griff dann provozierend langsam nach hinten, um den Knopf und den Reißverschluß ihres Rockes zu öffnen. Dann drehte sie sich langsam herum und streifte ihn über ihren göttlichen Arsch nach unten. Als sie sich bückte, um herauszusteigen, bot sie mir ihren Arsch da, aber damit nicht genug, sie griff auch nach hinten und zog ihn für mich auseinander - zwar nur kurz, aber doch lang genug, um auch ihren Anus zu sehen. Der Rock war durchgehend zu knöpfen, aber sie schloß nur so viele Knöpfe, daß grad mal ihre Fotze nicht mehr zu sehen war. Sie zog den Blazer aus, streichelte für mich über ihre üppigen Brüste und zog dann die Jacke an. So trat sie hinaus und zeigte sich mir, zwischen den einzelnen Kabinen wie ein Mannequin daher schreitend. Ich nickte anerkennend, denn das Kostüm stand ihr ausgezeichnet, und durch die Knöpfung des Rockes kam es ja auch in Frage. Ich nickte zum Zeichen, daß es mir gefiele, und glücklich wie ein kleines Kind fiel Marion mir um den Hals und gab mir einen Kuss. Als sie wieder in die Kabine gehen wollte, sagte ich leise zu ihr "Mach's Dir, jetzt und hier!" Mit großen Augen schaute sie mich an, dann verschwand sie in der Kabine. Wieder blieb der Vorhang etwas auf, und sie zog wieder aufreizend langsam die Jacke aus. Sich wieder über ihre Titten streichelnd, suchte sie meinen Blick und stellte einen Fuß auf den Hocker, der in der Kabine stand, Der lange Rock ließ ihr aufgestelltes Bein sehen und fiel so, daß ihre Fotze nur zu ahnen war. Mit der einen Hand griff sie sich in den Schritt, während sie mit der anderen die Knöpfe des Rockes öffnete. Mit Öffnung des letzten Rockes fiel der Rock zu Boden und gab den Blick auf die Hand frei, die schon mit zwei Fingern in die Fotze eingedrungen war. So sich mir darbietend fickte Marion sich selbst, während sie mit der anderen Hand ihre Titten massierte. Wieder brauchte sie nicht lange, um zu kommen, und wieder fiel es ihr schwer, leise zu sein. Aber es war ein überwältigender Anblick, diese reife, junoische Frau zu sehen, die sich da in einer Umkleidekabine bei teilweise offenstehendem Vorhang auf mein Geheiß hin selbst befriedigte.
Mit vom Orgasmus noch gerötetem Kopf verließ sie, nachdem sie sich angezogen hatte, die Umkleide und kam wieder zu mir "Achim, mein Schatz, warst Du zufrieden mit Deiner Fotze?" fragte sie mich so laut, daß es mit Sicherheit jeder im Umkleidebereich hören konnte. Zur Antwort bekam sie einen dicken Kuss, dann hakte sie sich bei mir unter und wir gingen, sie zumindest mit zittrigen Knien, zur Kasse. Auf dem Weg zum Auto fragte ich sie, was mit den Kugeln sei. Sie holte sie aus der Tasche ihres Blazers und leckte mit der Zunge über sie, bis sie schön naß glänzten. Als wir ihr Auto ereichten, schloß sie auf, stieg aber nicht direkt ein, sondern ließ zuerst die Kugeln in ihrer Lustgrotte verschwinden. Naja, das konnte ja wieder eine geile und heiße Fahrt werden.
Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.
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