Susanne's Hochzeit (fm:Ältere Mann/Frau, 1946 Wörter) [2/13] alle Teile anzeigen

Susanne heiratet - Teil 2

Ich wachte auf. Die getrockneten Spuren der letzten Nacht verursachten ein leichtes ziepen. Neben mir lag Timo und schlief den Schlaf des Gerechten. Vorsichtig stand ich auf und warf mir meinen Bademantel über. Leise schlich ich aus dem Zimmer und ging ins Bad. Die kalte Dusche belebte meine Geister.

So Sabrina, schöner Mist dachte. Wie geht es weiter? Andererseits, was ist eigentlich schlimmes passiert? Genau, so ist es ok - geniessen und Klappe halten. Das gibt am wenigsten Stress.

Ich stellte die Dusche ab und kippte das Fenster auf. Im Zimmer angekommen schlief Timo noch. Ich zog mich an und ging leise hinunter. Es war noch total still, obwohl die Tiere bestimmt schon versorgt waren. Der Kaffee war schon zur Hälfte ausgetrunken. Irgendwo mussten sie doch stecken. Ich ging hinaus und wandte mich zur Scheune und den Stallungen. Ich hörte Stimmen. Gerade als ich mich bemerkbar machen wollte, vernahm ich wie Gerd sagte: "Susi, ich schlafe auch gern mit dir, aber wir haben momentan wirklich viel zu tun. Der Hof, die Tiere, die Vorbereitungen - in 2 Wochen ist das meiste überstanden. Komm sei vernünftig." "Ich will nicht vernünftig sein" kam es trotzig und kleinkindhaft, "gefalle ich dir nicht mehr?" "Aber natürlich, nur ..." "Nichts nur, dann beweise es mir! Jetzt, hier und auf der Stelle." "Komm hör mit dem Quatsch auf" versuchte es Gerd erneut. "Nein das ist kein Quatsch. Früher war es genau so. Kaum ist Sabrina mit ihrem dicken Hintern und den Titten aufgetaucht, waren die Jungs nur hinter ihr her. Ich hab gesehen wie du ihr gestern auf den Arsch geglotzt hast." Susi redete sich richtig in Rage. Alles beschwichtigen half nicht. "Schluss jetzt! Du weckst alle auf und dieses Gerede ist mir peinlich!" "Ich lasse mir von dir nicht den Mund verbieten" wurde Susi lauter" du weisst was ..." Gerd hatte sie gepackt und ihr den Mund zugehalten. "Wenn du nicht auf der Stelle aufhörst, lege ich dich über das Knie" drohte er halb ernst, halb im Scherz. Langsam löste sich die Hand vom Mund. Sofort legte Susi wieder los. Gerd ergriff sie erneut und schob sie in die Scheune. Er lockerte den Griff. "Hör auf jetzt!" Sie sah ihn provorzierend an. "Sonst?" "Hör auf, du solltest wissen, dass es mir ernst ist." Gerd drehte sich um, um die Scheune zu verlassen. Zwischenzeitlich war ich vorsichtig herangekommen und konnte sie durch einen Spalt beobachten. "Ach ja? Gar nichts passiert!" Provozierend sah sie ihn an und öffnete den Knopf ihrer Jeans. "Gar nichts! Weder ein Fick noch übers Knie legen!" Langsam zog sie den Reissverschluß runter. "Es wird Zeit für einen Knecht "provozierte sie weiter, "der wüsste es bestimmt zu schätzen, wenn ich keinen Slip trage." "Hör auf " sagte Gerd mit einem Blitzen in den Augen. "Nein!" kam die Antwort und sie begann die Bluse aufzuknöpfen. Langsam ging Gerd auf Susi zu. Im Vorbeigehen griff er nach einem Führungsseil für die Pferde und einem Lederriemen. Susi bemerkte seinen Blick. "OK, ok" versuchte sie einzulenken. Gerd antwortete nicht, ging langsam weiter. Susi wich zurück, Mit einem völlig überraschenden Griff hatte er sie gepackt. Sie strampelte etwas im Spass. Gerd warf sie bäuchlings auf einen dicken Strohballen. Die Arme waren schnell mit dem Führungsseil an einem Pfosten fixiert. "Schlappschwanz" fauchte Susi. Gerd betrachtete seine Zukünftige. "Ok" knurrte er und holte kurz mit dem Lederriemen aus. Er traf mitten auf die kleinen Pobacken. Kurz darauf klatschte ein zweiter Schlag auf den Po. Susi stöhnte auf, reckte den Po etwas hoch. Gerd sah es. "Du verkommenes Stück" entfuhr es Gerd mit Erregung in der Stimme, als er ihre Lust bemerkte. Er warf den Lederriemen weg und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Po. Susi stöhnte tief auf und fing an zu zittern. Zwischen ihren Schenkeln verfärbte sich die verwaschene Jeans dunkel. Sie keuchte und wand sich in ihrem Orgasmus. "Du geile Sau" keuchte jetzt auch Gerd, "spritzt dir in die Hose wenn ich dich über das Knie lege." In seiner Arbeitshose war sein steifer Schwanz überdeutlich zu sehen. Er griff zwischen ihre Schenkel und drückte zu, knetete die Möse etwas, dann zog er mit einem schnellen Ruck die Jeans über den Po. Er war gerötet und von zwei Striemen überzogen. Schnell trat er zwischen ihre Beine und nestelte an seinen Knöpfen. Der Schwanz sprang raus. Sofort zog er sie etwas hoch, setzte an und versenkte ihn mit einem Aufstöhnen in ihrer nassen Möse. Susi jaulte auf. Gerd fing hemmungslos an zu stossen. "Oh ja, endlich" schrie Susi auf, während Gerd weiter auf sie einhämmerte. Erneut kam es ihr. Gerd achtete nicht drauf. Immer wieder stiess er zu. Plötzlich erstarrte er in seinen Bewegungen. Er musste seinen Steifen tief reingepresst haben. Aufstöhnend spannten sich seine Pobacken immer wieder an. Ich grinste und stellte mir vor, wie er sie vollspritze. Schweratmend beruhigte er

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