Offenbarungen (fm:Verführung, 2312 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Oct 04 2010 | Gesehen / Gelesen: 41580 / 34827 [84%] | Bewertung Teil: 9.11 (94 Stimmen) |
Weitere Hochzeitsgäste treffen ein und Timo erfährt mehr über die Jugenderlebnisse seiner Mutter |
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den angestrengten Gesichtsausdruck des Jungen. Neugierig kam ich näher und erkannte, dass er ihr seinen kleinen Pimmel in die Muschi gesteckt hatte und wild hin und her stiess. Plötzlich stöhnte er auf und rutschte von ihr runter. Richtig viel herausgekommen ist damals noch nicht, aber es hat beiden wohl Spass gemacht."
"Und du? Sag schon!" drägte Timo. Auf seiner Shorts zeichnete sich schon ein kleiner Fleck ab. Ich folgte seinem Blick. Er starrte zwischen meine Schenkel. Ich griff in den Bund und schob die Strumpfhose langsam runter. "Die Gedanken haben mich ziemlich heiss gemacht" flüsterte ich, "vielleicht kannst du dich etwas für heute vormittag revanchieren?" Langsam spreizte ich die Schenkel, so dass er die geschwollenen Schamlippen gut erkennen konnte. "Knie dich dazwischen und leck mir meine geile Möse" stöhnte ich. Schnell rutschte er runter und legte sich zwischen meine Beine. Ich griff den Kopf, drückte ihn leicht aber bestimmt auf meinen rasierten Eingang. Ich hielt ihn fest und begann das Becken leicht auf und ab zu bewegen. Immer wenn die Zunge an meinen Kitzler kam, kreiste ich leicht und presste mir seine Lippen auf. Schnell fühlte ich die Hitze in meinem Schoss. Ich konnte nicht mehr warten. Meine Möse krampfte zusammen. Ich presste einen Schwall Mösensaft heraus und spritzte in sein Gesicht. Überrascht wollte Timo den Kopf wegziehen, ich hielt ihn aber ihn Position und spritzte ihn erneut an. Heiss lief es zwischen meinen Pobacken herunter und sammelte sich in der Kuhle. Der ganze Hintern lag in einer Pfütze. Mein Becken zuckte noch einmal hoch, dann fiel ich ermattet zurück. Timos nasses Gesicht sah zwischen meinen Schenkeln fragend hoch. "Komm" sagte ich leise. Schnell glitt er hoch, streifte dabei die Shorts etwas runter. Ich spreizte die Beine weit. Seine Schwanzspitze spürte grad die Hitze die meine Muschi ausstrahlte, als er aufstöhnend zusammenzuckte. Keuchend spritzte er mir seinen Saft auf die Schamlippen und den Kitzler. "Das wollte ich nicht" keuchte er stöhnend und sackte auf mir zusammen , ohne dass er seinen Schwanz hereingesteckt hätte. "Entschuldigung, ich ..." Schnell legte ich den Zeigefinger auf seine nassen Lippen, "Nicht schlimm Timo, alles ist ok." und lächelte ihn an.
Wir dösten etwas ein.
"Was war denn mit dir damals Sabrina" weckte mich Timos Stimme nach einiger Zeit. Ich musste meine Gedanken sortieren. Ach ja. Jugenderinnerungen. Langsam öffnete ich die Augen. "Sehr neugierig "grinste ich ihn an. Er lag noch auf mir. Der erschlaffte Penis berührte leicht den Oberschenkel. "Komm erzähl schon." Ich spürte, dass er keine Ruhe geben würde. "Ok, " gab ich nach und begann zu erzählen.
"Wir hatten uns allein in den Ställen versteckt, weil es ein besonderer Tag war. Die Stuten auf dem Hof sollten gedeckt werden. Der Hengst war schon den ganzen Tag unruhig. Sein Riesenpenis war oft wie ein Männerarm ausgefahren. Wir hörten wie der Knecht und eine Magd über die Ausmaße flachsten. Die erste Stute wurde hereingebracht und angebunden. Der Knecht brachte den Hengst hinter sie und liess ihn aufsteigen. Beide schnaubten heftig, als er den Riesenpimmel hineinschob und kraftvoll zustiess. Der Knecht grinste die Magd, die das Schauspiel mit glasigen Augen verfolgte, lüstern an. Es wiederholte sich noch bei drei anderen Stuten, dann kehrte Ruhe im Stall ein. Der Hengst wurde wieder in den Hänger verfrachtet, die Stuten kamen in ihre Boxen zurück. Wir wollten uns gerade leise wegschleichen, als der Knecht auf die Magd zuging. Er tuschelte mit ihr, umfasste ihre Hüften. Sie sahen sich um und gingen in den hinteren Teil der Stallungen. Er drängte sich an sie, knetete die Brust und langte ihr an den Po. "Geh Resi, es kommt keiner" keuchte er und öffnete ihre Hose. Sie gab sich geschlagen. Er zerrte an der Hose, öffnete mit der anderen Hand die Bluse. Mittlerweile hatte sie seinen harten Schwanz rausgeholt und rieb ihn ein wenig. Er schob sie ein Stück vor, drehte sie um und drückte sie auf alle Viere. "Komm Resi zeig mir deinen Prachtarsch" keuchte er und kniete sich hinter sie. Sie gab sich geschlagen und reckte den prallen Hintern hoch. Er fasste mit seiner Hand zwischen die Beine und rieb die Möse etwas, dann setzte er seinen Riemen an und schob ihn in einer Bewegung rein.
An meinem Schenkel versteifte sich Timos Schwanz während ich erzählte.
Er hämmerte wild auf sie ein. Während sahen uns das Schauspiel an. Zum ersten Mal trieben es Erwachsene vor unseren Augen. Wie Resi ihren Prachthintern hochreckte sah sehr verkommen aus. "Deshalb sind die Jungs immer so scharf auf dich" sagte Susi zu mir. Die Bewegungen wurden schneller. Sepp fing an zu schnaufen, " Joah jez glei kimm I" prustete er, "I besam mei Stuten." "Nicht in mich" stöhnte Resi. Abrupt zog er den nassglänzenden Schwanz raus und fing an ihn zu wichsen. In dicken Striemen spritzte er ihr den Saft auf den Rücken und die prallen Backen. "Joah mei, des woar a guts pudern." Sepp wischte den Schwanz an den Pobacken ab und steckte ihn in die Hose. Er gab ihr einen Klapps, "Gut woars!", und stand auf.
Wir hatten beide kaum gewagt zu atmen. So von hinten, wir hatten immer anders gespielt. Verwirrt aber auch erregt verliessen wir leise die Scheune. Wir verabschiedeten uns und jeder ging nach Hause.
"Aber was war mit dir" fragte Timo, während er heimlich seinen harten Schwanz an meinem Schenkel rieb.
"Geduld" antwortete ich lächelnd. "Ein paar Tage später spielten wir wieder mit den Jungs. Wie immer verfolgen sie uns, nahmen uns gefangen und brachten uns in die Scheune. Wieder wurden wir an den Marterpfahl gefesselt, alles war wie immer. Deine Mutter tuschelte mit ihnen, ich dachte sie wollte den Pfand aushandeln. Sie lösten ihre Fesseln und alle kamen grinsend zu mir. "Heute liegt es an dir uns freizukaufen" grinste Susi und zog mir mit einer schnellen Bewegung einen Jutesack über den Kopf. Überrascht strampelte ich. Ich wurde losgebunden. Schnell versuchte ich den Sack abzustreifen. Dies nutzten sie, um das seil schnell um meinen Oberkörper zu wickeln - ich sah nichts und konnte die Hände nicht benutzen. Ich wurde vorgeschoben und fiel vornüber. Hände griffen an meine Jeans, öffneten sie und zerrten sie herunter. Ich spürte den kühlen Lufthauch an meinem nackten Po. Hände tätschelten und grappschten an mir rum. Ich hörte Susi lachen und wie sie sagte "Komm ich mach das!". Ein Stöhnen erklang hinter mir. Vollkommen unerwartet spritzte etwas auf meine Pobacken. Da, noch ein Strahl. Langsam bahnte sich das Sperma seinen Weg und lief herunter.
Timo versuchte seine Eichel an meinen Eingang zu bringen. Ich kam ihm leicht entgegen und liess die Spitze zwischen die Schamlippen gleiten.
"Sie hat ihn gewichst und dir auf den Po spritzen lassen?" fragte Timo ungläubig. Ich nickte. "Anschliessend nahm sie den zweiten harten Schwanz und führte ihn zwischen die Pobacken. Der Junge war so geil, dass er gar nicht merkte, dass sie seinen Schwanz an das Poloch führte. Er drückte und drückte und dann drang er etwas ein. Vollkommen aufgeregt hat er dann gleich abgespritzt. Die Jungs verschwanden dann schnell und ich blieb mit deiner Mutter zurück. Sie löste das Seil und zog den Sack weg, grinste mich breit an."
Ich hob mein Becken an und Timos Schwanz glitt tief rein. Schnell griff ich unter meinen Po und drückte das Becken hoch. Wild und ungestüm hämmerte er auf mich ein. Meine Möse zuckte plötzlich, krampfte fest um Timos Glied. Er spürte wohl den Druck, bäumte sich plötzlich auf. Tief stiess er zu, dann ergoß er sich aufstöhnend. "Aah Sabrina," keuchte er auf, "ich habe mir gerade vorgestellt wie du in der Scheune gefickt wirst, ich konnte es nicht mehr halten." Mein Zucken verebbte. Im Unterbewusstsein vernahm ich ein Knarren der Dielen vor der Tür. Timo rollte herunter und schlief schnell ein.
Leise stand ich auf, warf den Bademantel über und ging ins Bad. Aus dem Gästezimmer hörte ich immer noch leise Stimmen. Ich blieb stehen und lauschte.
"Doch, wirklich, Sabrina hat mit Susis Sohn gepoppt. Ich hab's deutlich gehört." Olaf konnte es nicht glauben. "Doch ganz sicher. Ich habe genau gehört wie sie gestöhnt hat. Sie hat irgendeine Geschichte erzählt, wie sie in der Scheune angebunden gefickt worden ist. Mann oh mann, die war richtig geil." Einen Moment herrschte Ruhe. "Du verarscht mich jetzt nicht?!" fragte Olaf vorsichtig, "wenn das stimmt! Den Hintern würd ich gern mal rannehmen und ich glaube der könnte auch ein Sandwich vertragen", lachte Olaf dreckig. "Vielleicht sollten wir mal sehen, ob sich in den nächsten Tagen was ergibt. Bist du dabei?" Die Antwort konnte ich nicht hören, aber ich vernahm in ihrem Lachen deutlich, wie sie die Hände einschlugen.
Leise schlich ich ins Bad und setzte mich. Eigentlich ganz schön dreist, aber es würde mich schon reizen. Die Beiden sahen ganz passabel aus und schienen auch ganz nett zu sein. Aber so einfach mit ihnen vögeln? Bei dem Gedanken kribbelte es direkt wieder zwischen meinen Schenkeln. Nein Sabrina, du kannst nicht einfach hingehen, andererseits kennen sie deine Vorliebe ein wenig und Männer sind ja einfach gestrickt. In mir reifte ein Plan: Ich werde sie ein wenig anmachen und mal sehen, vielleicht schaffe ich es, die Jugendspiele noch mal zu erleben. Natürlich diesmal mit mehr Genuß. Ich grinste. Genau, ich mache sie richtig heiss, dass sie einfach nur noch über mich herfallen können und mich rannehmen.
Leise ging ich ins Zimmer zurück und legte mich ins Bett. Mit wilden Träumen schlief ich ein.
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