Marion - 8. Teil (fm:Dominanter Mann, 2467 Wörter) [8/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Oct 04 2010 | Gesehen / Gelesen: 35026 / 28997 [83%] | Bewertung Teil: 8.99 (138 Stimmen) |
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gefolgt, während Marion einen Moment länger brauchte, denn sie musste sich ja noch ihr Halsband um legen. Außerdem brachte sie als "Betthupferl" noch eine Flasche Sekt und 3 Gläser mit. Ich öffnete die Flasche und schenkte uns ein, dann stießen wir auf unseren "Pakt" an. Ich setzte mich und bedeutete Marion, sich neben mich zu setzen. Da saß ich nun, ich hatte lediglich mein Jackett ausgezogen, und neben mit saß eine reife, aber vor allem geile und unterwürfige Frau, bereit, alles zu tun, was ich wollte, und eine andere stand vor uns beiden. Die Musik lief, und ich sagte zu Ulrike "Tanz!" Hatte sie vorher noch etwas unschlüssig dagestanden, so fing sie jetzt an, sich zum Takt der Musik zu bewegen. Während Marion sich an mich kuschelte und meinen steifen Schwanz durch die Hose streichelte, tanze Ulrike für uns. Sie fuhr mit ihren Händen im Rhythmus der Musik den Konturen ihres Körpers nach, dann drehte sie sich herum und bot mir ihren Rücken dar. Ich wusste, was sie wollte und öffnete ihren Reißverschluß, was uns beiden einen ungehinderten Blick auf ihren durchgehend gebräunten Rücken bescherte. Ulrike löste sich wieder von uns, drehte sich wieder zu Marion und mir um und streifte dann unendlich langsam ihr Kleid ab. Ein Paar herrlicher Titten kam zum Vorschein, mit steifen Nippeln und dunklen Höfen. Sie verwöhnte kurz ihre Möpse, dann fiel ihr Kleid zu Boden, und sie stand nackt, nur noch in den Pumps stehend, vor uns. Nahezu obszön präsentierte sie uns ihre rasierte Fotze, aus der das kleine Bändchen der Liebeskugeln baumelte.
Ulrike stelle sich provozierend vor Marion und ließ ihr Becken tanzen - ihre Fotze zuckte vor und zurück, nach links und rechts, und das kleine Bändchen schwang immer mit. Plötzlich setzte Marion sich auf, griff zu und zog unendlich langsam an dem Bändchen, um Ulrike die Kugeln aus der Fotze zu ziehen. Das war wohl zuviel für sie, sie entlud sich in einem Orgasmus, der seinesgleichen suchte. Irgendwann konnte Ulrike nicht mehr stehen, und sie ließ sich auf Marion fallen, die sie mit offenen Armen auffing. Marion suchte und fand Ulrikes Mund, und die beiden küssten sich, als wäre es das selbstverständlichste der Welt und ich nicht vorhanden. Ich schaute den beiden eine zeitlang zu, dann zog ich Ulrike die Schleife aus den Haaren und ließ dann meine Hand auf ihren drallen Arsch klatschen. Hatte ich damit gerechnet, daß sie vor Schmerz aufschrie so musste ich feststellen, daß ich mich getäuscht hatte: mit einem lauten und nahezu animalischen Aufstöhnen presste sie nun erst recht ihre Lippen auf Marion's Mund und schien ihre Mundhöhle aussaugen zu wollen, während sich auf ihrer Arschbacke meine Hand langsam, aber sicher rot abzeichnete. Irgendwann konnte Ulrike nicht mehr, und sie löste sich von Marion.
Ich ließ beide noch etwas gewähren mit ihrer Knutscherei, dann packte ich in Ulrikes Haare, zog damit ihren Kopf an mich heran und sah ihr in die Augen "Nicht schlecht, Du kleine Sau!" sagte ich und küsste sie. Ihr Körper bebte immer noch -oder schon wieder?-, und gierig nahm sie meine Zunge in ihre Mundhöhle auf. Schwer atmend lösten wir uns voneinander, und beide Frauen kuschelten sich an mich. Ulrikes Hand ging immer wieder zu ihrem Hintern und rieb über die Stelle, wo meine Hand sie eben getroffen hatte. "Tut's weh?" fragte ich, und sie nickte. "Aber Du stehst drauf?" Wieder nickte sie, zwar nur zögernd, aber doch deutlich. "Zeig uns Deinen Arsch!" forderte ich sie auf, und folgsam stand sie auf, drehte sich um und streckte uns ihren nackten Arsch entgegen, auf dem feuerrot mein Handabdruck prangte. Ich flüsterte Marion etwas zu, und sie beugte sich nach vorne, spitzte ihre Lippen und küsste meinen Handabdruck. Augenblicklich zeichnete sich eine immer stärker werdende Gänsehaut bei Ulrike ab, die sich Marion's Mund jetzt förmlich entgegendrängte. Mit der Zunge fuhr sie den Konturen des Handabdrucks nach, was Ulrike ein brünstiges Stöhnen entlockte. Ich griff mir Marion's Titten, deren Nippel bretthart abstanden, und drückte und quetschte sie ein wenig. Marion erzitterte am ganzen Körper, drängte sich an mich und suchte mit ihrem Mund den meinen. Sie drang fordernd mit ihrer Zunge in meine Mundhöhle ein, und unsere Zungen begangen wieder einen geilen und wilden Tanz. Gleichzeitig merkte, ich plötzlich mein Schwanz durch die Hose gestreichelt wurde, und aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, daß Ulrike sich vor mich gekniet hatte und sich mit meinem großen Freund beschäftigte. Ich knutschte weiter mit Marion, während ich Ulrikes Hand genoß, die mit der Erfahrung ihrer 51 Jahre meinen Schwanz rieb. Erst als ich merkte, daß Ulrike den Reißverschluß meiner Hose öffnen wollte, ließ ich von Marion ab und schickte sie mit den Worten "Helf ihr!" nach unten. Sofort glitt Marion neben Ulrike und sah zu, wie die meinen Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Ulrike öffnete meinen Hosengürtel und den Hosenstall, fuhr an meinem Schwanz, der nur noch von meinem Slip verdeckt wurde, mit 2 Fingern nach, um dann unendlich langsam meinen Slip nach unten zu ziehen. Von allem, was ihn hielt, befreit, sprang mein Schwanz ins freie und stand wie ein Leuchtturm ab, naß glänzend und zu allem bereit. Lächelnd nahm Ulrike ihn in die Hand, während Marion ihn gierig anstarrte, und wichste ihn ein paar Mal. Dann hielt sie ihn Marion hin, die sich gierig auf ihn stürzte und ihn in den Mund nahm. Mit ihrer Zunge begann sie ein wahres Höllenfeuer zu entfachen, bis Ulrike sich herabbeugte. Marion entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, und Ulrike nahm ihn in ihr Fickmaul auf, zuerst sanft die Eichel küssend, um ihn dann so tief es eben ging mit ihrer Maulfotze aufzunehmen. Abwechselnd verwöhnten die beiden Frauen meinen Schwanz, und ich genoß nicht nur ihr Zungen- und Lippenspiel, sondern auch den Anblick, der sich mir bot: zwei nackte, reife Frauen, die eine mit Stümpfen und -halter, aber beide mit Pumps, knieten vor mir und bliesen meinen Schanz um die Wette, daß mir hören und sehen verging. Es kam, was kommen musste, ich spürte, wie meine Säfte aufstiegen und wollte es auch nicht mehr zurückhalten. Ich griff in die Haare meiner beiden Leckstuten, führte ihre Gesichter an meinen Schwanz und entlud mich in kräftigen Schüben. Ich genoß noch das Gefühl des langsam abklingenden Höhepunktes, als mein Blick auf die beiden Frauen fiel: sie lächelten um die Wette zu mir hoch, ihre Gesichter mit dicken Spermafäden besudelt. Ich löste meine Hände aus ihren Haaren, und beide schauten sich an. Ohne einen Befehl von mir näherten sie sich mit den Köpfen und begannen, sich gegenseitig mein Sperma aus dem Gesicht zu lecken. Marion hatte Ulrikes Gesicht gesäubert, als sie Ulrikes Kopf in beide Hände nahm. Sie schaute kurz zu mir und zeigte mir ihre Zunge, auf der der letzte abgeschleckte Spermafaden klebte, dann küsste sie Ulrike und ich konnte zusehen, wie diese beiden reifen Frauen sich den letzten Rest von meinem Sperma teilten.
Alleine durch diesen Anblick stand mein Schwanz wieder wie eine Eins, aber ich wollte nach oben ins Schlafzimmer, außerdem meldete sich meine Blase.
Eine verrückte, aber unendlich geile Situation genoß ich in vollen Zügen: ich war supergut durch die Behandlung zweier reifer, geiler und junoischer Frauen gekommen, und jetzt knieten sie zu meinen Füßen und verteilten küssend den Rest meines Saftes in ihren Fickmäulern. "Säubern!" sagte ich laut, und Marion trennte sich sofort von Ulrike und schleckte meinen Schwanz sauber. Danach ließ ich mich von den beiden ausziehen, wobei ich mir die Schleifen meiner Schnürsenkel von ihnen mit dem Mund öffnen ließ. Zur Belohnung bekamen beide einen Kuß von mir, der jeweils mit einem kräftigen Schlag auf den geilen Arsch beendet wurde. "Ab nach oben, ihr beiden geilen Schlampen!", und brav gingen sie vor mir her und die Treppe hoch. Auch das war wieder ein Wahnsinnsanblick, wie diese beiden Frauen auf ihren Pumps vor mir herstaksten und dann mit wiegenden Hüften die Treppe hinauf gingen, wobei jeweils auf einer Arschbacke sich rot der Abdruck meiner Hand zeigte, quasi einem Brandzeichen gleich. Kurz vor Ende der Treppe ließ ich die beiden stehenbleiben und sich bücken. Folgsam beugten sie sich vorne über und präsentierten mir ihren Arsch, wobei Marion mit den Händen sofort ihre Arschbacken auseinanderzog, um mir auch ihren Hintereingang zu präsentieren. Ulrike bekam mit, was Marion machte, und blitzschnell zog auch sie ihre Arschbacken auseinander. Ausgiebig betrachtete ich, was mir hier so dargeboten wurde: zwei dicke Ärsche, zugegebenermaßen ein wenig fett, aber trotzdem unendlich geil, der eine schön von der Sonne gebräunt, der andere in nahezu unschuldigem weiß. Unten glänzten mir zwei nasse, blankrasierte Fotzen entgegen, deren Lippen schon ein kräftiges rot angenommen hatten, und darüber thronten die zwei Hintertüren. Ich konnte nicht widerstehen und stieß beiden den Zeigefinger in ihre tropfnassen Fickspalten, was beide mit einem Aufstöhnen und einladenden Fickbewegungen quittierten. Ich fingerte sie ein wenig, dann zog ich meine Finger aus ihnen heraus und streichelte mit den von ihrem Fotzensaft glitschigen Fingern über ihre Arschlöcher. Beide zuckten zusammen, aber keine wagte zu widersprechen. Ich verstärkte den Druck ein wenig und hatte bei beiden das Gefühl, daß ihre Arschlöcher bereit waren für mehr. Aber das wollte ich mir für ein anderes Mal aufheben. Ich beendete die Szene, in dem ich beiden einen Klaps auf den Arsch gab, dann befahl ich ihnen, im Schlafzimmer auf mich zu warten, während ich die Toilette aufsuchte.
Beim Betreten des Schlafzimmers stockte mir der Atem und ich wollte meinen Augen nicht trauen: da knieten diese beiden willigen Fotzen auf dem Bett, die Köpfe in die Kissen gedrückt und den Arsch jeweils hoch aufgerichtet. Auf den Arschbacken leuchteten mir rot meine Handabdrücke entgegen, aber die Krönung war, daß beide sich mit jeweils einer Hand an ihrer Fotze spielten, während sie ihre Köpfe einander zugewandt hatten und sich wieder intensiv küssten.
Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.
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