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Verzweifelt (fm:Romantisch, 13325 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2010 Gesehen / Gelesen: 52766 / 43875 [83%] Bewertung Geschichte: 9.59 (534 Stimmen)
Auf dem Heimweg begegnet er einer Frau, die nicht mehr leben will. Entschlossen verhindert er ihr Vorhaben.....

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© mrthomasdooley Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie mich noch einmal treten wollen, ich lasse Sie nicht los." So stellte sie ihre Bemühungen ein. Trotzdem achtete er jetzt darauf, dass seine Kronjuwelen jetzt für sie nicht erreichbar waren. "Haben Sie schon mal darüber geredet?" fragte er sie mit weicher Stimme. Was geht Sie das denn an?" fauchte sie zurück. "Nichts. Aber ich habe Sie gerade vom Brückengeländer geholt und frage mich, was einen Menschen dazu bringen kann, sein Leben einfach weg zu werfen. Da schüttelte sie nur den Kopf. "Keiner da, mit dem Sie reden können?" Sie schüttelte wieder den Kopf und die Tränen rannen ihr wieder in kleinen Bächen über die Wangen. Sie weinte jetzt vollkommen lautlos und das tat Florian so besonders leid. "Würden Sie denn gerne darüber reden?" Sie zuckte nur mit den Schultern. "Wollen Sie es mal mit mir versuchen?" "Ach, was wissen Sie denn schon von mir!?!" "Stimmt schon, ich weiß nichts. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, dass Sie reden. Sie könnten auch mit einer Mülltonne reden, wenn die zuhören könnte. Es geht nur darum dass Sie reden und ich Ihnen zuhöre. Wollen Sie?" "Sind Sie ein Seelenklempner oder Weltverbesserer, oder so was ?" schnauzte Sie ihn an. "Nein, ich bin nur jemand, der zuhören würde, wenn Sie reden wollen. Kommen Sie, versuchen Sie es!" "Und was soll das bringen?" "Ehrlich? Ich weiß es nicht. Ich habe nur oft gehört, dass es gut tut, sich irgendwo den Kummer von der Seele reden zu können. Dabei ist es vollkommen egal, bei wem das geschieht. Es kommt nur auf das Reden und Zuhören an. Versuchen Sie es. Wenn es Ihnen nichts bringt, sind Sie nicht schlechter dran, als jetzt. Aber wenn Sie es nicht tun, dann glaube ich, haben Sie eine Chance verschenkt. Kommen Sie, es kann zumindest nicht schaden! Sie können nichts verlieren. Gar nichts. Schlimmer, als es jetzt schon ist, kann es nicht werden, wenn Sie reden." "Vielleicht haben Sie ja sogar recht" schniefte sie. Sie wollte anfangen aber er unterbrach sie. "Wir gehen besser auf die Uferwiesen, da können wir uns hinsetzten. Das ist bequemer. Kommen Sie." Er legte den Arm um Sie und zog sie mit sich fort. Seinen Arm wollt sie abschütteln, aber das ließ er nicht zu. "Sie werden entschuldigen, aber ich behalte sie lieber im Arm. Das ist zu meiner Sicherheit, damit Sie nicht noch im letzten Moment auf dumme Gedanken kommen. Und bitte, nicht mehr treten, ja? Einverstanden?" Nach kurzem Zögern nickte sie und ließ sich ergeben von ihm mitziehen. Auf den Uferwiesen setzten sie sich hin. "Ich hoffe, Sie verstehen, dass ich Sie auch hier noch im Arm halte. Aus dem gleichen Grund, wie eben. Ich hege keinerlei Hintergedanken. Wirklich nicht. Ich möchte Sie nur wirksam festhalten können, falls Sie wieder Ihr Vorhaben in die Tat umsetzen wollen. Und das will ich nicht. Wenn Sie mögen, können Sie sich an mich lehnen. Dann sitzen Sie bequemer. Und ich auch" fügte er noch an. "Und jetzt höre ich Ihnen zu, so lange sie wollen. Ich heiße übrigens Florian Hansen. Wer sind sie denn?" "Sabine, Sabine Schiffer." "Fein. Sabine, darf ich Sie mit Ihrem Vornamen anreden?" "Wenn Sie wollen, mir ist es egal." "Schön, dann reden Sie mich bitte auch mit Florian an." Nun schwieg er. Sie sollt das weitere Gespräch eröffnen. Ihm entging jedoch nicht, dass sie sich tatsächlich langsam gegen ihn lehnte. Zuerst entwickelte ihr Körper eine stetige Kraft, die von ihm fort strebte. Aber diese ließ stetig immer mehr nach und sie kam ihm langsam, aber beständig entgegen. Nach einer ganzen Weile lehnte Sie fest gegen seine Brust. Aber Sie war nicht entspannt. Ganz im Gegenteil. Er spürte, dass sie innerlich unmittelbar vor dem Zerreißen stand. Sie musste wirklich sehr verzweifelt sein, dass sie einen Sprung ins Wasser als einzigen Ausweg sah. Und das würde er nicht zulassen, bei niemandem würde er das zulassen. Das Leben war für ihn viel zu wertvoll, um es einfach weg zu werfen.

Florian bemerkte, dass sie wieder begann, zu weinen. Nicht laut, leise, ganz leise und voller Bitternis. Er hielt sie einfach fest und ließ sie. Nur ihre Tränen tupfte er hin und wieder mit seinem Taschentuch ab. Sie ließ es geschehen, sie wehrte ihn nicht ab. Irgendwann, nach sehr langer Zeit begann sie, zögerlich zu sprechen. So erfuhr er, dass sie 34 Jahre alt, zwei Jahre jünger als er, verheiratet war und eine 16-jährige Tochter hatte. Ihr Mann hätte sie urplötzlich verlassen. Das sei für Sie nicht erkennbar gewesen. Sie hätte keine Anzeichen dafür bemerkt. Es sei ganz plötzlich gekommen. Aber das sei es nicht alleine gewesen. Er hatte sie samt der gemeinsamen Tochter aus der ehelichen Wohnung geworfen. Per anwaltlichem Schreiben. Unterhalt könne sie von ihm auch nicht erwarten. Er war nicht bereit, für sie zu zahlen. Auch nicht für seine Tochter. Nach seiner Meinung war er im Recht, da er bisher alleine für den Unterhalt der Familie aufgekommen war und der alleinige Eigentümer der Wohnung war. In drei Tagen habe sie ausgezogen zu sein, bis dahin sei er auf Geschäftsreise. Wenn sie dann noch da sei, lasse er sie samt dem Balg auf die Straße werfen. Sie wusste, dass er das gnadenlos tun würde. Ihr Mann kannte keinerlei Rücksicht. Er drückte seine Vorstellungen durch, notfalls auch mit Gewalt.

Und nun sei es so, dass sie kein eigenen Einkommen hätte. Und auch keine Unterkunft. Sie könne ja nicht mit ihrer Tochter unter der Brücke schlafen. Und so hatte sie sich für den Freitod entschieden, um so ihren Mann zu zwingen, sich wenigstens um die Tochter zu kümmern. Eine andere Möglichkeit sah sie nicht, um die Existenz ihrer Tochter zumindest in einem Mindestmaß zu sichern.

Florian hörte schweigend zu und erkannte das Ausmaß ihrer Verzweiflung. Auch Ihre Ausweglosigkeit sah er. Nun aber begann er, nachzufragen. "Sabine, sie müssen Ihre Tochter sehr lieben, wenn Sie zu diesem Schritt bereit sind." "Ja, ich liebe Lisa. So heißt sie. Ich liebe sie mehr als mein Leben." "Weiß Lisa davon?" "Wovon?" "Davon, was Ihr Mann getan hat?" "Nein, sie ist bis morgen Abend auf Klassenfahrt. Sie weiß noch nichts. Sie ist völlig ahnungslos." "Wie sollte sie es denn erfahren?" "Ich habe ihr einen Brief geschrieben, der liegt in ihrem Zimmer. Sie wird ihn finden, wenn sie morgen nach Hause kommt." "Um Himmels Willen!! Ich will mir gar nicht vorstellen, welchen Schock sie erleiden muss, wenn sie es erfährt. Und nicht nur das!! Sie würde ja auch erfahren, dass der einzige Mensch, der sich um sie sorgt, ihre Mutter, nicht mehr lebt!! Wie soll das Mädchen das verkraften? Wer soll ihr helfen, das zu verarbeiten?" Als Florian das sagte, warf Sabine sich herum und fiel ihm um den Hals. Herzerweichend begann sie zu heulen. Ihre Tränen liefen wie kleine Bäche und tropften unaufhörlich auf sein Hemd. Aber das war Florian egal. Er nahm sie in die Arme und hielt sie einfach schweigen an sich gedrückt. Er ließ sie weinen, bis sie von selbst aufhörte. Leise begann sie, wieder zu sprechen. "Florian?" "Ja?" "Sie haben recht." "Womit?" "Wer soll Lisa beistehen, wenn sie nach Hause kommt? Daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Das hatte ich völlig übersehen! Aber ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich weiß es wirklich nicht. Morgen kommt sie nach Hause und wir stehen auf der Straße. Kein Dach über dem Kopf und völlig mittellos. Ich bin ratlos, so ratlos! Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe auch niemanden, den ich um Hilfe bitten kann. Niemanden." Florian wollte schon sagen, dass sie ihn doch bitten könne, aber das hielt er für nicht angebracht. Er musste es schon anders anstellen, seine Hilfe an den Mann, oder besser an die Frau zu bringen. "Sabine, wollen Sie jetzt immer noch Ihren Entschluss in die Tat umsetzten?" "Nein! Das wäre ein furchtbares Verbrechen an meiner Tochter. Nein, das darf ich nicht tun. Wegen Lisa darf ich es nicht. Aber Ihnen danke ich. Sie hatten wirklich recht." "Womit denn?" "Na ja, das mit dem Reden. Sie hatten schon recht, Sie mussten gar nichts wissen, es war nur wichtig, dass ich rede und jemand zuhört. Dadurch habe ich einiges erkannt, noch lange nicht alles, aber doch etwas sehr wichtiges. Dafür danke ich Ihnen." "Es ist schön, dass Sie das sagen. Aber ich weiß nicht, ob ich Ihnen das glauben kann. Ich kenne Sie doch gar nicht. Ich würde gerne sicher gehen. Ich möchte wirklich nicht morgen oder irgendwann später in der Zeitung lesen, dass Sie es doch noch getan haben." "Und wie wollen Sie sicher gehen? Wie soll das funktionieren?" "Sabine, das, was ich Ihnen jetzt sage, sage ich vollkommen ohne Hintergedanken. Das verspreche ich Ihnen. Ich will wirklich nur sicher gehen, dass Sie es nicht doch noch tun. Ich könnte Sie auch bei der Polizei abliefern, aber das möchte ich nicht. Das will ich Ihnen nicht antun. Sabine, ich will, dass Sie bei mir übernachten. Wirklich nur übernachten. Ich will, dass Sie auch morgen früh noch so gesund sind, wie jetzt. Werden Sie das für mich tun?" Sie zögerte. "Wirklich nur bei Ihnen schlafen?" "Ja, nur bei mir schlafen. Ich sage es noch einmal, damit Sie sicher sind: BEI mir schlafen. Allerdings in einem Raum mit mir. Damit ich auch wirklich alles mitbekomme, was Sie tun. Und ich bekomme es mit! Ich habe einen sehr leichten Schlaf." Entsetzt sah sie ihn an. "Was wollen Sie? Ich soll mit Ihnen in Ihrem Schlafzimmer schlafen? Sie haben ja wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank!!" "Ich dachte da eher an das Wohnzimmer. Da stehen zwei Sofas drin, eines für Sie und eines für mich. Ist zwar nicht ganz so bequem wie ein Bett, aber in der gegebenen Situation halte ich das dann doch für das Beste." Sie dachte eine Zeit lang über seine Worte nach. Dann zeigte sie sich einverstanden. "Na ja, ist gut. Ich denke, Sie haben es sich verdient, in der Sicherheit zu schlafen, dass ich keine Dummheiten anstelle. Ja, ist gut, so können wir es machen." "Schön, dass Sie einverstanden sind. Dann kommen Sie." Damit hatte er sie schon einmal für diese Nacht in seiner Wohnung unter Kontrolle und hatte ihr gleichzeitig erst einmal ein Nachtquartier verschafft. Er nahm sie wieder in den Arm, als sie zu ihm nach Hause gingen. Dieses Mal wehrte sie sich nicht dagegen. "Was sagt denn Ihre Frau dazu, wenn Sie mich jetzt einfach mit bringen?" "Wenn ich einen Frau hätte, würde ich von ihr erwarten, dass sie die Situation versteht. Aber da ich weder Frau noch Freundin habe und alleine lebe, stellt sich diese Frage nicht." Als sie bei ihm angekommen waren, fragte er sie, ob sie Hunger hätte. "Ich bin doch nicht zum Essen mit Ihnen gekommen!" erwiderte sie. "Danach habe ich auch gar nicht gefragt. Ich fragte nur, ob sie Hunger haben. Ich möchte nämlich noch ein Brot essen. Essen Sie doch eins mit. Und trinken Sie ein Glas Wein. Dann werden Sie nachher bestimmt besser schlafen." "Danke für das Angebot, ich glaube, ich nehme es an." Nachdem sie gegessen hatten, begleitete er sie ins Wohnzimmer. "Welches Sofa möchten Sie denn nehmen? Ich nehme dann das andere." Sie sah die Sofas an. Sie sahen aus, als wenn sie zum Sitzen sehr bequem wären, aber eben nicht zum Schlafen. "Florian, wenn wir darauf schlafen, haben wir morgen Rückenschmerzen!!" "Ich weiß nicht, ich habe noch nie darauf geschlafen. So lange habe ich sie auch noch nicht." "Wenn Sie mir versprechen, Die Finger von mir zu lassen, können wir auch zusammen in ihrem Schlafzimmer schlafen. Wenn Ihr Bett groß genug ist!!" "Das ist ein Angebot, welches ich natürlich nicht abschlagen kann. Aber Ihre Bedingung ist für mich selbstverständlich. Kommen Sie." Er führte sie in sein Schlafzimmer. "Wollen Sie einen Schlafanzug von mir haben? Sie haben ja kein Gepäck!" "Ja, das wäre nett von Ihnen. Wo kann ich mich denn umziehen?" "Im Bad. Dort die Tür. Aber: Bitte schließen sie nicht ab! Nicht heute!" Sie wollte schon aufbegehren, aber nun wurde ihr deutlich, dass er sich wirklich nur Sorgen um sie machte. Echte Sorgen. Und diese Sorge war auch nach ihrem Gespräch nicht kleiner geworden. "Ist gut, ich lasse die Tür offen." "Nein, offen lassen ist nicht nötig. Eben nur nicht abschließen, bitte." Sie nickte und ging ins Bad. Zwischenzeitlich schloss er das Schlafzimmer ab, damit sie nicht entkommen konnte. Als sie in seinem Pyjama aus dem Bad kam, sagte er ihr, dass und warum er das Schlafzimmer abgeschlossen hatte. Sie nickte nur. "Auf welcher Seite soll ich denn schlafen?" Er zeigte sie ihr und ging dann selbst ins Bad. Als er ins Schlafzimmer zurück kam, lag sie bereits im Bett. Sie war zugedeckt bis an die Nasenspitze. Sie sah im zu, wie er ins Bett kam. Florian sah noch einmal zu Sabine hinüber. "Gute Nacht Sabine. Schlafen Sie und seien Sie sicher, hier geschieht Ihnen nichts. Hier bei mir sind Sie so sicher, wie in Abrahams Schoß." Damit löschte er das Licht. Er hörte sie noch flüstern: "Gute Nacht Florian, und danke für alles." Er gab ihr keine Antwort mehr darauf und schlief dann ein. In der Nacht wurde er wach, weil Sabine sich in ihrem Bett wälzte und manchmal auch aufschrie. Florian machte Licht und rüttelte Sie an der Schulter. "Sabine, aufwachen .... aufwachen... Sie träumen schlecht!" Sabine hielt inne und öffnete sie Augen. Zuerst wich sie erschrocken vor ihm zurück, dann entspannte sie sich aber. "Ach Du bist das, Florian. Gott sein dank." "Was hast Du denn erwartet?" "Ich weiß nicht, aber ich war noch in meinem Traum. Der war so schrecklich. Ich bin fast gestorben vor Angst." "Jetzt ist es vorbei. Kannst Du wieder schlafen?" "Ich weiß nicht, ich kann es versuchen." "Ja, versuche es." Er löschte das Licht und sagte noch zu ihr: "Sabine, mit gefällt es, wenn wir `Du` zueinander sagen." "Ja, mir auch. Das sollten wir auch tun. Ich glaube, es ist gut so. Gute Nacht." Plötzlich wurde er wieder geweckt. Er fühlte ihre Hand leicht auf seinem Arm liegen. Als Sabine bemerkte, dass er wach war, sagte sie zu ihm: "Florian, es tut mir leid, aber ich kann nicht schlafen. Immer wenn ich meine Augen schließe, kommt dieser Traum wieder. Und davor habe ich Angst." "Würde es Dir helfen, wenn ich Dich halte?" "Weiß ich nicht, aber ich würde es gerne versuchen, wenn es Dir nichts ausmacht." "Komm" sagte er nur und hob seine Decke an. Schnell kam sie zu ihm und kuschelte sich an. "Ich möchte doch so gerne schlafen. Und Dir will ich auch nicht den Schlaf verderben. Ja, halt mich, ich glaube, so geht es." Sie schliefen wieder ein. Und tatsächlich träumte sie jetzt nicht mehr schlecht. Florian war vor ihr wach. Sie lag noch immer mit ihrem Kopf auf seiner Brust und schlief noch. Florian blieb ruhig liegen und ließ sie ausschlafen. Es dauerte noch eine ganze Zeit, bis sie ihre Augen aufschlug. Langsam drehte sie ihren Kopf und sah in an. "Guten Morgen Florian. Danke, vielen Dank!" "Guten Morgen. Aber wo für denn?" "Na dafür, dass Du mich gestern nicht hast springen lassen. Ich weiß zwar immer noch nicht, wie es weiter gehen soll, aber ich bin nicht mehr so verzweifelt, wie gestern. Wirklich nicht. Darf ich Dich noch um etwas bitten?" "Um was denn?" "Hilfst Du mir, darüber nachzudenken, was ich jetzt tun soll?" "Ja sicher, mach ich."

Ihre Hand glitt sanft auf seinem Bauch abwärts, weiter über seine Hüften zu seinem Oberschenkel. Florian wollte sie schon zurück halten, glaubte er doch, sie wolle ihm in den Schritt greifen, ganz gleich, in welcher Absicht. Er hoffte jedoch, dass sie es zumindest nicht wieder auf seine Zeugungsfähigkeit abgesehen hatte. Aber auch jede andere Absicht, mit der sie sich seinen Genitalien widmen würde, hielt er für fehl am Platze.

Aber da erreichte sie die Stelle, die ihr Knie getroffen hatte. Sanft legt sie ihre Hand darauf und leise fragte sie ihn: "Tut es noch sehr weh?" "Ich spüre es schon noch, aber es ist auszuhalten. Eine blaue Stelle wird wohl eine Zeit lang zurück bleiben. Du hast aber auch ordentlich zugelangt..." "Ja, das stimmt schon, ich wollte unbedingt, dass Du mich los läst. Aber jetzt bin ich richtig froh, dass ich Dich nicht dahin getroffen habe, wohin ich eigentlich wollte." "Was glaubst Du, wie froh ich bin, dass Du nicht richtig getroffen hast. Alleine bei dem Gedanken, wo Dein Stoß hätte explodieren sollen, wird mir flau im Magen." "Ja, wer weiß, wo ich jetzt wäre, hätte ich getroffen. Aber sicherlich nicht hier. Du hättest mich nicht mehr halten können, da bin ich sicher. Ich bin wirklich froh, dass es so gekommen ist, wie es jetzt ist. Entschuldige bitte, es wird nicht wieder vorkommen. Nie wieder werde ich versuchen, Dich zu treten."

"Das ist lieb von Dir. Aber jetzt habe ich Hunger, Du doch bestimmt auch. Zuerst mach ich jetzt Frühstück." "Ich möchte Dir dabei helfen. Ich will es wirklich. Darf ich?" "Dann komm...." Beim Frühstück fragte er sie: "Sabine, darf ich Dir etwas raten?" "Was denn? Ich bin doch für jeden Rat dankbar." "Gut. Also ich glaube, dass zunächst einmal der Brief an Deine Tochter dringend weg muss. Hast Du sonst noch irgend jemand über Dein Vorhaben von gestern Abend informiert?" "Nein, habe ich glücklicherweise nicht. Aber Du hast Recht, der Brief muss weg. Den hole ich nachher sofort aus der Wohnung." "Und dann solltest Du unbedingt wichtige Unterlagen, Deine Sachen und die Deiner Tochter packen und mitnehmen. Ich würde sagen, das ist notwendig." "Ja, Du hast recht. Aber ich habe nicht genügend Koffer dafür. Und außerdem weiß ich noch nicht, wo ich mit Lisa hin soll." "Auch da habe ich eine Idee." Fragend sah sie ihn an. "Echt?" "Ja, ich gebe Dir noch meine Koffer dazu, das dürfte dann wohl für das erste reichen. Und bis Ihr beide etwas anderes gefunden habt und wisst, wie es weiter geht, kommt ihr zu mir...." "Wie soll das denn gehen? Wir können uns doch nicht hier bei Dir einquartieren und Dir auf den Senkel gehen. Nein, das kann ich nicht annehmen. Das geht nicht." "Doch, das geht. Ich lade Euch doch ein. Und zudem habe ich wirklich genug Platz." "Wo denn? Ich schlafe bei Dir im Schlafzimmer und Lisa im Wohnzimmer? Na ja, für wenige Tage würde es ja gehen.... Ach was rede ich da... ich muss schnellstens sehen, wo wir bleiben können!" "Nun kommt doch erst einmal zu mir. Ich habe wirklich genug Platz. Du hast doch den Rest der Wohnung noch gar nicht gesehen!" "Welchen Rest?" "Na eine Etage höher!" "Wie, Du hast noch Räume hier drüber? "Ja, zu meiner Wohnung gehört noch eine weitre Etage. Da habe ich noch ein weitres Bad und zwei Gäste- und ein Arbeitszimmer. Die Gästezimmer, oder eins davon, könnten auch als Kinder- oder Jugendzimmer verwendet werden. Sie sind sogar eingerichtet. Da könntest Du doch mit Lisa erst einmal wohnen, bis du weiter weißt. Nur die Küche müssten wir uns teilen. Aber da sehe ich kein Problem drin. Du siehst also, der Platz ist gar kein Problem. Zudem wohne ich doch alleine. Also gibt es auch von anderer Seite kein Problem. Komm, überleg es Dir. Ich will doch wirklich nur helfen."

Während sie überlegte, sah er sie genau an. Mit ihren zerzausten Haaren sah sie wirklich süß aus, wie sie so grübelnd am Tisch saß. Leuchten blaue Augen und eine kleine süße Nase verliehen ihrem zarten Gesicht einen hinreißenden Ausdruck. Und als sie sich in der Nacht an ihn geschmiegt hatte, konnte er nicht umhin, festzustellen, dass sie einen schlanken festen Körper hatte, der sehr anschmiegsam sein konnte. Und er musste spüren, dass sie einen Festen Busen hatte, der genau die richtige Größe für einen Männerhand hatte. Ihre schlanken Finger spielten mit einem Löffel, während sie nachdachte.

Dann hob sie den Kopf und sah ihn direkt an. "Florian, ich glaube, ich habe gar keine andere Wahl, als Dein Angebot anzunehmen, mit allen Haken und Ösen. Ja, ich nehme es an. Danke für alles, Florian." "Sabine, mein Angebot hat keine Haken und Ösen. Und es verpflichtet Dich zu nichts. Mir gegenüber zu gar nichts. Im Moment hast Du lediglich Verpflichtungen Dir und Deiner Tochter gegenüber. Diesen, und nur diesen musst Du im Moment nachkommen. Und ich freue mich doch, wenn ich Euch etwas helfen kann, in dieser besch..... Situation. Ihr seid mir wirklich willkommen." "Dann muss ich aber nachher sehen, das ich irgendwie an Geld komme. Mein Mann hat die Konten gesperrt. Ich komme an gar nichts. Ich werde ihn wohl anbetteln und hoffen müssen, dass er uns wenigstens bis zur nächsten Woche was borgt. Vielleicht hilft uns dann das Sozialamt. Aber das ist wirklich beschämend für mich....." "Sabine, Du solltest Deinen Mann nicht anbetteln. Du solltest mit anwaltlicher Hilfe sehen, dass Du und Deine Tochter bekommen, was Euch zusteht. Wie sieht es aus, hast Du Arbeit?" "Nein, habe ich nicht. Ich muss schnell sehen, dass ich irgend etwas finde." "Was hast Du denn gelernt?" "Bis vor ein paar Jahren habe ich als Sekretärin gearbeitet. Aber dann hat Jörg, so heißt mein Mann, darauf bestanden, dass ich aufhöre zu arbeiten. Ach, hätte ich das doch nur nicht getan!!" "Sabine, trotz Deiner Situation bist Du ein Glückskind!" "Ja, aber wieso denn das?" "Ja. Meine Sekretärin wird in einem Monat ihren Mutterschaftsurlaub antreten. Für ein Jahr. Da brauche ich zumindest für diese Zeit einen Ersatz. Möglicherweise wird sie aber auch gar nicht zurückkehren, dann bräuchte ich dauerhaft jemanden. Zumindest denkt sie darüber nach. Wenn Du magst, kannst Du also am Montag schon anfangen. Dann bist Du zumindest für das nächste Jahr mit Arbeit versorgt. Und Frau Schmitz hätte noch Zeit, dich einzuarbeiten. Willst Du?" "Was? Du hast eine Sekretärin?" "Aber ja! Ist das denn so verwunderlich?" "Ich hätte mir auch denken können, dass Du kein einfacher Arbeiter bist. Bei der Wohnung!" "Nein, bin ich nicht. Ich arbeite in der Geschäftsleitung." "Und Du musst doch bestimmt jemanden fragen, ob ich die Stelle überhaupt bekommen kann. Ich muss mich doch darauf bewerben!! Das ist doch alles nicht so einfach!!" "Du hast recht. Ich muss schon die Personalabteilung fragen. Und bewerben musst du Dich natürlich auch. Die Bewerbungsunterlagen kannst Du ja über das Wochenende zusammenstellen und ich nehme sie am Montag mit. Ich weiß übrigens aus zuverlässiger Quelle, dass Du derzeit die einzige Bewerberin bist. Ach ja, der Leiter der Personalabteilung weiß schon bescheid. Er hat schon zugestimmt." "Wie bitte? Wie geht das denn? Wir haben doch eben erst darüber gesprochen. Das ist unmöglich. Jetzt belügst Du mich! Was versprichst Du Dir davon, mir so einen Bären aufzubinden? Mach mir doch bitte keine Versprechungen, die Du nicht halten kannst!!" "Sabine, ich mache nie Versprechungen, die ich nicht einhalten kann. Das wirst Du sicherlich noch feststellen." "Und wie soll ich dann das mit der Personalabteilung verstehen? Woher soll die von mir wissen? Telefoniert hast Du nicht. Und hier ist auch niemand! Wie, bitteschön, soll das denn gegangen sein?!!" "Doch, die Personalabteilung weiß bescheid. Der Leiter der Personalabteilung sitzt hier mit Dir am Tisch. So weiß er alles aus erster Hand und kann sich eine eigene Meinung bilden." "Aber hier ist doch niemand außer Dir und mir....." Sabine stockte und wurde blass. "Soll das heißen, Du....." "Ja, das heißt es. Ich bin Leiter der Personalabteilung in unserer Firma. Und ich entscheide in letzter Konsequenz, wer eingestellt wird und wer nicht. Du musst nur noch sagen, ob Du willst. Alles andere wird schon geregelt. "Aber ich habe schon Jahre lang nicht mehr gearbeitet!!" "Das macht nichts. Frau Schmitz wird Dich einarbeiten. Und außerdem kochen auch wir nur mit Wasser. Mach Dir da keine Sorgen." Lange saß sie schweigend da. "Ja, Florian, ich will mich bei Dir bewerben. Trotzdem muss ich Jörg anbetteln. Ich muss doch irgendwie über die Runden kommen, bis ich mein erstes Gehalt bekomme." "Sabine, ich möchte nicht, dass meine Sekretärin betteln geht, auch nicht bei ihrem Mann. Bis Du Dein erstes Gehalt bekommst, helfe ich aus." Als er sah, dass sie protestieren wollte, sagte er: "Bitte, widersprich nicht. So ist es am einfachsten. Und ich kann es mir leisten, auszuhelfen. Auch mit Lisas Taschengeld. Du kannst es mir ja später einmal zurück zahlen. Betrachte es eben als zinsloses Darlehen. Lass Dir doch bitte helfen. Ich möchte es für Dich etwas leichter machen. Schwer genug hast Du es ohnehin schon. Besonders nachher, wenn wir Deine Tochter abholen." "Wir? Wieso wir?" "Na irgend einer muss doch die Koffer tragen und da sein, wenn es etwas zu helfen gibt. Lass mich doch bitte helfen." "Ja, ich glaube, es wäre gut, wenn Du mitkommst. Danke Florian. Du ahnst ja gar nicht, wie sehr Du mir hilfst. Ich hoffe, ich kann das irgendwann an Dir wieder gut machen." "Du brauchst an mir gar nichts gut zu machen. Ich möchte nicht, dass Du Dich in irgendeiner Verpflichtung mir gegenüber siehst. Sie besteht nicht. Hörst Du? Sie besteht nicht!" Sabine nickte nur, ihr Augen wurde feucht dabei.

Als Sabine und Florian ihre und Lisas Sachen gepackt und in sein Auto geladen hatten, brachten sie sie schnell in seine Wohnung und räumten die beiden Gästezimmer ein. Danach fuhren sie zum Bahnhof, um Lisa abzuholen. "Zum Bahnsteig gehst Du besser alleine", sagte Florian. "Es würde zu viel Verwirrung stiften, wenn ich mir Dir zusammen auf den Zug warte. Lisa hat auch so schon genug zu verdauen. Ich bleibe hier im Auto." So ging Sabine alleine ihre Tochter abholen. Als Florian sie kommen sah, stieg er aus und ging ihnen entgegen.

"Lisa, ich möchte Dir Florian vorstellen, einen Freund, einen wirklich sehr guten Freund. Wir werden die nächsten Tage bei ihm wohnen....." Lisa sah Florian mit stechendem Blick an. "Was? Du hast einen Stecher? Mama, erstens finde ich es Scheiße, wenn Du andere Männer vögelst. Ich hatte gedacht, du wärst anders und würdest nicht in der Gegend rum ficken, wie Steffis Mutter. Ich hatte gedacht, Du würdest wo etwas nicht tun. Hast Du dabei auch mal an mich und an Papa gedacht?? Und ihn mir dann zweitens auch noch vorzustellen!! Und dann auch noch bei ihm wohnen? Das kannst Du alleine machen! Ohne mich!! Pfui!!" Vor Florian spuckte sie aus. "Und Sie sind ein Schwein. Sie stecken ihren dreckigen Pimmel einer verheiratete Frau in die Fotze, die ein Kind hat. Sie ekeln mich an!!" Erneut spuckte sie ihm vor die Füße.

Sabine verschlug Lisas Reaktion die Sprache, aber Florian sah und sprach Lisa an. Irgend etwas in seiner Stimme und in seinen Augen veranlasste Lisa, ihm wirklich zuzuhören. "Junge Dame, es gefällt mir gar nicht, was Sie von mir halten. Aber das ist Nebensache. Ihre Mutter wird ihnen nachher etwas erzählen. Und ich denke, sie sollten ihr genau, sehr genau zuhören. Ob das dann für Sie wichtig ist, müssen sie selbst entscheiden. Aber es ist für ihre Mutter wichtig. Sehr wichtig. Lebenswichtig. Also bitte, halten Sie sich wenigstens so lange im Zaum, bis Ihre Mutter mit Ihnen geredet hat." "Was wollen...." "Lisa, ich bitte Sie wirklich. Für mich ist es nicht wichtig, aber für Ihre Mutter. Tun Sie es für Ihre Mutter und entscheiden Sie dann. Glauben Sie mir, auch wenn ich Ihnen noch so fremd bin. Dieses Gespräch ist wirklich sehr wichtig. Zumindest für Ihre Mutter." Lisa sah ihn eine Weile an und nickte dann. Zu Sabine gewandt fuhr raunzte sie: "Was willst Du mir denn so wichtiges sagen?" Florian mischte sich noch ein letztes Mal ein: "Am Besten geht ihr da drüben zu der Bank und redet unter vier Augen. Ich warte hier im Wagen." So wurde es gemacht. Sabine und Lisa redeten lange mit einander. Manchmal weinten sie auch gemeinsam. Aber immer wieder wanderten Sabines Blicke zu Florian hin. Auch die von Lisa. Nach langer Zeit kamen sie zu Florian zurück. Lisa trat mit gesenktem Kopf auf ihn zu und blieb direkt vor ihm stehen. "Herr Hansen, ich war gerade sehr ungerecht und ungezogen zu Ihnen. Ich habe sie tief beleidigt und vor Ihnen ausgespuckt. Das hätte ich nicht tun dürfen. Es tut mir leid, wirklich leid. Das haben Sie nicht verdient. Meine Mama hat mir gerade alles erzählt. Auch, dass ich es nur Ihnen zu verdanken habe, dass sie überhaupt noch hier vor mir steht. Herr Hansen, ich möchte mich in aller Form bei Ihnen entschuldigen und hoffe, dass ich das irgendwann irgendwie wieder gut machen kann. Ich kann nur hoffen, dass Sie meine Entschuldigung annehmen. Bitte. Ich bitte Sie, nicht zuletzt auch wegen meiner Mutter. Ich glaube, wir beide haben Ihnen sehr viel zu danken."

"Lisa, selbstverständlich nehme ich Ihre Entschuldigung an." Dabei hob er sanft mit seinen Fingern ihr Kinn an, so dass sie ihn ansah. "Lisa, sie konnten eben nicht wissen, was das hier zu bedeuten hat. Sie wussten es nicht, daher kam Ihre Reaktion. Aber jetzt, wo sie es wissen, stehen sie auch dazu. Davor habe ich Respekt, großen Respekt. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen." Damit reichte er ihr seine Hand, die sie nahm. Leise sagte sie nur noch: "Danke, vielen Dank. Bitte sagen Sie doch `Du` zu mir." "Sehr gerne. Aber dann sagst Du bitte auch `Du` zu mir." "Aber..." "Kein Aber!" "In Ordnung, dann also `Du`" "Ich habe jetzt aber Hunger. Wir sollte etwas essen gehen" sagte Florian. Sofort fragte Sabine ihre Tochter: "Lisa, hast Du noch Geld übrig?" "Sabine", sprach Florian sie an. "Lass es gut sein. Darüber haben wir doch ausführlich gesprochen. Erst einmal zahle ich. Über eine Rückzahlung reden wir später. Viel später. Und dieses Abendessen wird nicht zurück gezahlt. Das ist eine Einladung! Also kommt."

So wurde es dann trotz der Umstände noch ein netter Abend. Später dann zeigte Florian Lisa ihr Zimmer. "Lisa, das ist es. Ich hoffe, Du fühlst Dich wenigstens ein bisschen wohl." "Wenn es nicht so ist, brauche ich nur daran zu denken, was Du verhindert hast. Das wird mir sofort den Kopf zurecht rücken. Danke nochmals."

So wurde Sabine Florians Sekretärin und sie und Lisa zogen bei Florian ein. Die drei entwickelten tatsächlich so etwas, wie ein richtiges Familienleben, nur das Sabine und Florian nicht das Bett teilten. Es entstand auch eine ehrliche Zuneigung zwischen ihnen. Der Gedanke, das Sabine und Lisa in eine eigene Wohnung ziehen sollten, wurde zuerst aus finanziellen Gründen verschoben und geriet nach vielen Wochen dann aber ganz in Vergessenheit. Die drei fühlten sich wohl mit einander.

Eines Abends war Sabine noch in der Stadt. Sie wollte noch einige Besorgungen machen. Florian saß im Wohnzimmer auf dem Sofa und sah fern. Da kam Lisa barfuss im Bademantel ins Zimmer. Das war nicht ungewöhnlich. Mit zunehmender Vertrautheit lief sie oft im Bademantel durch die Wohnung. Nur dass sie sich jetzt sofort auf Florians Schoß setzte, war sehr ungewöhnlich. Das hatte es noch nicht gegeben. Aber was dann geschah, schockierte Florian. Lisa presste ihre Lippen auf seien Mund und versuchte, mit ihrer Zunge darin einzudringen. Gleichzeitig ergriff sie seine Hand und schob sie unter den Bademantel zwischen ihre leicht gespreizten Beine, direkt an ihre Scheide. Dann griff sie zwischen seine Beine an seine Hoden, die sie begann, zu drücken. Sie war unter dem Bademantel nackt. Florian musste ihr Schamhaar und die Feuchtigkeit ihrer Scheide fühlen. Sofort zog er seine Hand zurück und die ihre aus seinem Schritt. Er fasste Lisas Kopf und drückte ihn gegen seine Schulter. Dann umarmte er Lisa und zog sie an sich. Aber das tat er, wie er es auch mit seiner Tochter gemacht hätte, nicht anders. Kurz überlegte er, wie er mit dieser Situation umgehen sollte.

"Lisa, was ist es?" "Florian, ich liebe Dich!" "Du liebst mich?" "Ja. Und Du liebst mich doch auch. Ich sehe es Dir doch an. So wie Du mich immer anschaust. Und da wollte ich doch .... ich wollte es doch für Dich tun. Weil Du mich doch liebst." "Lisa, ich liebe Dich auch. Aber nicht so, wie Du es Dir vielleicht gedacht hast." "Aber wie denn? Wie kannst Du mich denn sonst lieben?" "Lisa, ich liebe Dich, wie ich meine Tochter lieben würde. Ich würde mir wünschen, eine Tochter wie Dich zu haben. So liebe ich Dich. Lisa, ich liebe Dich nicht, wie eine Frau, sondern wirklich wie eine Tochter, wie meine Tochter." "Aber...." "Lisa, bitte, schließe jetzt einmal Deine Augen. Und jetzt fühle einmal ganz genau in Dich hinein, was Du wirklich für mich fühlst. Ob es wirklich die Liebe ist, die Du für einen Jungen empfinden solltest. Oder ist es nicht doch die Liebe, die man für einen guten Freund oder einen lieben Onkel empfindet? Fühle einmal tief in Dich hinein und bitte, sei ehrlich zu Dir. Wenn Du magst, kannst Du hier auf meinem Schoß sitzen bleiben .... meine Tochter." Die letzten beiden Worte fügte er ganz bewusst an, um ihr noch einmal deutlich zu machen, wie er für sie empfand.

Es blieb lange still zwischen ihnen, ehe Lisa leise sprach. Ihren Kopf behielt sie dabei in seiner Halsbeuge. "Florian, ich liebe Dich wirklich. Aber ich glaube, Du hast recht. Ich liebe Dich nicht so, wie ich einen Mann, meinen Freund lieben sollte. Es ist wohl so, wie Du es schon gesagt hast, eher wie einen Onkel. Nein, das ist auch falsch! Es ist mir jetzt doch etwas peinlich, es zu sagen, aber Du hast ein Recht darauf, es zu hören. Ich glaube, ich liebe Dich wie einen Vater, wie meinen Vater. Ich liebe Dich mehr als meinen richtigen Vater. Du bist so zu mir, wie ich es mir immer von ihm gewünscht hätte, aber wie er nie war. Und, Florian, es tut mir leid, was ich eben getan habe. Es wird nicht wieder vorkommen. Das verspreche ich Dir. Tust Du mir bitte einen Gefallen?" "Welchen denn?" "Sagst Du bitte Mama nichts davon? Ich möchte ihr doch nicht weh tun. Mir ist gerade auch klar geworden, dass sie Dich mag. Mehr noch, ich glaube, sie liebt Dich." "Nein, ich sage es Deiner Mama nicht." "Magst Du sie denn auch? Wenigstens ein Bisschen?" "Ja, ich mag sie auch, sogar sehr. Ich hab´ sie lieb." "Wie hast Du sie lieb? Wie eine Schwester? Wie eine Freundin? Oder ..... wie eine Frau?" "Ich habe sie lieb, wie eine Frau." "Das ist schön. Da freue ich mich drüber. Ja, es wäre schön, wenn Du mein Vater werden würdest. Weiß sie es?" "Ich glaube nicht, ich habe es ihr nicht gesagt." "Warum nicht?" "Ich will mich ihr nicht aufdrängen. Sie hat doch genug mit ihrer Trennung zu tun. Da passe ich nicht dazwischen. Noch nicht. Aber ich hoffe, dass es bald passt."

Was die beiden nicht bemerkt hatten, war, dass Sabine bereits nach Hause gekommen war und von der Dielentür aus alles beobachtet hatte. Auch Lisas Annäherungsversuch. Als sie das sah, war sie vor Schreck stocksteif. Sie konnte nicht eingreifen. Aber als sie das anschließende Gespräch anhörte, war sie dankbar dafür, dass sie es nicht gekonnt hatte. Das, was sie da hörte, machte sie glücklich, sehr glücklich. Leise trat sie hinter die beiden. Gleichzeitig legte sie je eine Hand auf Lisas und Florians Kopf. Die beiden erschraken und zuckten zusammen. Lisa wollte sofort aufspringen.

"Schsch, Lisa, bleib, wo Du bist. Es ist gut so. Ich stehe schon länger hier. Ich habe alles gesehen und gehört. Wirklich alles. Und ich bin stolz auf Euch. Wirklich stolz. Ich bin glücklich darüber, wie es um Euere Gefühle für einander steht. Es ist schön, dass Ihr beide Euch so sehr mögt. Und Florian, über Deine Gefühle für mich freue ich mich wirklich. Lisa hat recht, ich habe Dich auch lieb. Florian, ich glaube, das es doch passt. Ja, für Dich ist Platz in meinem Leben, viel, sehr viel Platz."

Sabine ging um das Sofa herum und ließ sich vor den beiden auf die Knie nieder und umarmte sie beide.

"Mammi?" "Hm? "Schläfst Du denn jetzt bei Florian?" "Lisa...!!!!" "Aber warum ``Lisa`` ? Ich hab´ doch Recht! Ein Mann und eine Frau, die sich lieben, schlafen nun mal miteinander! .......Ähhh.......ich meinte zusammen in einem Bett." fügte sie mit rotem Gesicht an. "Und ich hätte es wirklich gern, wenn Florian mein Pappi wird. Ich will gerne seine Tochter sein .... Wirklich!!" Dabei drückte Lisa ihn ganz fest und er bekam einen Kuss auf den Mund ..... aber einen Kuss wie den einer Tochter! "Na, wir werden sehen...." sagte Florian. Sabine kam zu den beiden auf das Sofa und kuschelte sich an Florian. "Ja, wir werden sehen...." murmelte sie.

Zunächst ging es weiter, wie bisher. Nein, nicht ganz. Wenn Florian und Sabine zusammen saßen, hielt er sie im Arm und sie kuschelte sich an. Sie teilten alles, nur nicht das Bett.

Sabine und Florian waren am Freitag zusammen aus. Sie hatten einen sehr schönen Abend zusammen. Als sie nach Hause kamen und schlafen gehen wollten, blieb Sabine unschlüssig vor der Treppe stehen. Sie sah Florian an. Und er sie. "Sabine, ich würde mir wünschen, dass Du heute Nacht bei mir bleibst. Wenn Du es auch willst." Wortlos kam sie zu ihm und schob ihn in sein Schlafzimmer. Mit dem Fuß schob sie die Tür zu, die leise ins Schloss fiel. Sabine legte die Arme um Florians Hals und kam ganz nah an ihn heran. "Ja...... ja, ich will es auch. Ich will es sehr. Ich will es schon lange. Ich habe nur gewartet, bis du mich fragst. Und jetzt küss mich doch endlich...."

Florian legte seine Lippen auf ihren Mund und Sabine führte ihre Zunge in seinen Mund. Seine Zunge begegnete sofort der ihren. Beide genossen ihren ersten Kuss, einen sehr zärtlichen Kuss. Langsam begannen ihre Hände, auf dem Körper des anderen zu wandern. Sie streichelten sich überall, wo sie sich erreichen konnten. Langsam begannen sie, sich gegenseitig auszuziehen. Ihre aufgestaute Gier für einander gewann langsam die Kontrolle und die Dinge nahmen immer rasanter ihren Lauf. Hier war zunächst kein Platz für Zärtlichkeit, nur Geilheit, grenzenlose Geilheit auf den anderen. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. Als Florian Sabines Brüste entblättert und ihre Brustwarzen in seinen Mund genommen hatte, erschauerte sie vor Wonne. Sabine zog ihm die Hosen aus. Sie fand seinen harten Penis und seinen Hodensack. Sie rieb und knetete ihn hat und fest, so erregt war sie. Mit geschlossenen Augen genoss Florian stehend und keuchend diese Behandlung. Er revanchierte sich bei ihr, indem er sie ebenfalls komplett entkleidete. Mit seiner Hand suchte er ihre Klitoris und rieb sie. Einen Finger führte er tief in ihre triefnasse Scheide ein.

Sabine schlang ihre Arme um seinen Hals und zog sich daran hoch. Ihre Beine umschlangen seine Hüften. Florian griff an ihren Po und half ihr, sich an ihn zu hängen. Seinen harten Schwanz führte er zu ihrer nassen Muschi.

"Komm, komm zu mir! Ich warte doch so darauf. Florian, komm, tu es, ich will Dich in mir haben....jetzt will ich es...... sofort" Mit seiner Eichel suchte er den Eingang zu ihrer Liebeshöhle. Als er sich genau davor befand stöhnte sie: "Ja, genau da, da ist es, komm, stoss´ zu...stoss´ doch endlich zu....." Und genau das tat er. Mit einer einzigen Bewegung schob er seinen Schwanz tief in ihre Pussy. An ihm hängend erwiderte sie seine Bewegung und presste sich fest auf seine Hüften. Sie versuchte, ihn möglichst tief in sich aufzunehmen. Hart, sehr hart und fest stießen sie gegeneinander. Weil sie beide schon so lange nach einander gierten, kamen sie sehr schnell. Keuchend spritze Florian sein Leben tief in sie und Sabine stöhne in seinen Mund, als sich ihre Muschi genau in dem Moment verkrampfte, in dem er sich in ihr ergoss. Stehend warteten sie auf das Abklingen ihres ersten gemeinsamen Orgasmus. Florian trug sie zum Bett, hart und tief in ihr stecken. Langsam legte er sie ab und küsste sie sanft. "Oh Sabine, wie sehr habe ich auf diesen Moment gewartet....." "Ja, ich auch, so sehr...." Langsam begann Florian sich wieder in Sabine zu bewegen, sein Schwanz hatte noch nichts von seiner Härte verloren. Dieses Mal bewegten sie sich sehr langsam und sanft. Immer wieder kam Florian tief, sehr tief in sie. Seine Penisspitze berührte immer wieder ihre Gebärmutter, was Sabine jedes Mal mit einem leisen Seufzen beantwortete. Sie zögerten es hinaus, so lange es ging. Keiner wollte kommen, jeder wollte den anderen so lange spüren, wie es denn ging. Aber irgendwann war es soweit. Ihr Orgasmus kam über sie mit einer Sanftheit, die sie überraschte. In langen Schüben entlud Florian wieder sein Sperma in Sabines enge heiße Muschi, die sich immer wieder fest um seinen pulsierenden Schwanz schloss. Nur langsam klang dieser Orgasmus ab, so langsam und sanft, wie er über sie gekommen war. Als Florian seine Härte verloren hatte, zog er sich aus ihr zurück.

"Sabine, ich möchte, dass es so bleibt. Wir sollten tun, was Deine Tochter gesagt hat." "Was hat sie denn gesagt?" "Wir sollten zusammen in einem Bett und mit einander schlafen, immer wieder. Nie sollten wir damit aufhören. Das wünsche ich mir. Das wünsche ich mir schon lange. Ich liebe Dich...." "Ja, Du hast recht. Wir sollten auf Lisa hören. Ich denke, das ist die beste Idee, die sie je gehabt hat..."

Sabine richtete sich auf und begann, Florian zu küssen, ganz sanft und voller Liebe. Er erwiderte auf die gleiche Art ihre Küsse. Ihre Hände erkundeten sanft und liebevoll den Körper des anderen. Sabine streichelte über seine Brust und sein Bauch hinweg zu seinem Schritt. Bereitwillig öffnete er seine Beine und bot ihr sein Geschlecht dar. Sabine griff an seinen Sack und rollte sanft seine Eier in ihrer Hand. Langsam fuhr sie hoch an seinen Schaft und streifte ihm die Vorhaut weit zurück. Mit dem Daumen verrieb sie seine Lusttropfen auf der Eichel, was er mit leisem Knurren quittierte. Florian streichelte über ihre festen Brüste und nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Zischend saugte Sabine Luft in ihre Lungen. Langsam wanderte seine Hand über ihren Bauch abwärts zu ihrem Schritt. Zart fuhren seine Finger durch ihr sorgfältig gestutztes Schamhaar und weiter zwischen ihre Schenkel, die auch sie weit für ihn öffnete. Sanft streichelte er ihre Schamlippen, die von ihren Säften und seinem Sperma nass waren. Die Flüssigkeiten liefen zwischen ihren Pobacken und über ihr Poloch, welches sie nässten, weiter und tropften auf das Betttuch. Vorsichtig drang er mit Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und schob seine Finger langsam in ihr tropfende Lustgrotte. Mit dem Daumen suchte er ihre Perle. Mit zärtlichen Bewegungen reizte er sie, was ihr Becken in lustvolle Bewegung versetzte. Vorsichtig suchte er mit seinem Ringfinger zwischen ihren Pobacken den Hintereingang .. und fand ihn auch. Sanft massierte er mit seiner Fingerspitze ihren Anus, was sie etwas zum Keuchen brachte. Scheinbar genoss und mochte sie es, sie wehrte diese Liebkosung nicht ab. Langsam bewegte er seine Finger in ihrer nassen Scheide hin und her, mit diesen Bewegungen drang er auch etwas in ihren Po ein, der Daumen rieb unablässig sanft über ihre Knospe. Immer wieder reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihre Münder lagen in einem nicht enden wollenden Kuss aufeinander und ihre Zungen fochten einen heißen Kampf. Mit langsamen Bewegungen brachte er sie immer weiter ihrem Orgasmus entgegen. Dadurch wurde sie veranlasst, auch mit ihrer zweiten Hand zwischen seine Beine zu greifen und nun auch seine Hoden zu massieren. Je weiter ihre Erregung stieg, desto fester griff sie im an seine Eier und an seinen Schwanz. Als sich ihre pulsierende Muschi in ihrem Orgasmus fest um seine Finger schlossen und er das Vibrieren ihres Hintertürchens spürte, hörten die Bewegungen ihrer Hände zwischen seinen Beinen auf. Statt dessen schloss sie ihre Hand fest um seinen harten Schwanz und mit der anderen Hand presste sie fest seine Hoden, so fest, dass er schmerzvoll aufstöhnte. Zwar versuchte er, mit seiner freien Hand Sabines Hand von seinen Eiern zu lösen, aber sie hielt seine Kugeln zu fest umklammert. Er bekam ihre Hand nicht weg, ohne ihr sehr weh zu tun. Aber das wollte er nicht, auf gar keinen Fall wollte er ihr weh tun. Ihm blieb so nichts anderes übrig, als den Druck um seine Eier zu erdulden. Er hielt es aus, denn er wollte sie doch ihren Orgasmus genießen lassen. Zwar registrierte Sabine, dass Florian aufstöhnte, aber sie war nicht in der Lage, irgend etwas zu tun als sich ihrem Orgasmus hin zu geben. Immer wieder krampfte sie sich zusammen und ihre Muschi und ihr Poloch zuckten um seine Finger. Er konnte auch seine Finger nicht aus ihr heraus ziehen. Fest, ganz fest hatte sie ihre Beine zusammen gepresst. Damit klemmte sie seine Hand ein wie ein Schraubstock, und damit auch seine Finger in ihr. Er konnte seine Hand nicht bewegen. Florian wollte sich wegen seiner schmerzenden Eier zusammen krümmen, aber das ging auch nicht. Das übte Druck auf ihre Hände aus und verstärkte dadurch noch ihren Griff. So konnte er nichts tun, als es keuchend und stöhnend zu ertragen und zu hoffen, dass es bald vorbei sei. Florian hatte sie mehrfach aufgefordert, seine Eier doch los zu lassen. Aber sie reagiert nicht. Auch versuchte er immer wieder, ihre Hand zu lösen, aber sie hielt fest. Zwar hatte Sabine ihn verstanden, aber sie konnte nichts tun. Sie begriff zwar trotz ihres tosenden Orgasmus, dass sie ihm weh tat, aber sie war nicht in der Lage, es zu ändern. Ihr Körper hatte vollkommen die Kontrolle über sie gewonnen. Immer wieder wurde sie in Krämpfen geschüttelt, krümmte sich ihr Körper zusammen oder bäumte sich auf. Sie war machtlos dagegen. Sie war willenlos, vollkommen willenlos. Ihre Hände an seinem Schwanz und an seinen Eiern löste sie nicht, nicht ein Bisschen. Florian keuchte und stöhnte noch immer wegen der Schmerzen, die sie ihm zwischen seinen Beinen bereitete. Er hätte auch schon lange keine Erektion mehr, wenn nicht ihr fester Griff um seinen Schaft das Abfließen seines Blutes verhindert hätte. Aber er hielt immer noch stöhnend aus, darauf wartend, dass ihr Orgasmus abklingen und sie ihre Griffe lockern würde. Aber die Zeit schien nicht vergehen und ihr Orgasmus nicht enden zu wollen.

Irgendwann entspannte sich Sabine und lockerte die Griffe um Florians Schwanz und Eier. Aber da sah er bereits kleine Sterne und atmete pfeifend. Seine Finger glitten aus ihr heraus. Sofort, als Sabine die Hand an seinem Penis entspannte, floss das Blut aus ihm heraus und er wurde schlaff. Das Lösen ihres Griffs an seinen Hoden entlockte ihm ein deutlich erleichtertes Seufzen. Mit Erschrecken erkannte Sabine, was sie mit Florian gemacht hatte, wie sehr sie ihm weh getan hatte. Sofort zog sie ihn an ihre schweißnasse Brust und drückte ihn fest an sich, während er sich zusammenkrümmte und seine schmerzenden Eier hielt.

"Florian, Florian, was habe ich da getan? Das wollte ich doch nicht. Nie wollte ich Dir weh tun. Hörst Du? Kannst Du mich hören? ..... Florian, sag doch bitte etwas.... Florian....." Ängstlich klammerte sie sich an ihn und drückte ihn unaufhörlich an ihre Brust. Sabine hatte plötzlich Angst, dass sie irgend etwas getan haben könnte, was ihn von ihr wegstoßen würde. Sie begann zu weinen. Sie hatte auf einmal Angst, furchtbare Angst, dass sie ihn verlieren könnte, bevor er ihr richtig gehörte.

Florian hörte zwar, dass Sabine etwas sagte, aber er verstand sie nicht. Zu sehr war er damit beschäftigt, seinen schmerzenden Eier zu halten und gegen die Sterne, die er sah, anzukämpfen. Langsam, ganz langsam ließen seine Schmerzen nach und die Sterne verblassten. Jetzt erst bemerkte er, dass Sabine ihn weinend in ihren Armen wiegte, wie ein kleines Kind. Immer wieder hörte er sie sagen: "Florian, liebster Florian, das wollte ich doch nicht! Sprich doch mit mir, bitte, bitte, sag doch was....." Aber es dauerte noch einen Augenblick, bis er sich tonlos bemerkbar machen konnte. "Sabine..... Sabine... was hast Du mit mir gemacht? Sind meine Eier noch dran?" Heulend warf sie sich über ihn. "Florian..... Florian, das wollte ich nicht, ich wollte Dir nicht weh tun. Wirklich nicht! Aber ich konnte nicht anders. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Ich wusste nicht mehr, was ich tat. Kannst du mir verzeihen? Kann ich das je wieder gut machen?" Ganz langsam ließ der Schmerz weiter nach und Florian konnte sich langsam entspannen. Er legte einen Arm um sie und zog sie an sich. Aber mit der zweiten Hand hielt er nach wie vor seine Eier. "Komm her, Liebes, es ist gut. Es ist ja noch alles dran. Glaube ich wenigstens." "Darf ich nachsehen, ob sie noch da sind?" fragte sie mit kleiner Stimme. "Lieber nicht, sie sind doch sehr mitgenommen und vertragen sicherlich noch keine Liebkosungen." "Ich bin doch schuld.... und ich bin auch ganz zärtlich.... das verspreche ich Dir." Mit diesen Worten strich sie sanft über die Hand, mit der er seine Eier hielt. "Aber bitte, sei wirklich vorsichtig....." "Ja" hauchte sie, "sehr, sehr vorsichtig." Da zog er seine Hand von seinem Sack und sie konnte ihn umfassen. Sie war auch sehr vorsichtig, sanft, ganz sanft nahm sie ihn in ihre Hand und legte sie wie eine schützende Hülle um seinen Beutel. Sie übte keinerlei Druck auf seine Eier aus. Er schnaufte erleichtert.

"Aber heute wird da wohl nichts mehr funktionieren, fürchte ich" sagte er zu ihr. "Daran bin ich dann ja wohl selber schuld. So werde ich mit meiner ungestillten Sehnsucht nach Dir bestraft. Aber das geschieht mir ja recht. So lange hatte ich darauf gewartet, Dir zu gehören, da sind einfach meine Gefühle mit mir durch gegangen. Mein Orgasmus war so stark, wie ich noch niemals in meinem Leben einen gefühlt habe. Ich hatte wirklich keine Kontrolle mehr über mich. Ich wusste nicht mehr, was ich tat. Es war einfach zu schön für mich. Kannst Du mir das verzeihen?" "Warum sollte ich Dir verzeihen, wenn Du derart schön gekommen bist? Ich freue mich doch für Dich." "Das ist lieb von Dir. Ich will es Dir auch wieder gut machen, wenn es wieder funktioniert. Kannst Du schlafen oder soll ich Dich jetzt halten? fragte sie ihn. "Ja, halt Du mich, es ist schön." So zog sie ihn so an sich, dass sein Kopf auf ihrem Busen lag. Die Brustwarze direkt vor seinem Mund. Sie deckte sich und ihn zu und umarmte ihn. Gerne hätte sie ihm seine Eier gehalten, aber so, wie er lag, kam sie an seinen Sack nicht dran. Dafür nahm er jedoch ihre Brustwarze in seinen Mund. Sanft knabberte er mit seinen Zähnen daran und rieb mit seiner Zunge darüber. Langsam wanderte wieder eine seiner Hände in ihren Schritt und streichelte sanft ihre Klitoris. "Danke, Florian. Danke, dass Du mir nicht böse bist. Es ist so schön, was Du da mit mir machst. So möchte ich einschlafen." "Gute Nacht, mein Schatz." Nuschelte er, ihr Brustwarze im Mund haltend. Ganz langsam verwöhnt er sie weiter, wodurch sie in einen neuen zärtlichen Orgasmus glitt, an dessen Ende sie übergangslos einschlief. Er bemerkte es und schlief ebenfalls ein. Der Schmerz in seinen Hoden war zwischenzeitlich abgeklungen.

Am Morgen erwachte Lisa. Sie hatte Hunger und wollte frühstücken. Leise öffnete sie die Tür zum Zimmer Ihrer Mutter und musste feststellen, dass es leer war, ja dass das Bett unbenutzt war. Ein strahlen glitt über ihr Gesicht. Nur mit ihrem dünnen Nachthemdchen und ihrem Slip bekleidet schlich sie die Treppe hinunter und blieb vor Florians Schlafzimmertür stehen. Sie legte ein Ohr gegen die Tür und lauschte. Sie hörte nichts, alles war mucksmäuschenstill. Ganz vorsichtig bewegte sie die Türklinke, die Tür war offen. Sie zögerte. Sollte sie wirklich die Tür öffnen und vielleicht etwas sehen, was nicht für ihre Augen bestimmt war? Na ja, wenn es so war, konnte sie die Tür auch wieder ganz leise schließen und nicht sagen, was sie gesehen hatte. Also riskierte sie es. Ganz langsam schob sie die Tür auf. Was sie da sah, ließ ihr junges Herz schneller schlagen.

Florian und Sabine lagen eng umschlungen im Bett. Selbst im Schlaf strahlten ihre Gesichter ein Glück aus, dass man sofort ihre Liebe füreinander darin erkannte. Vor Freude begann sie, leise zu hüpfen. Damit ihr kein Laut über die Lippen kam, biss sie sich in die Hand. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Laut aufjauchzend stürmte sie ins Schlafzimmer und sprang mit einem riesigen Satz mitten auf das Bett. Sie kam auf Florian und Sabine zu liegen. Stürmisch umarmte sie die beiden und küsste und herzte sie abwechselnd. Zunächst erschraken Florian und Sabine über diese stürmische Begrüßung, erkannten aber dann, dass es aus Freude geschah. Sie umarmten Lisa.

Strahlend fragte Lisa ihre Mutter: "Mama, hast Du jetzt endlich... habt ihr ..... seid ihr... tut ihr ..... wollt ihr .... ach Mensch, Mama, Du weißt doch was ich meine. Bitte sag es mir!!!" Sabine sah Florian an, dann wieder Lisa. Sabine nickte nur, was ein erneutes Aufjauchzen Lisas zur Folge hatte. Dann sah Lisa Florian an und fragte ihn: "Und Du? ..... Bist Du jetzt..... willst Du ..... magst Du .....oder nicht?" "Ja was soll ich denn sein, wollen, oder mögen?" Lisa flüsterte leise: "Mein Vater sein!!" Trotzdem sie flüsterte, verstanden Sabine und Florian jedes Wort. Sabine traten Tränen in die Augen und Florian sagte leise und bewegt zu Lisa: "Ja, gerne, wenn Du meine Tochter sein möchtest." Jetzt nickte Lisa nur. Plötzlich zog sie Sabine und Florian die Decke weg und drängelte sich dann zwischen die beiden, um dann sie alle drei zuzudecken. Dass Florian und Sabine nackt waren, schien sie nicht zu bemerken. Und wenn sie es bemerkte, schien es ihr vollkommen egal zu sein. "Ja, so ist gut, wirklich gut. Es ist so schön, zwischen Euch zu liegen. Haltet mich doch bitte lieb. Alle beide. Gleichzeitig." Sabine und Florian bekamen von der überglücklichen Lisa einen Kuss und sie umarmten sie. So blieben sie noch einen ganze Zeit lang lieben und genossen das Gefühl, jetzt eine richtige Familie zu sein, mit allem was dazu gehört.

Auf einmal sagte Lisa zu ihnen: "Mama, Pa......Florian, es tut mir leid, dass ich eben einfach so in Euer Schlafzimmer geplatzt bin. Aber ich konnte es doch nicht erwarten, zu Euch zu kommen. Ich habe ich doch so für Euch gefreut. Und für mich. Für mich natürlich auch. Ihr braucht auch künftig nicht Euer Schlafzimmer abzuschließen. Ich komme nie wieder hier herein, wenn die Tür zu ist. Das verspreche ich Euch. Ich horche auch nicht. Versprochen, fest versprochen!"

Sabine bekam von ihrer Tochter eine derart liebevolle Umarmung und einen so sanften Kuss, dass es ihr die Tränen in die Augen trieb. Dann drehte sich Lisa zu Florian um und umarmte ihn. Fest drückte sie ihn an sich. Sie flüsterte in sein Ohr: "Darf ich denn jetzt Papa zu Dir sagen?" "Möchtest Du das denn?" "Ja, das möchte ich. Du bist zu mir, wie ein Vater, wie ein richtiger Vater. Nein, noch viel besser. Da möchte ich es auch bitte sagen dürfen." "Ja, sicher darfst Du. Ich freue mich doch darüber. Was soll ich denn zu Dir sagen? Tochter? Kind? Lisa? Mädchen?" "Egal, das ist mir vollkommen egal. Hauptsache, Du hast mich lieb, ein kleines Bisschen lieb." "Ja, das hab ich. Ich hab Dich lieb, meine Tochter." Obwohl die beiden nur flüsterten, verstand Sabine jedes Wort. Vor Glück rannen ihr die Tränen über die Wangen. Plötzlich sprang Lisa auf und riss die Bettdecke mit sich. Sie stand hoch aufgerichtet zwischen Florian und Sabine, die jetzt nackt da lagen, zu keiner Bewegung fähig. Kurz, aber intensiv richtete Lisa ihren Blick zwischen Florians Beine. Sie schluckte. "So," sagte Lisa zu den beiden, "ich mache jetzt Frühstück für uns drei. Aber ich möchte mit Euch hier im Bett frühstücken. Ihr könnt so lange machen, was ihr wollt. Ich hoffe, ihr wollt was machen." Dabei grinste sie die beiden an. "Keine Sorge, ich komme nicht herein, bis ihr mich ruft. Fröhlich pfeifend stolzierte sie aus dem Schlafzimmer und schloss demonstrativ die Tür hinter sich. Sie ließ Florian und Sabine sprachlos und nackt auf dem Bett zurück. Florian fand als erster seine Sprache wieder. "Haben wir nicht eine zauberhafte und verständnisvolle Tochter?" "Ja, das haben wir." Sabine rollte sich an ihn heran und küsste ihn. "Eigentlich hatte ich ja heute morgen vor, Dich auf besondere Weise zu wecken. Aber aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Wie geht es denn den beiden hier?" Mit diesen Worten schob sie ihre Hand zwischen seine Beine und nahm seinen Sack in die Hand. Ganz zart kraulte sie seine Eier. "Na, die beiden fühlen sich schon deutlich besser, als gestern Abend. Aber ein Bisschen Erholung könnten sie nach diesem Erlebnis schon noch brauchen. Und wie geht es meiner kleinen Freundin hier?" Florian schob seine Hand zwischen ihre Beide und streichelte sanft über ihre Scheide. "Oh, der geht es so gut, dass sie schon wieder Sehnsucht nach Dir hat. Aber ich glaube, jetzt sollten wir uns etwas überziehen und die Tür öffnen. Wir können ja dann das ganze Wochenende über im Bett verbringen. Lisa geht ja nach dem Frühstück zu ihrer Freundin und bleibt bis morgen Abend da. Könnte Dir das gefallen?" Florian nickte nur. Sie zogen sich einen Pyjama über und öffneten die Schlafzimmertür. Im Bett liegend warteten sie dann auf Lisa, die sie fröhlich trällernd in der Küche hörten. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, als sie mit einem riesigen Tablett, hoch mit Frühstückszutaten beladen in der Schlafzimmertür erschien. "Ooch, ihr seid ja schon fertig....." "Fertig? Womit?" fragte Sabine. "Na mit dem, was ihr gerade gemacht habt" grinste sie die beiden an. "Wir haben nur auf unser Frühstück gewartet. Nun komm in Bett, lass uns frühstücken." Lisa stellte das Tablett am Fußende des Bettes ab und krabbelte zwischen Florian und Sabine. Dabei bemerkte sie enttäuscht: "Oh, ihr sein ja angezogen. Das hättet ihr wegen mir aber nicht machen müssen. Mama habe ich schon nackt gesehen und einen nackten Mann habe ich auch schon gesehen....... heute Morgen." Florian blickte Sabine fragend an. "Ja," sagte Sabine. "Mich hat Lisa schon nackt gesehen. Aber Du bist wirklich der erste nackte Mann, den sie nackt gesehen hat. Es sei denn, sie hat schon anders wo einen nackten Mann gesehen. Jörg hat sich ihr nie nackt gezeigt." "Stimmt, Du bist der erste Mann, den ich nackt gesehen habe, Papa. Sieht nett aus, ich kann schon verstehen, dass Mama daran Spaß hat" grinste sie ihn an. "Wie bitte?" fragte Jörg. "Na an dem Ding da zwischen Deinen Beinen. Nun guck doch nicht so erschüttert. Ich bin doch aufgeklärt und weiß, was so abgeht, so zwischen Mann und Frau." An Sabine gewandt fragte sie: "Und, ist er gut?" Sabine musste prusten und hatte gerade dabei Glück, dass sie noch nichts im Mund hatte. Mit hochrotem Kopf murmelte sie nur "Hm, ja." "Freut mich für Dich, Mama. Ich gönne es Dir. Sei mir nicht böse, Papa. Aber ein bisschen schrumpelig sieht er ja doch aus. Ich würde gerne mal sehen, wie der aussieht wenn er steht und Du geil bist. Aber das zeigst Du mir wohl nicht, oder?" Nun war es an Florian, zu prusten. "Nein, junge Dame, das zeige ich Dir nicht. Ich glaube, bis Du so etwas in echt siehst, hast Du noch etwas Zeit. Und dann sollte auch nicht ich es sein, der dir das zeigt." Zu Sabine gewandt fuhr er fort: "Liebling, unsere Tochter geht wohl sehr unkompliziert mit dem Thema Sex um. Ich glaube, daran muss ich mich wohl erst noch gewöhnen. Meine Eltern haben mich da nicht so frei erzogen. Da habe ich wohl Nachholbedarf." Lisa strahlte über alle vier Backen, als Florian `unsere Tochter` sagte. "Das geht nicht nur Dir so. Auch ich wurde so nicht erzogen. Von mir hat sie das auch nicht. So kenne ich sie aber auch nicht. Das Leben in diesem Haushalt scheint ihr gut zu bekommen." Zu Lisa gewandt fuhr sie fort: "Mein Schatz, so, wie du Dich hier seit Monaten gibst, kenne ich Dich wirklich nicht. Du bist so herrlich unkompliziert und lieb. Zu Florian und auch zu mir. Das warst Du früher nicht. Jedenfalls nicht so." "Ach Mama" antwortete Lisa, "hier bei Dir und Florian, ich meine Papa, ist ja auch alles so viel anders, als früher. Viel harmonischer. Du bist so entspannt und immer gut gelaunt. Und Papa sowieso. Hier werde ich auch so akzeptiert, wie ich bin, und nicht wie ein kleines Kind. Hier bei Euch ist es doch so schön. Ich habe Euch doch so lieb." Beide wurden von Lisa gedrückt und geküsst. "So, jetzt aber ans Frühstück. Ich habe Hunger und muss auch gleich weg. Steffi wartet doch auf mich. Ihr habt dann bis morgen Abend sturmfreie Bude. Ich komme auch bestimmt nicht vor sechs Uhr zurück." Bei diesen Worten grinste sie, angelte sich ein Brötchen von Tablett und biss herzhaft hinein. Vor Verblüffung zögerten Sabine und Florian einen Augenblick, taten es ihr dann aber gleich. Es wurde ein herrlich ausgelassenes Frühstück, bei dem Lisa die beiden durch ihre Unbefangenheit noch das eine oder andere Mal aus der Fassung brachte. Aber schließlich verschwand Lisa mit dem Tablett in der Küche und anschließend in das obere Bad. Kurze Zeit später erschien sie wieder im Schlafzimmer, dessen Tür noch offen stand. "Tschüß, ihr beiden. Und viel Spaß mit einander. Und strengt Euch mächtig an beim Üben, vielleicht bekomme ich dann noch einen Bruder oder eine Schwester." Florian und Sabine waren sprachlos. Sie wurden noch einmal herzlich von Lisa umarmt und geküsst. Dann verschwand sie winkend und glücklich.

"Florian, nie hätte ich geglaubt, dass Lisa sich so darüber freut, wenn wir beide richtig zusammen kommen." Damit lehnte sie sich gegen ihn. "Hm, und Du kennst sie immerhin schon seit 16 Jahren. Ich muss sie erst noch besser kennen lernen. Aber so, wie sie ist gefällt sie mir. Und gute Ideen hat sie auch." "Welche Ideen denn?" "Na die mit dem Üben!" Mit diesen Worten streifte Florian Sabine die Pyjamajacke ab und küsste sie. Unmittelbar danach folgte ihre Hose und sie saß wieder nackt neben ihm. Schnell verschwand seine Zunge in ihrem Mund und seine Hand zwischen ihren Beinen. Es dauerte nur einen Augenblick, bis Sabine auch ihn wieder entkleidet hatte. Sanft nahm sie seine Eier in die Hand und kraulte sie. "Heute bin ich aber zärtlicher zu ihnen, viel zärtlicher" murmelte sie.

Sabine drückte Florian rücklinks auf das Bett, spreizte seine Beine, hob seine Knie an und kniete sich dazwischen. Vollkommen frei wurden ihr so sein Penis, sein Sack und sein Poloch dargeboten. Sanft streichelte sie seine Hoden und seinen Schwanz, der ihm wieder hoch aufgerichtet stand. "Na, so schrumpelig sieht der aber gar nicht aus. Da hat Lisa aber Unrecht. Aber sie darf alles essen, aber nicht alles wissen" grinste sie ihn an, bevor sie sich nach unten beugte und zart seine Eichel zwischen ihre Lippen nahm. Langsam und zart umkreiste sie seine Penisspitze mit ihrer Zunge und versuchte, in das kleine Loch einzudringen. Das entlockte ihm ein leises Stöhnen. Langsam nahm sie seinen Penis in ihren Mund, immer tiefer, bis er in ihrem Hals ankam. Trotzdem schob sie nach und nahm ihn immer weiter in sich auf, bis ihre Lippen sein Schamhaar berührten. Seine Eichel befand sich jetzt in ihrem engen Hals. Sanft seine Eier massierend fickte sie ihn, tief in ihrem Hals. Ihr Speichel lief an seinem Sack entlang zwischen seine Pobacken. Dort fühlte er auf einmal ihre Finger, die seinen Anus mit dem tropfenden Speichel einrieben. Immer mehr, bis einer ihrer Finger langsam in ihn eindrang. Ganz langsam, aber immer weiter und tiefer. Dabei fickte sie ihn mit ihrem Mund langsam weiter und rollte seine Kugeln mit der anderen Hand. Florian musste keuchen und knurren. Er bewegte sein Becken, er konnte nicht still halten. Immer tiefer trieb sie ihren Finger in sein Rektum und tastete seine vordere Darmwand ab, bis sie die kleine Verdickung ertastete. Seine Prostata. "Ooohhhaaa...... Sabine, was machst Du denn da?........ Das hab ich noch nie erlebt..... Ist das ein Gefühl..... Deinen Fingern im Hintern...... Da war noch keiner drin....." Sabine ließ seinen Schwanz kurz aus dem Mund gleiten. "Ich war auch noch in keinem Po drin. Es fühlt sich so schön warm und eng an. Gefällt es Dir?" "Ahhh .. und wie...." "Dann zieh Deine Knie an .... ich komm dann noch tiefer." Er tat was sie wollte und Sabine schob ihren Finger noch tiefer in ihn. Sein Schwanz verschwand wieder tief in ihrem Mund. Tief in seinem Darm massierte sie mit sanften Bewegungen seine Prostata und jagte ihn damit seinem Abgang entgegen. Florian keuchte und stöhnte, während sie das tat. Gleichzeitig kraulte sie sanft seine Kugeln und fickte tief in ihrem Hals mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz. Sie musste ihn allerdings hin und wieder kurz frei geben, damit sie neu Luft holen konnte. Es dauerte auch nicht lange, bis er anfing, sich unter ihrer Behandlung zu winden. "Sabine...... gleich komme ich...... ich muss gleich spritzen...... pass bitte auf...." Beim nächsten Luftholen sagte sie zu ihm: "Ja, dann komm, ich will alles. Komm und gib es mir...." Damit verschwand sein Schwanz wieder tief in ihrem Mund. Als seine Eichel wieder in ihren Hals fuhr, war es soweit. Er begann, sich zu verkrampfen und zu zucken, sein Schwanz fing an zu pochen und seine Eier zogen sich zusammen. Sein Atem wurde zu einem Keuchen und er entlud sich tief in ihrem Hals. Heiß spürte Sabine sein Sperma in sie spritzen. Sie verengte ihren Hals und ihre Bewegungen wurden schneller, der Druck auf seine Prostata stieg an. Lediglich seine Eier fasst sie nicht fester als vorher, sie wollte ihm doch nicht schon wieder weh tun. Unter lautem Keuchen entleerte er sich in Sabine, die mit ihren Bemühungen weiter fort fuhr und jeden Tropfen, den sie bekommen konnte, herunter schluckte, bis er laut stöhnend ausstieß: "Sabine, hör auf, ich kann nicht mehr, es ist nichts mehr drin. Ich halte es nicht mehr aus...." Sabine hörte auf sich zu bewegen. Sie hielt ihn nur noch einen Augenblick tief im Mund, bis sie Luft holen musste. Langsam ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, aber nur so weit, dass seine Eichel in ihrem Mund verblieb. Seine Eier kraulte sie weiter und seine Prostata erfuhr immer noch eine sehr sanfte Massage. Hin und wieder strich sie mit ihrer Zunge über seine Eichel, was ihn hart zusammen zucken ließ. Unter seinem heiseren Stöhnen machte Sabine so weiter, bis ihn seine Standhaftigkeit verließ. Langsam entließ sie ihn aus ihrem Mund und noch langsamer zog sie ihren Finger aus seinem Po. Nur seine Eier behielt sie noch einen Augenblick in ihrer Hand. Lächelnd sah sie zwischen seinen Beinen hinauf in sein gelöstes Gesicht. "Habe ich jetzt etwas an ihnen gut gemacht?" "Etwas? Das ist aber untertrieben. Einen solchen Abgang habe ich noch nicht erlebt. Das war großartig." erwiderte noch immer außer Atem. "Lass mir etwas Zeit, dann zahle ich es Dir heim." "Zeit haben wir doch genug" grinste sie ihn an. Danach verschwand sie kurz im Bad. Als sie zurück kehrte, hatte sich sein Atem beruhigt. Sie legte sich zu ihm und sie nahmen sich in die Arme. Nach einiger Zeit begann Florian, Sabine zu küssen. Mit sanftem Knabbern und Beißen bewegte er sich zu ihren Brüsten, die er verwöhnte. Leicht biss er in ihre Brustwarzen, was sie aufstöhnen ließ. Florian drehte sie auf den Bauch und bearbeitete mit seinem Mund ihren ganzen Rücken, bis er ihre strammen Pobacken erreichte. Weit schob er ihre Beine auseinander und kniete sich dazwischen. Mit beiden Händen knetete ehr ihren strammen Hintern, zog immer wieder ihre Backen auseinander, sodass ihn ihr kleines Poloch anblinzelte. Langsam fuhr er mit seiner Zunge durch die Pofalte, immer tiefer, bis er ihr Hintertürchen erreichte. Mit seiner Zunge massierte er es, während er mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine fasste und ihre heiße Pussy umfing. Dann nahm er seinen Mund zurück und speichelte seinen Mittelfinger gut ein. Damit fuhr er zwischen ihre Pobacken und suchte ihren Hintereingang. Als er ihn ertastete, schob er seinen Finger mit sanftem Druck hinein, ganz langsam, aber unaufhaltsam tiefer. Als er seinen Finger ganz in ihr versenkt hatte, bewegte er ihn nicht mehr. Dafür bewegte er langsam die Hand, die um ihre Muschi lag. Sanft rieb er damit über ihre Scheide und stimulierte ihren Kitzler. Langsam begann sie heftiger zu atmen und mit ihrem Becken zu rotieren. Immer wieder schob sie ihm ihren strammen Hintern entgegen, wodurch er noch tiefer in sie eindrang. Sie keuchte: "Florian, jaaahhh.... es ist soweit..... ich komme.... haha... jetzt..." Auf einmal begann ihr Anus, sich um seinen Finger zu verkrampfen und ihr Becken bewegte sich ruckartig auf und ab. Sie fickte sich selbst mit seinem Finger und Florian beobachtete ihren Orgasmus, der langsam abklang. Dann lag sie still. Er ließ seinen Finger tief in ihr und seine Hand an ihrer Scheide. "Florian, das war schön....." "Aber noch nicht alles. Ich habe Dir doch etwas heim zu zahlen. Komm, dreh Dich auf den Rücken." Er nahm seine Hand von ihrer Scheide, seinen Finger ließ er aber tief in ihr. Sie musste sich umdrehen, ihn in sich belassend. Während sie sich drehte, stöhnte sie auf. Als Sabine auf dem Rücken lag, sagte er zu ihr: "Komm, spreize deine Beine, ganz weit und zieh´ die Knie an Deine Brust. Öffne Dich mir, weit, ganz weit." Sie tat, was er wollte. Langsam begann er, seinen Finger in ihrem Po zu bewegen, was sie wieder zu einem Seufzen veranlasste. Nun beugte er sich zu ihr hinab und zeichnete mit seiner Zunge sanft die Umrisse ihrer Schamlippen nach, die sich für ihn geöffnet hatten. Ihre nasse Pussy verströmte die Duft ihrer Geilheit, den er tief einatmete. Als seine Zunge ihre Schamlippen direkt berührten, zuckte sie zusammen und atmete heftig aus. Sie begann zu zittern und ihr Schließmuskel begann wieder, sich rhythmisch um seinen Finger zu schließen. "Florian, oh Florian...... ich komme.... es kommt schon wieder...." Wild rotierte sie mit ihrem Becken. Aber Florian machte weiter und saugte jetzt ihre Schamlippen in seinen Mund, bis ihr Orgasmus abklang. Aber er hörte nicht auf. Jetzt führte er zwei Finger der freien Hand in Sabines nasse Scheide ein. "Florian.... was machst Du denn? Ich bin doch schon zwei Mal gekommen....." Florian schob seine Finger tiefer in sie und in ihr begann er, seine Finger zu bewegen, als er sagte: "Gefällt es Dir nicht mehr? Soll ich denn aufhören?" Mit den Fingerspitzen begann er, die Vorderwand ihrer Scheide zu massieren, mit langsamen sanften Bewegungen, die sie mit wilden Beckenbewegungen beantwortete. Aber immer noch zog sie ihre Beine weit auseinander. "Ja..... Nein.... Doch.... Nicht..... aufhören......nicht..... aufhören.....weiter machen.... Bitteeeeee....." Und Florian machte weiter. Und noch mehr. Er senkte wieder seinen Mund auf ihre dampfende Scheide. Genau über ihre Lustknospe. Er legte die Lippen darum. In diesem Moment griff Sabine ihm in die Haare und ihre Hand verkrallte sich darin. Mit der anderen Hand ergriff sie eine ihrer Brüste und knetete sie wild. Ihre Beine hatte sie los gelassen, aber sie hielt sie immer noch weit gespreizt. Erneut kam sie. Laut stöhnend wand sie sich unter ihm. Aber Florian ließ sie jetzt nicht in Ruhe den Orgasmus abwarten. Er intensivierte seine Bemühungen. Er saugte ihre Knospe in seinen Mund und rieb mit der Zunge darüber. Zuerst langsam, dann immer fester und schneller. Seine Finger vorne und hinten in ihr bewegte er jetzt mit mehr Nachdruck. Ihr Orgasmus verstärkte sich noch um ein Vielfaches. Heiser schrie sie auf. Sie konnte nicht mehr anders. Sie senkte ihre weit gespreizten Beine ab und stellte die Füße auf das Bett. Wild bäumt sie sich immer wieder auf und bockte sich ihm entgegen. Er musst richtiggehend kämpfen, um seine Finger in ihr und ihren Klit in seinem Mund zu behalten. Aber Florian machte weiter. Er ließ nicht nach. Ihr Keuchen verwandelte sich in ein wildes Hecheln, welches immer schneller und heftiger wurde. Mit einem lauten heiseren Schrei bäumte sie sich weit auf. Sie sah tausend bunte Sterne und es wurde langsam dunkel um sie. Die Welt versank um sie herum. Dann fiel sie langsam in sich zusammen. Langsam lösten sich alle Spannungen von ihr.

Florian bemerkte, dass sie nun vollkommen geschafft war. Auf ihrem gesamten Körper hatte sich ein Schweißfilm ausgebreitet. Langsam zog er seine Finger aus ihr und legte sich neben sie. Er nahm sie in den Arm und zog sie an sich. Sein hart aufgerichtete Schwanz drückte gegen ihre Scham. Da fasst er ihr oben liegendes Bein und zog es auf seine Hüfte. Seinen Penis führte er an ihre nasse immer noch zitternde Muschi und schob ihn ihr hinein. Er konnte mit seinem Schwanz fühlen, dass sie auch innerlich noch zitterte. So hielt er sie fest, tief in ihr steckend. Es dauerte eine Zeit, bis sie die Augen öffnete.

"Oh Florian, so bin ich noch nie gekommen, auch nicht gestern. Und das war schon so heftig. Heute ist die Welt in tausend bunten Sternen für mich explodiert!" Sie fasste seinen Kopf und begann ihn, leidenschaftlich zu küssen. Nun begann Florian, sich in ihr zu bewegen, in sanften langen Bewegungen. "Du bist ja in mir!!" "Ja, ich wollte fühlen, was Du in Dir spürst. Und jetzt will ich Dich immer noch fühlen!" Damit bewegte er sich fester, nicht schneller, nur fester. Tief drang er in sie ein. Langsam drehte er sie auf den Rücken und er folgte ihr dabei, in ihr bleibend. Sie zog ihre Knie an und umfing ihn mit ihren langen Beinen. Nun stieß er so tief in sie, dass er wieder ihre Gebärmutter berührte. Immer wieder stieß er langsam, aber fest und tief zu. Sehr fest und tief. Mit jedem Stoß presste er ihr die Luft aus den Lugen. Er stieß lange, sehr lange. Sabine begann, unter ihm zu wimmern, erst leise, dann immer lauter. Das spornte ihn an und er stieß sie, so fest und tief er konnte. Aber eben nicht schneller. Sabine begann, sich mit ihrer Muschi um ihn zu verkrampfen. Sie kam erneut. Hart stieß er sie durch ihren Orgasmus. Kurze heisere Schreie drangen aus ihrem Mund, als er sie in den Himmel stieß. Ihre Welt versank wieder in bunten Sternen. Ihren Namen schreiend presst er sich dann tief in sie und sein heißes Sperma spritzte aus seinem zuckenden Schwanz tief in ihre Auster, die wild um seinen Schwanz pulsierte. Dann sah auch Florian wieder Sterne, diesmal aber schöne und bunte. Erlöst ausatmend sank er über ihr zusammen. Er war nicht in der Lage, seinen Schwanz aus ihr zu ziehen. Er lag mit seinem Becken so fest auf dem ihren, dass er in ihr blieb, obwohl seine Härte schwand. Auch war er nicht in der Lage, sich von ihr herunter zu rollen. Als er wieder begann, seine Umgebung wahr zu nehmen, bemerkte er, dass Sabines Beine ihn immer noch umfingen, sein Schwanz immer noch in ihr war und dass sie ihn sanft mit ihren Fingernägeln auf dem Rücken kratzte. Als Sabine merkte, dass er wieder bei ihr war, hob sie seinen Kopf an und küsste ihn liebevoll. "Oh Florian, was hatte ich doch für ein Glück, dass ausgerechnet Du vor Monaten auf die Brücke kamst...." "Und ich erst... Ich hätte Dich doch nie kennen gelernt. Sabine, so könnte ich ewig weiter machen....." "Oh ja, ich auch. Bis morgen Abend brauchen wir ja auch keine Pause zu machen...." grinste sie ihn an. "Danach sehen wir weiter...."

Als Lisa am Sonntag Abend nach Hause kam, ging gerade die Tür zu Florians und Sabines Schlafzimmer auf.......

MTD



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