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In der Scheune (fm:Sonstige, 2375 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 07 2010 Gesehen / Gelesen: 37624 / 31907 [85%] Bewertung Teil: 8.90 (106 Stimmen)
Sabrina und Timo werden in der Scheune erwischt. Olaf und Michael beteiligen sich an den Spielchen und Olaf lebt seine Bi-Ader aus.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Timo's Po stiess. Allein durch dieses Kopfkino fuhr mir die Hitze zwischen die Schenkel. Ich musste mir auf die Hand beissen um ein erregtes Stöhnen zu unterdrücken.

"Ok wir tun so als ob mir mit den Rädern aufbrechen und sehen dann mal was sich so ergint. Bist du dabei?" fragte Olaf. "Bin dabei" entgegnete Michael.

Die Beiden verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg. Ich setzte mich nach draussen, als Timo plötzlich kam.

"Hallo Timo, bin ich doch nicht ganz allein" grüsste ich ihn. "Wieso ganz allein?" fragte er. "Alle ausgeflogen und ich dachte du wärst auch weg" sagte ich, "wir haben alles für uns".

Ich bemerkte sein Grinsen. "Soll ich dir die Scheue und den Stall zeigen?" fragte er verschmitzt. "Natürlich ganz ohne Hintergedanken" lachte ich ihn an. Ein zartes Rot lief über sein Gesicht. Hatte ich doch den Nagel auf den Kopf getroffen. Schnell stand ich auf. "Gern. Wo fangen wir an?"

Er führte mich etwas rum. Zwischen Stallungen und Scheune befand sich ein kleinerer Bereich mit verschiedenen Ablagen. Timo traute sich nicht recht. "Was hast du auf dem Herzen?" "Na ja, als du gestern so erzählt hast" druckste er herum. "Ja was denn?" liess ich ihn schmoren. Ein Tor knarrte, Timo registrierte es aber nicht. "Na wie du so erzählt hast. So angebunden und von hinten" brach er ab. "Ja genau, was meinst du?" stellte ich mich dumm. Er wurde knallrot. "Lach mich aber nicht aus, bitte" sah er mich flehend an. "Was denkst du denn von mir?" "Ich habe schon mal mit meinem Freund Ede so ausprobiert und jetzt würde ich gern mal mit dir vielleicht, wenn es dich nicht stört..." er stammelte immer wirrer. Ich versuchte das Gehörte zu verarbeiten. Wer ist Ede? Was haben sie ausprobiert? Sollten die Beiden vielleicht ? Ich sah Timo an "Was hast du mit Ede ausprobiert? Habt ihr euch gegenseitig in den Po gefickt?" Timo wurde Puterrot. Ich hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Langsam legte ich meinen Arm um ihn. "Erzähl" "Ich bin nicht schwul " platzte es aus ihm heraus. "Wir haben uns Pornohefte angesehn und dann ist es passiert. Ich wollte das eigentlich gar nicht, aber das war auch irgendwie schön. Und jetzt würde ich ger mal wissen wie das ist, wenn man einer Frau in den Po vögelt." Ich sah ihn an. "Und da hast du gedacht, du bringst Sabrina in die Scheune und versuchst es mal?!" "Nein so war es nicht, ich dachte nur, vielleicht.." Lachend unterbrach ich ihn. "Schon gut. Was hast du vor?" "Na deine Geschichte hat mich so angemacht gestern, da dachte ich, wir könnten vielleicht so wie es damals war." Mein Blick wanderte herum und blieb in der Ecke hängen, in der Gerd Susi durchgevögelt hatte. Grinsend machte ich einige Schritte in die Richtung.

"Mhh, hier ist eigentlich alles was man so braucht." Zwischenzeitlich waren Olaf und Michael dichter herangekommen. Timo hatte es nicht bemerkt, ich hatte aber darauf geachtet, dass sie die Unterhaltung auch mitbekommen. Timo wusste nicht so recht weiter. "Tja wie stellst du es dir denn vor" fragte ich ihn. Irgendwie hatte ihn der Mut verlassen. "Soll mich hinlegen, oder noch mal rausgehen und du überfällst mich dann?" "Hinlegen ist nicht so gut, vielleicht besser richtig so wie früher." antwortete er zaghaft. "Ok dann geh ich noch mal raus und du lauerst mir auf. Ich mache es dir aber nicht so einfach" grinste ich ihn an. Ich ging hinaus, kam wieder rein, aber nichts geschah. Timo zögerte. Langsam ging ich in die Richtung wo Olaf und Michael versteckt waren. Aus den Augenwinkeln konnte ich feststellen, dass sie schon ziemlich erregt und ungeduldig waren.

Ich ging zu der Ablage auf der Säcke, Seile und sonstiger Kram rumlagen, beugte mich etwas vor, streckte den Po in Timo's Richtung.

Nichts!

Langsam ging ich zu Timo's Versteck. "Magst du doch nicht ?" fragte ich. "Doch, aber ich weiss nicht so recht, wie ich es machen soll." "Einfach wie du denkst, ist doch nur ein Spiel. Ich gehe jetzt noch mal hinaus. OK?" "Ja gut" antwortete er leise.

Ich ging erneut hinaus. Durch einen Spalt zwischen den Holzbrettern konnte ich erkennen, wie Olaf und Michael aus ihrem Versteck kamen und auf Timo zugingen. Er erschrak etwas. "Na Timo, was ist? Sie will es doch, dann tu ihr doch den Gefallen." "Habt ihr gelauscht oder was?" "Oh ja"kam von Olaf, "wir wissen auch von deinen Spielchen mit Ede. Was ist jetzt? Wenn du jetzt nicht anfängst, dann machen wir das. Dann könnte es aber auch passieren, dass ich mir deinen kleinen Hintern vornehme, während Michael sich um Sabrina kümmert."

Timo's Blick war eine Mischung aus Angst, Geilheit, Peinlichkeit und Ärger. Es hatte Spass gemacht als Ede sein Glied in den Po gesteckt hat, aber dass konnte er hier nicht zugeben. "Was ist nun?" wurde er aus den Gedanken gerissen.

Ich lauschte gebannt an der Wand,

Michael hatte ein Seil und einen Sack von der Ablage genommen. "Zum letzten Mal! Was ist?" drängte Olaf. Timo zögerte einen Moment zu lang oder er wollte die Entscheidung abgenommen haben. Michael zog schnell den Sack über den Kopf, stopfte die Arme mit hinein und verschnürte ihn an der Hüfte. Timo war nur leise zu hören, strampelte aber heftig. Sie legten ihn abseits hinter ein paar Strohballen. "Wenn du ruhig bist lassen wir dich hier liegen, sonst spielen wir auch mit dir." drohte Olaf etwas spielerisch.

Ich betrat die Scheune erneut. Ging nochmal zu der Ablage. Plötzlich wurde ich gepackt, ein Sack über den Kopf gestülpt. Ich wehrte mich natürlich, passte aber auf niemand zu verletzen. Schnell waren die Hände unter dem Jutesack fixiert. Hände packten mich an den Schultern und Beinen und legten mich bäuchlings über die Ablage. Ich strampelte natürlich und drehte mich hin und her. Erneut packten die Hände zu, zogen mich etwas zurück, dass die Hüfte an der Kante abknickte. Der Po musste so genau in der richtigen Höhe sein dachte ich. Plötzlich wurde mein Oberkörper heruntergedrückt. Meine Brust und die Nippel pressten sich fest gegen den rauhen Jutestoff. Ein Seil wurde über Schultern und Oberkörper geführt, zwang mich fest auf die harte Ablage.

Dieses Gefühl erregte mich. Ich versuchte meine Nippel durch reiben am Stoff zu stimulieren. Olaf und Michael schienen es anders zu verstehen. Ohne ein Wort zu sagen, schlugen sie einmal mit einem Lederriemen auf den Po. Es klatschte laut und brannte heftig. Ich hielt sofort still.

Zwei Hände griffen um mich herum und öffneten die Jeans. Langsam wurde sie heruntergezogen. Man konnte nur ein Keuchen hören. Als ich mit nackten Unterkörper dastand, wurden wortlos noch zwei Seile um die Knöchel gelegt. Langsam wurden die Schenkel auseinandergezogen. Durch die Stellung streckte ich ihnen den Po prall entgegen und sie hatten freien Zugang zu beiden Löchern. Ich fühlte eine unsägliche Hitze in menem Becken. An den Schenkeln lief schon der erste Mösensaft herunter, ohne dass mich jemand berührt hätte.

Leises Gemurmel. Anscheinend konnten sie sich nicht einigen, wer zuerst wollte. Hände und Mund waren ja nicht zu gebrauchen. Ok der Junge dann hörte ich leise. Bewegungen hinter mir. Ich konzentrierte mich, sie redeten leise auf Timo ein. Die Geräusche liessen vermuten, dass sie ihn rangezerrt und die Hose runtergezogen hatten. Ein nackter Unterkörper wurde gegen meinen Po gepresst., an den Pobacken spürte ich Jutestoff. Sollten sie ihn blind an mich herangeführt haben? Plötzlich führte eine Hand Timo's Penis zwischen meine Pobacken. Die Spitze drückte leicht gegen meinen Anus. Ich entspannte sofort. Der Druck erhöhte sich. Plötzlich wurde der Unterkörper fest vorgeschoben und das harte Glied drang bis zum Anschlag in meinen Darm. "Nun mach schon" keuchte plötzlich Olafs Stimme. Timo wurde auf meinen Rücken heruntergedrückt und sie versuchten mich mit ihm zu vögeln. Meine Möse sonderte immer mehr Flüssigkeit ab. Gedämpft vernahm ich Timo's Stöhnen und spürte seine leichten Stoßbewegungen.

Jemand trat hinter uns und packte Timo an den Hüften, zog ihn zurück und drückte ihn heftig vor. "So geht das" erkannte ich Olafs Stimme, "zier dich nicht so, der Arsch kann einen ordentlichen Stoß vertragen." Timo bewegte sich langsam und vorsichtig in mir. "Ok dann eben anders" keuchte Olaf erregt. Olaf musste wohl seinen Schwanz herausgeholt haben und berührte leicht Timo's Po. der zuckte zusammen und wollte ausweichen. "Halt ihn" knurrte Olaf kurz zu Michael. Timo konnte nur nach vorn ausweichen und schob mir dabei seinen Schwanz immer tiefer in den Po. Plötzlich gab es noch einen tiefen Stoß. Timo jaulte auf, stöhnte dann leise. Nach einer kurzen Pause wurden die Stösse rhythmisch.

Olaf fickt Timo in den Hintern, während er in meinem Po steckt. Ich versuchte mir gerade das Szenario vorzustellen, als Olaf laut aifschrie: "Ja, jetzt weisst du wie es sich anfühlt." Aufstöhnend pumpte er in abhehackten Stössen seinen Samen in Timo's Hintern. Das Gefühl in mir zu stecken und gleichzeitig gefickt zu werden, brachte auch ihn über die Klippe. Er fiel auf mich und ergoss sich zittern in meinen Po. Als Beide mit ihrem Gewicht auf mir lagen, war der druck auf meinen Kitzler zu groß. Ohne Vorwarnung explodierten Kopf und Becken gleichzeitig. Die Möse krampfte spastisch und presste jedesmal einen heissen Schwall Mösensaft heraus. Hitze umfing mich und mein zucken, dann wurde es schwarz vor meinen Augen.

Ich kam wieder zu mir. Erstaunt registrierte ich, dass mein Po sich automatisch auf und ab bewegte. In meiner Möse bewegte sich ein dicker Schwanz mit gleichmässigen Stössen. "Sie wird wach. Gut, dann merkt sie wenigstens wie es mir kommt" stöhnte Michael hinter mir. Er hatte meine Hüften gepackt und nach seinem Geschmack durchgevögelt. Plötzlich zog er mein Becken hoch. Der Schwanz bohrte sich tief rein, stieß an den Muttermund. Er wurde dicker und spritze dann seinen heissen Saft direkt vor meine Gebärmutter. Ich zitterte leicht, als es mir aufstöhnend noch mal kam.



Teil 4 von 13 Teilen.
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