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Besuch auf der Erotikmesse (fm:Exhibitionismus, 3436 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 10 2010 Gesehen / Gelesen: 32841 / 22910 [70%] Bewertung Geschichte: 8.49 (53 Stimmen)
Besuch auf der Erotikmesse

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ermöglichen. Als ich das bemerkte, dachte ich, aha, jetzt wird sie auch geil, und spielt nun mit ihm! Er wurde immer langsamer in seinen Bemühungen, um ja kein Detail zwischen ihren Beinen zu versäumen. Als er endlich fertig war, zitterten seine Hände, und die Beule in seiner Hose war auch nicht mehr zu übersehen. Doch er riss sich zusammen, und half ihr wieder aufzustehen, um ihr ganz zufällig an die Brust zu fassen, was ihre Nippel sofort wieder aufrichtete. Sie schaute ihm tief in die Augen, während sie sich langsam wieder hinsetzte. Sie ließ sich die Stiefel wieder ausziehen, um ihre eigenen anzuziehen, bedankte sich höflich, und sagte, sie werde sich noch mal überlegen, für welche sie sich entscheide. Wir gingen weiter, und sie fragte mich, hat dir das gefallen? Ich antwortete, na klar, und wie war das für dich? Sie antwortete: Hast du gesehen, wie sein Schwanz gewachsen ist, als er sehen konnte, das meine Möse nass wurde, das hat auch mich geil werden lassen. Gefällt dir, wie man dich betrachtet? Ja, es ist geil, zu sehen, welche Wirkung ich in meinem Outfit auf die Männer habe! Also war meine Auswahl doch richtig! Ja, obwohl ich am Anfang doch einige Hemmungen hatte, mich so zu präsentieren, um dich aufzugeilen, denn das tut es ja wohl, oder? Ja, ich bin fürchterlich geil, wenn ich sehe, wie sie dich begehren. Na, dann lass mich mal ein paar Schritte vor dir laufen, und sehen, was dann passiert. Ich willigte ein. Sie lief los, mit betont geilem Hüftschwung. Schon konnte ich sehen, wie viele Köpfe in ihre Richtung gingen. Interessant waren die Dialoge, die ich dann zu hören bekam. So stieß einer den anderen an, und sagte: Hast du die gesehen, wie geil die ausgesehen hat, die braucht es bestimmt! Komm lass uns von der anderen Seite nochmal auf sie zugehen und sie noch ein bisschen ansehen, vielleicht geht ja was! Innerlich grinste ich, denn ich wusste ja, da geht nichts, außer vielleicht ein wenig aufgeilen! Also folgte ich den beiden, und hörte weiter zu. Hast du gesehen, dass sie ihre Titten in so einer Hebe hat, wie auf einem Präsentierteller. Wo ist sie denn, fragte der andere. Na da, sie kommt direkt auf uns zu, siehst du wie geil die aussieht. Ja, du hast recht, die sieht super aus, und die Nippel, siehst du die Nippel? Bin doch nicht blind! Jetzt bleibt sie in dem Pulk stehen. Komm, lass uns mal hingehen. Ich natürlich hinter her mit steifem Schwanz. Kaum waren sie bei ihr angekommen, stellten sie fest, dass andere sich schon mit ihr unterhielten, und ab und zu versuchten ihr an die Brust zu fassen. Irritiert drehte sie sich immer wieder weg, bis sie vor den Beiden zum stehen kam, die ihr auch sogleich behilflich waren, und sie aus dem Pulk heraus führten, was sie dankbar geschehen ließ. Sie gingen zusammen zu einer Dessous Show, die gerade begann. So standen sie zu dritt in einem etwas dunkleren Bereich vor der Bühne, und ich beeilte mich, mich dazu zu stellen, um alles mit zu bekommen. Sie bedankte sich für die Hilfe. Sie wiegelten ab, war doch selbstverständlich, und ob sie was mit ihnen trinken wolle. Warum nicht, antwortete sie. Einer ging los, und besorgte eine Flasche Sekt und Gläser. Oh je, Sekt, davon verträgt sie so gut wie nichts. Nach dem zweiten Glas war sie auch schon richtig locker, und ließ es auch schon mal zu, dass der eine ihr ab und zu mal an die Brust fasste. Nach dem dritten Glas wurde er schon etwas mutiger, und massierte ihr die Titten und die Nippel, die immer praller zu werden schienen. Ich glaubte auch das eine oder andere unterdrückte Stöhnen zu hören. Der zweite stand etwas seitlich von ihr, und ich konnte sehen, dass er ihr im Schutz ihres Mantels, von hinten zwischen die Beine griff. Als seine Hand ihre Möse traf, zuckte sie leicht zusammen. Man war das geil, in meiner Hose war die Hölle los! Nun stellte sie die Beine etwas weiter auseinander, und ließ ihre Hand langsam nach unten gleiten, bis sie fand was sie gesucht hatte. Sofort begann sie seinen bestimmt schon harten Schwanz langsam durch die Hose zu massieren. Sein Freund griff in seine Tüte, nahm etwas heraus, und gab es ihm. Er zog seine Hand unter ihrem Rock hervor, nahm es, und begann es in seinen Händen zu reiben, als wenn er etwas aufwärmen wollte. Der andere war indes nicht untätig, sondern hatte sich geschickt vor sie gestellt, mit dem Rücken zu ihr, so dass seine Hand nun unter ihrem Mini verschwand, ohne dass es auffiel. Er hatte wohl den Schlitz in ihrem String entdeckt, und schien ihren Kitzler zu massieren, während sie dem anderen weiter den harten Schwanz bearbeitete. Sie stellte sich noch breitbeiniger hin, um sich besser fingern zu lassen, was sie immer sehr genießt. Doch nur kurze Zeit später zog er seine Hand hervor, und leckte seinen Mittelfinger genüsslich ab, für mich ein Zeichen, das sie klatschnass sein musste, wie ich! Gleichzeitig schob der hinter ihr stehende seine Hand bis zu ihrem Loch, fuhr ein paar Mal mit dem Finger durch ihre nassen, prallen und auseinanderstehenden Schamlippen, bevor er ihr die zuvor gekauften Vibrokugeln in die Möse schob (wie sie mir später erzählte), was sie aufstöhnen ließ. Sofort schaute sie sich um, ob es jemand gehört habe. Sie sprachen wieder miteinander, ohne dass ich es verstehen konnte. Sie zog ihre Beine wieder zusammen, der vor ihr stehende zog los und besorgte noch eine Flasche Sekt. Sie tranken noch etwas, und ich dachte, hoffentlich geht das gut. Dann setzten sie sich in Bewegung, und liefen langsam durch die Standreihen, schauten sich verschiedene Sachen an, und gaben ihre Kommentare dazu ab, wie geil das eine oder andere doch sei. Aber das geilste an der ganzen Messe sei doch sie. So schlenderten sie weiter, und der Gesichtsausdruck meiner Frau wurde immer geiler. Dann standen sie an einem Stand mit Sexspielzeug und fragten sie, ob sie auch welches besitze. Natürlich, antwortete sie! Kommt, lasst uns ein wenig auf die Treppe setzen. Ok, sagten die beiden, und steuerten einen etwas dunkleren und tiefer gelegenen Teil an, wo sie sich hinsetzten, und kaum von jemandem wahr genommen wurden. Auch ich konnte nur aus der Entfernung etwas sehen, ohne aufzufallen, wobei ich es ja dann von ihr erzählt bekomme! Sie tranken noch etwas, das konnte ich noch sehen, den Rest nur noch erahnen. Nach einer Weile, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, sah ich, wie sie aufstanden, die beiden auf sie einredeten, während sie mit dem Kopf schüttelte. Höflich aber bestimmt verabschiedete sich meine Frau nun von den beiden und lief Richtung Ausgang, wo ich sie bereits erwartete. Komm, lass uns schnell gehen, ich brauch dich jetzt, ich bin noch immer so geil, komm schnell. Wir beeilten uns zum Auto zu kommen. Kaum waren wir losgefahren, öffnete sie mir die Hose, nahm meinen nassen, harten Schwanz heraus, und begann ihn langsam zu wichsen. Man ist der heiß, hat dich das wieder so aufgegeilt? Und wie, die ganze Atmosphäre, dein geiles Outfit, und deine Supershow, wer kann da schon kalt bleiben. Was hat dich besonders angetörnt, komm sag es mir, komm! Im gleichen Moment tauchte sie ab, und ich spürte wie sich ihre Lippen um meinen immer nasser werdenden Schwanz stülpten. Also, begann ich stockend, bei dem Schuhverkäufer, das war schon heiß, aber dann, mit den beiden Kerlen in der Menge, wie du ihm den Schwanz massiert hast, die ganzen Leute um euch herum, das war super geil!!! Mmmmhhhh, stöhnte sie, erzähl weiter. Geht nicht, sagte ich, wir sind zu Hause. Dann lass uns schnell nach oben gehen. Gesagt, getan! Kaum waren wir oben, warf sie ihren Mantel weg, und sich auf die Couch. So konnte ich sie nochmal in ihrem super geilen Outfit betrachten. Sie sagte, komm zu mir, ich brauch es jetzt. Ich setzte mich neben sie, und wir küssten uns innig, während ich ihr die Brüste massierte. Sie stöhnte, ja mach weiter, das tut gut. Während sie das sagte, ließ ich eine Hand zwischen ihre Beine gleiten, und begann sie zu streicheln, was sie veranlasste sie weit zu spreizen. Ich glitt langsam über ihren Kitzler, der dick geschwollen war, ein Zeichen, das er schon fleißig bearbeitet wurde, was mich noch geiler werden ließ. Da sie einen im Schritt offenen String anhatte, drückten ihre dicken, nassen Schamlippen ins Freie, was für ein Anblick. Während ich sie weiter streichelte, bemerkte ich auf einmal eine kleine Schnur, die aus ihrem Loch lugte. Was ist das? Ja, sagte sie, was ist das wohl? Vibro Kugeln, was sonst! Ich dachte du magst das nicht. Na, ja, der eine Typ hatte sie wohl für seine Frau gekauft, aber an mir gleich getestet, inmitten des ganzen Gedränges. Und glaub mir, das war unheimlich geil, wie er sie mir eingeführt hat, wie wir da so standen, dachte ich schon ich komme! Langsam zog sie mir die Hose aus, und wichste meinen Schwanz langsam, wie in Trance, um sich an das eben erlebte zu erinnern. Und dann begann sie zu erzählen: Mit den Kugeln in der Muschi, und den hohen Stiefeln gingen wir dann zu den verschiedenen Ständen, während die Teile in meinem inneren ein wahres Höllenfeuer auslösten. Der Typ kaufte dann noch ein neues Paar Kugeln für seine Frau, bevor wir dann zu der Treppe gingen und uns setzten, um noch etwas zu trinken. Ich wurde immer aufgeregter und geiler, denn jetzt kam der Part, den ich nicht so mitgekriegt hatte. Aber hallo sagte sie, was ist denn hier los? Langsam verrieb sie die immer stärker werdenden Lusttropfen mit ihrem Daumen auf meiner prall gewordenen Eichel. Erzähl bitte weiter, stöhnte ich ihr ins Ohr. Auch sie stöhnte nun auf, als ich ihren Kitzler intensiver bearbeitete. Sie erzählte weiter, das die beiden Vertreter waren, und wohl im selben Hotel wohnten. Auf der Treppe, unbeobachtet vor neugierigen Blicken, setzte sich der eine neben sie, während der andere hinter ihr Platz genommen hatte, und sofort begonnen habe, ihre Titten zu massieren, um sich dann intensiv mit ihren Nippeln zu beschäftigen, und da konnte sie dann stöhnen, da niemand in der Nähe war, und er sie immer geiler machte. Der zweite, durch die Geräusche aufmerksam geworden, habe ihr dann gleich die Fotze massiert, die förmlich auslief, so geil habe sie die ganze Situation gemacht. Während sie so bearbeitet wurde, kam sie das erste Mal, und genau in diesem Moment habe er ihr langsam die Kugeln aus dem Loch gezogen, was ihren Orgasmus fast unerträglich werden ließ. Doch als der Höhepunkt langsam abebbte, schob er ihr gleich einen Finger in ihre immer noch zuckende Fotze, und begann sie langsam zu fingern. Sie habe ihm dann den harten Schwanz gewichst, während sie sich fingern ließ. Er habe seinen Finger dann aber herausgezogen, weil er sich auf seinen Abgang konzentrierte, und dann spritzte er zwischen ihren Fingern hindurch auf die Treppe. Er habe einen unheimlichen Druck gehabt und jede Menge Saft. Während dessen, hatte sich der zweite neben sie gesetzt, und ihr seinen Finger ins Loch geschoben, und fickte sie damit langsam wieder hoch, so das sich ihre Enttäuschung in Grenzen hielt. Sie ritt auf seinem Finger, während er ihr seinen Schwanz in die Hand drückte, und sie aufforderte, ihm ebenfalls den Saft aus den Eiern zu wichsen, was sie dann auch getan habe. Während er sie mit dem Finger fickte, rieb ihr der andere den Kitzler, das sei dann zu viel gewesen, und sie wollte kommen. Ja, sie habe ihnen zugestöhnt, fick mich mit deinem Finger, komm, mach´s mir, ja, jaaahhh ich bin gleich soweit, jaaaahhh, jeeeetzt, gleich geht mir einer ab, jaaaahhhh, aaaaahhh, da ist es, jeeeeeeeeeetzt, jetzt, jeeeeeeetzt, aaaahhh, wie es mir kommt, ja, ja, aaaahhh! Nun spritzte er auch seinen Saft durch die Gegend. Nach einer kleinen Verschnaufpause, und einem weiteren Drink, sagten sie ihr, wie geil es war, und vor allem, wie geil sie sei! Sie gab das Kompliment zurück, denn sie seien ebenfalls geil gewesen. Dann fragte der eine Typ sie, ob sie nicht noch Lust hätte, mit ihnen richtig zu ficken, da das Hotel ja ganz in der Nähe sei. Sie habe verneint, das war das Kopfschütteln, was ich gesehen hatte, ließ sich aber zum Abschied die geschenkten Kugeln ins Loch schieben, bevor sie sich verabschiedeten, und ihr noch viel Spaß wünschten, den sie nun mit mir haben würde. Ich musste mich während ihrer Erzählung immer wieder zurück halten, um nicht schon jetzt abzuspritzen. Auch sie hatte die ganze Zeit gestöhnt, und sie lief förmlich aus. Langsam knöpfte ich ihre Bluse auf und zog sie ihr langsam aus, und konnte die Kerle verstehen, denn es stimmte schon, es war ein geiler Anblick, ihre Titten in der Hebe so präsentiert zu bekommen. Ich leckte und saugte an ihren Nippeln, während ich ihr langsam die Kugeln aus der Fotze zog, was sie laut aufstöhnen ließ. Die Schamlippen waren prall und nass, und das machte mich tierisch an, weil ich darauf abfahre. Sie zog ihren String aus, spreizte ihre Beine, und fragte mich, willst du sie dir nur ansehen, oder lieber deinen harten Schwanz reinschieben? Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, langsam schob ich ihr die Eichel ins Loch, um den Schwanz folgen zu lassen. Ja, komm, fick, das hat dich geil genug gemacht, oder? Ja, es stimmte, während ich sie langsam fickte, hatte ich immer wieder die geilen Bilder vor Augen, wie sie sich präsentiert hatte. Einige Stöße später, merkte ich wie sich ihre Fotze spannte, und es ihr kam, sie war gar nicht mehr Herr ihrer Sinne, und stammelte unverständliches bevor sie zusammen sackte. Genau in diesem Augenblick spritzte ich ihr meine volle Ladung in die Möse, was sie noch einmal kommen und aufschreien ließ. Man, war ich fertig, als ich meinen Schwanz aus ihr zog, so geil war ich schon lange nicht mehr gewesen. Mein Kleiner wollte einfach nicht schlaff werden, kein Wunder bei der Show! Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, sagte sie mit Blick auf meinen Schwanz, sei mir nicht böse, aber ich kann nicht mehr! Das verstehe ich doch, hast ja auch genug hinter dir. Macht dich das ganze immer noch so geil? Ja, antwortete ich, es war ja super geil! Dann mach es dir doch nochmal selbst, während ich dir zusehe, du weißt doch wie mich das anmacht! Also, du hast doch genug Schwänze gesehen und zum spritzen gebracht, antwortete ich scherzhaft, und begann vor ihren Augen meinen Schwanz zu wichsen. Automatisch kamen die geilen Bilder vom Schuhstand, wo sie sich hatte breitbeinig auf die Fotze schauen lassen, oder breitbeinig mitten im Publikum die Möse streicheln lassen, zurück. Mein wichsen wurde immer schneller, und ich merkte, wie geil mich das ganze schon wieder machte. Noch ein paar Bewegungen an meinem Schwanz, und ich komme. Spritz auf mich, rief sie plötzlich. Genau richtig, denn jetzt spritzte ich ihr alles auf den Bauch und über ihre Titten. Das war geil, sooo geil, wie du dich gewichst hast, während du wohl darüber nachgedacht hast, was heute Abend so passiert ist, oder? Du kennst mich einfach zu gut, ja, es hat sich nochmal vor meinem geistigen Auge abgespielt! Ist doch auch nicht schlimm, bin jetzt schon mal gespannt, was du dir als nächstes geiles einfallen lässt! Warten wir es ab, vielleicht hast du ja auch mal eine Überraschung für mich. Mit diesen Worten zogen wir uns ins Schlafzimmer zurück, und schliefen befriedigt ein!



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