Besuch auf der Erotikmesse (fm:Exhibitionismus, 3436 Wörter)

- Frivoler Besuch auf der Erotikmesse -

Immer wieder erwischte ich mich dabei, mal etwas neues phantasievolles, aufregendes und erregendes zu erleben. Da kam mir der Zufall zur Hilfe. Ich hatte ein Plakat gesehen, das demnächst wieder eine Erotikmesse stattfand. Das erzählte ich meiner Frau, und sagte ihr, da könnten wir doch auch wieder mal hingehen. Ach, da waren wir doch schon öfter, und es war ja auch nicht mehr so Aufregend, sagte sie. Kommt drauf an, was man daraus macht, antwortete ich ihr. Oh, wie meinst du das, fragte sie nun doch neugierig nach. Na, ja, warte mal ab. Die ganze Zeit bis zum Zeitpunkt der Messe, löcherte sie mich immer wieder mit Fragen. Dann war es endlich soweit, der Tag der Messe war da. Heute wirst du mir schon sagen müssen, was du vorhast, grinste sie! Wie weit bist du bereit mitzumachen, fragte ich sie. Was immer du willst, antwortete sie, ich bin bereit! Dann ging sie ins Bad, um sich zu Recht zu machen. In dieser Zeit traf ich meine Vorbereitungen, sie hatte ja gesagt, sie sei bereit. Also legte ich ihr ihre Kleidung hin, die ich mir für diesen Abend wünschte! Da waren die halterlosen, grobmaschigen Strümpfe, der im Schritt offene String Tanga, der gelbe, kurze Minirock, die Büstenhebe, die schwarze, durchsichtige Bluse, ihre Stiefel und ihr beigefarbener, langer Mantel. Ja, das ist es, sagte ich zu mir selbst, und war hochzufrieden mit meiner Auswahl. Mal sehen, was sie dazu sagt! Ich ging ins Bad, schon leicht erregt, um mich ebenfalls fertig zu machen. Als ich fertig war, und zurück ins Wohnzimmer kam, saß meine Frau im Bademantel auf der Couch, und schaute mich fragend an. Was ist, fragte ich. Ist das dein Ernst? Soll ich das so anziehen? Warum nicht, antwortete ich. Da brauch ich ja auch gleich gar nichts anzuziehen, sagte sie! Dann habe ich das wohl falsch verstanden, mit dem du bist bereit für alles, obwohl du dich doch gerne zeigen würdest, wie du mir mal erzählt hast! Und du wärst damit einverstanden? Na, ja etwas gewagt ist es schon, aber warum nicht. Ok, meinte sie, wir werden sehen, und begann sich die von mir zu recht gelegten Sachen anzuziehen. Als sie damit fertig war, klappte mir die Kinnlade nach unten, während mein bestes Stück sich versteifte, so geil sah sie aus! Und, fragte sie, kann ich so gehen? So wie du aussiehst, könnte ich gerade über dich herfallen! Das war nicht die Frage, antwortete sie, nimmst du mich so mit? Ich konnte nur noch "ja" stammeln. Na dann, lass uns losziehen und sehen was uns der Abend bringt. Also gingen wir zum Auto und fuhren zur Messe. Unterwegs musste ich sie immer wieder anschauen, sie sah einfach zu geil aus, mit den Einblicken, die sie gewährte. Konzentriere dich auf den Verkehr und nicht auf mich, bemerkte sie lachend! Dann waren wir angekommen, und sie schloss ihren Mantel, bevor wir die Ausstellungsräume betraten. So gingen wir erst einmal zu den einzelnen Ständen. Doch nach 5 Minuten sagte sie zu mir, das es verdammt warm sei. Ich sagte, mach doch deinen Mantel auf, dann ist es nicht mehr so warm. Und du hast nichts dagegen, fragte sie. Nein, antwortete ich, wobei ich sofort wieder geil wurde. Ok, sagte sie, um im gleichen Augenblick ihren Mantel aufzuknöpfen. Da stand sie nun, in ihrem super geilen Outfit, ohne jedwede Zurückhaltung, zog sie den Mantel nach hinten, so dass man alles ein wenig besser sehen konnte! So gingen wir weiter von Stand zu Stand, wobei immer mehr Männer ihr ganz unverhohlen auf die Titten starrten, die ja nur ein wenig verschleiert waren. Sie schien es zu genießen, denn ihre Nippel wurden immer härter, und schoben sich immer weiter durch die weiten Maschen ihrer Bluse. Unvermittelt fragte sie mich, na törnt dich das jetzt an? Und wie, antwortete ich ehrlich. Ok, dann lass uns weitergehen, um zu sehen was sonst noch geschieht. Wir kamen an einem Stand an, der super hohe Schuhe verkaufte. Die sind ja schön, sagte sie. Probier doch mal welche an, antwortete ich. Ok, sie setzte sich auf einen Stuhl, um verschiedene Paare anzuprobieren. Doch schon beim ersten Paar geriet sie mit den Schnallen in Schwierigkeiten, da sie diese nicht schließen konnte. Doch der Besitzer des Standes eilte ihr sofort zur Hilfe. Er kniete sich sofort vor sie, nicht ohne einen Blick auf ihre so dargebotenen Titten zu werfen. Dann begann er ihr die Schuhe zu schließen. Dabei konnte ich sehen, wie er gebannt unter ihren hochgerutschten Mini starrte. Was er da gerade sah, konnte ich mir vorstellen, was meinen Schwanz zu neuem Leben erweckte. Er lobte, wie gut ihr die Schuhe stünden. Er half ihr auf, denn mit den hohen Schuhen war das nicht so einfach. Doch meine Frau wollte dann unbedingt ein anderes Paar Stiefel anprobieren. Er holte sie schnell, und ich sah, dass sie von Hand geschnürt werden mussten. Ich denke das war Absicht von ihr, denn ich glaube schon, das dieses Spiel sie auch aufgeilte. Langsam zog der Verkäufer ihr die Stiefel an, ohne den Blick zwischen ihre Beine abzuwenden, und begann sie zu schnüren. Sie spreizte leicht ihre Schenkel, um ihm einen besseren Blick auf ihre Fotze zu

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