Freundinnen in Thailand (fm:Gruppensex, 1435 Wörter) | ||
Autor: Pasqualino | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2010 | Gesehen / Gelesen: 30769 / 23887 [78%] | Bewertung Geschichte: 7.64 (64 Stimmen) |
Was zwei Freundinnen in Thailand erleben können |
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"Zart und weich" und "es fühlt sich an wie Seide" sind einige der Kommentare die Männer abgeben, wenn sie über die Pfläumchen der Thai Frauen schwärmen. Nun hier drehen wir den Spiess um und erzählen über unsere Erfahrungen über Thai Penise. Und lasst den desillusionierten Frauen sagen, sie sind gut. Auch die jungen Thais wissen wie man zusticht.
Meine Freundin und ich besuchten eine kleine Stadt namens Hat Yai südlich von Bangkok an der Westküste. Wir sahen Dinge wie Thai Boxen und die "Tiger Show" bei welcher die Mädchen fantastische Sachen mit ihren Fötzchen anstellten und von "Freiwilligen" gefickt wurden, während wir zuschauten. Natürlich hatten die zuschauenden Männer auch uns in Gedanken splitternackt ausgezogen und gefickt. Jedenfalls kam es uns so vor, als wir die Blicke spürten, weil bei dieser Art von Show das männliche Publikum wirklich dominierend ist. Wir waren aber in der Stimmung für eine unvergessliche Nacht mit asiatischen Schwänzen.
Wir checkten in unser Hotel ein und teilten uns wie immer ein Zimmer. Wir hatten beide eine Vorliebe für Gruppensex, obwohl wir darüber nie offen miteinander redeten. Aber ich habe sie schon ficken gesehen und es mir dabei gemacht. Sie war sehr schlank, hellblond, hatte schön geformte Brüste, nicht zu gross, eine rasierte Muschi, sehr lange Beine und einen scharfen Arsch den sie auch mal als Ersatz für ihre Möse brauchte. Nun, ich fühlte mich manchmal auch als Reserve für sie. Wir waren nicht Bisexual, aber sehr offen und unverklemmt. Wir liefen nackt herum, sprachen über sexuelle Affären und sahen uns gegenseitig beim masturbieren zu.
Sie hatte gerade geduscht und ich war an der Reihe. Gerade als ich im Bad war klopfte es an die Tür. Sie schaute durch den Spion und bemerkte, dass es ein Zimmermädchen war. Sie bedeckte ihre Nacktheit mit dem Badetuch, welches sie noch in der Hand hatte und öffnete die Tür. Das Zimmermädchen kam herein mit einem Korb voll Früchten. Sie war begleitet von einem jungen Mann der nur etwas jünger schien als sie selbst. Sie stellte ihn als ihren Bruder vor.
Sie hiess uns herzlich im Hotel willkommen, offerierte die Früchte und eine Massage, alles in einem Satz. "Was denkst du" fragte mich meine Freundin? nachdem ich splitternackt aus der Dusche kam und unter der Türe stehen blieb. Auf den Jungen schauend, dem fast die Augen aus dem Kopf fielen, sagte ich während ich mich langsam mit dem Tuch bedeckte, "na klar, probieren wir es".
Als ich ins Schlafzimmer kam lag meine Freundin bereits auf dem Bett, nur mit dem Tuch über ihrem Po, während sie von dem Mädchen massiert wurde, welches jetzt nur noch im Slip bekleidet war. Ihre Brüste waren sehr klein, fast burschikos und dieses Mädchen massierte jetzt meine Freundin mit langen weichen Bewegungen.
Ich öffnete die Minibar und nahm ein Dose Thai Bier heraus. Ich öffnete sie und setzte mich auf mein Bett und beobachtete ihre Hände wie sie vom Rücken sanft zu ihrem Poansatz geleiteten. Scheisse Jasmine, ich bin schon ganz feucht lachte sie. "Planst du ein Mädchen Mädchen Ding" fragte ich sie, in der Hoffnung, dass sie ja sagen würde, und mir einen Grund gab, auch vor dem Bruder des Mädchens etwas unanständiges zu tun.
"Fickt dein Bruder?" fragte sie das Mädchen. "Nein, er nicht ficki ficki" sagte sie in einem ruhigen Ton ohne hoch zu fahren oder verletzt zu sein.
"Ich möchte seinen Schwanz sehen" sagte ich, als ich einen Schluck von meinem Bier nahm. Halb lächelnd halb seriös. Meine Konversation mit meiner Freundin bekamen die beiden natürlich nicht mit, da wir untereinander in Deutsch kommunizierten.
Meine Freundin drehte sich auf den Rücken und das Mädchen massierte ihre Brüste. Sie fragte sie aus über das Nachtleben und die Männer. Ihr wollt ficki ficki? Fragte sie enthusiastisch und das Gesicht des Jungen erleuchtete wieder.
Ich stützte meinen Po mit dem Kopfkissen und zog die Beine an, so dass der junge Mann einen klaren Blick auf meine geöffnete Weiblichkeit haben konnte. Was ging ihm wohl durch den Kopf als er mich so in voller Pracht liegen sah?
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