Der Tag vor der Hochzeit (fm:Gruppensex, 1559 Wörter) [5/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2010 | Gesehen / Gelesen: 37202 / 30188 [81%] | Bewertung Teil: 8.86 (91 Stimmen) |
Olaf und Michael vergnügen sich mit Sabrina |
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Susanne heiratet - Teil 5
Ich registrierte die Stille um mich. An meinem Bauch piekste etwas Stroh. Langsam schälte ich mich aus dem Jutesack und sah mich um. Ich war allein in der Scheune. Meine Jeans und die Schuhe lagen etwas abseits. Der Po und die Möse brannten leicht. Ich griff nach meiner Hose. Gerade als ich hineinsteigen wollte, verwarf ich den Gedanken. Was soll das? Es ist keiner ausser den Dreien da, und die haben schon mehr von mir gesehen. Also zog ich nur die Schuhe über und ging mit nacktem Unterleib zum Haus. Ich brauchte erstmal eine Dusche.
Erfrischt ging ich dann in mein Zimmer. Es war im ganzen Haus kein Laut zu hören. Nackt legte ich mich auf mein Bett und döste etwas ein. Im Traum sah ich die Bilder aus der Scheune. Mein Schlaf wurde unruhig. Ich wälzte mich hin und her, drehte mich auf den Bauch. mit leicht gespreizten Beinen rieb ich mein Becken auf dem kühlen Laken. Langsam wurde ich wach. Ich registrierte die Nässe zwischen meinen Schenkeln. Meine Hand glitt zwischen Matraze und Körper hinunter. Mein Zeigefinger wurde von dem hart herausstehenden Kitzler freudig empfangen. Ich nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn leicht. Hitze durchfuhr mein Becken. Automatisch begann der Po auf und ab zu pumpen. Das Becken kreiste leicht. Ich stöhnte hemmungslos in mein Kopfkissen während die Bewegungen immer ausladender wurden. Ich wischte meine Bedenken weg. Warum sollte ich es mir nicht noch einmal mit der Hand besorgen? Mir war jetzt danach. Immer schneller steuerte ich auf einen Orgasmus zu. Es schmatze zwischen meinen Schenkeln und immer mehr Saft benetzte das Laken unter mir. Mein Unterleib stiess schneller zu. Ja, gleich kommt es mir spürte ich. Plötzlich fingen Beine und Po an zu zittern. Heiss ergoss es sich über meine Finger. Ich bäumte mich mit einem Aufschrei auf, sackte dann zitternd und keuchend zusammen. Ermattet schlief ich ein.
*****
Ich wurde durch Geräusche und Stimmen geweckt. Als ich erwachte, stellte ich fest, dass es bereits dämmerte. Ich räkelte mich - mhh, das war ein guter Tag. Grinsend sprang ich aus dem Bett und zog mir ein Stretchminikleid über. Auf Unterwäsche verzichtete ich, dann machte ich mich auf den Weg nach unten. Als ich das Wohnzimmer betrat, hörte ich gerade wie Susi zu Michael sagte, dass Timo bei einem Freund übernachten würde. Schade ging mir durch Kopf, dann gibt es heute abend wohl kein Einschlafnümmerchen. Gerd und Olaf unterhielten sich etwas abseits. Die Gespräche verstummten als sie mich bemerkten. "Hallo" grüsste ich freundlich, "alles erledigt?"
"Sicher, ich hatte einen ruhigen Nachmittag." Anscheinend war nicht über unser Abenteuer gesprochen worden. Ich setzte mich auf das Sofa und hatte schnell vergessen , dass ich nichts drunter trug. Wir unterhielten uns angeregt und tranken etwas, als Gerd sich plötzlich im Gespräch verschluckte. Ich sah ihn überrascht an, fand aber schnell die Ursache heraus. Er blickte zwischen meine leicht gespreizten Schenkel! Susi sah uns abwechselnd an. Mit einem breiten Grinsen signalisierte sie mir, dass sie ebenfalls über die Ursache bescheid wusste. Gerd wurde immer unruhiger. Ab und zu drückte er verstohlen seine Hand in seinen Schoß, dann wechselte sein Blick wieder zwischen Susi und mir hin und her. Susi stand auf, um ein paar Schnittchen zuzubereiten. Gerd sprang mit den Worten "Ich helfe eben schnell" auf und ging ebenfalls in die Küche.
Michael und Olaf unterhielten sich gerade, als ich mich entschuldigte. " Bin mal eben für kleine Mädchen." Als ich an der Küchentür vorbeikam, sah ich Susi dicht vor Gerd stehen. Ich blieb instinktiv stehen und trat etwas zurück. "Sag mir dass sie dich aufgegeilt hat, dann sauge ich dich schnell leer" hörte ich Susi verrrucht stöhnen. Mein Blick folgte ihrem Arm. Sie hatte Gerd bereits die Hose geöffnet und hielt seinen prächtig erregierten Penis in der Hand. Langsam fuhr ihre kleine Faust auf und ab. "Sag es" grinste sie ihn an. Gerd zuckte und unterdrückte ein Aufstöhnen. "Ja sie hat mich geil gemacht. Ich konnte ihre blank rasierte Möse sehen und sie war schon ganz nass" stöhnte er auf. "Na bitte" grinste Susi, "war doch gar nicht schwer." Wie eine Schlange glitt sie an ihm runter. Kaum hatten ihre Knie den Boden berührt, hatte sie auch schon den harten Schwanz in ihrem Mund. Ohne zu zögern verschlang sie ihn ganz. Mit weit geöffnetem Mund zog sie den Kopf zurück, fuhr dabei nur mit der Zungenspitze an der Unterseite entlang. Ihr von unten auf Gerd gerichteter geiler Blick machte ihn
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