Aufräumarbeiten (fm:Gruppensex, 1656 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2010 | Gesehen / Gelesen: 32249 / 26514 [82%] | Bewertung Teil: 8.58 (66 Stimmen) |
Ben erlebt sein erstes Mal |
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Susanne heiratet - Teil 7
Ich wurde früh durch Geräusche im Haus geweckt. Schnell machte ich mich fertig. Im Flur sah ich Gerd, wie er gerade einen grossen Koffer runterbrachte. Richtig schoß es mir durch den Kopf, sie fahren ja heute eine Woche auf Hochzeitsreise. Ich hatte Susanne zugesagt, auf ihren Sohn zu achten und ihm ein wenig unter die Arme zu greifen. Eigentlich hatte ich gehofft, mein Mann Karl wäre schon da, aber die Arbeit hielt ihn noch fest. Ich ging in die Küche und wurde dort von Susi begrüsst. Voller Hektik erklärte sie mir das Wichtigste, gab mir Zettel und Telefonnummern.
"Beruhige dich", lachte ich sie aus, "eine Woche bekomme ich mit Timo's Hilfe schon hin, sonst rufe ich eben an." "Ich soll dich noch recht lieb von Olaf und Michael grüssen, sie mussten leider schon zeitig aufbrechen." sagte Susi zu mir. Gerd verstaute die Sachen im Wagen und dann fuhren sie ab.
Ruhe umgab mich. Als erstes nahm ich mir einen Kaffee und setzte mich. Ich hörte Schritte, dann öffnete sich die Tür und Timo trat strahlend herein. "Guten Morgen Sabrina" "Hallo Timo, alles fit? Wann sollen wir mit dem Aufräumen anfangen?" "Langsam, ich habe nachher noch ein paar Freunde gebeten zu helfen, dann geht es schneller."
Gegen mittag trafen seine Freunde ein. Sie machten sich direkt an die Arbeit. Natürlich wurden wurden auch die Reste an der Bar vernichtet. Nach und nach merkte man ihnen den Alkohol an. Ich versuchte sie etwas zu bremsen, aber Timo beschwichtigte mich. Ich bemerkte vermehrt ihre Blicke. Ich hatte eine alte, sehr enge Jeans und eine Bluse an. Vereinzelt bekam ich Getuschel mit, einige Kommentare waren sehr eindeutig.
Timo stellte mir ein Glas Cola auf einen Tisch. Ich trank einen Schluck, merkte dann sehr schnell, dass viel Alkohol beigemischt war.
"Willst du mich betrunken machen?" fragte ich ihn direkt. Er grinste nur breit, antwortete dann langsam : "Warum nicht?! Kann doch lustig sein."
"Von harten Sachen werde ich nur müde" entgegnete ich. "Kein Problem" lachte er, "sind genug starke Männer hier, die dich ins Bett oder notfalls in die Scheune bringen können." "Na die starken Männer sehe ich nicht" antwortete ich und nahm noch einen Schluck.
Timo trat nah an mich heran. "Du kannst ja auch so zwischendurch mal mit mir in der Scheune verschwinden. Dein Hintern sieht so geil in der Jeans aus, dass ich mich kaum noch auf die Arbeit konzentrieren kann." flüsterte Timo. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass seine Freunde alles genau beobachteten.
"Du meinst, du möchtest mich mal eben durchvögeln" fragte ich leise und griff ihm an die Hose. Ich spürte den halbsteifen Schwanz durch den Stoff. "Genau, mir den geilen Arsch zurechtlegen und dich ficken" stöhnte er. Lachend schob ich ihn weg, "Ich glaube im Moment nicht." Timo guckte etwas angesäuert und die Freunde grinsten hämisch. Da hatte er wohl ziemlich angegeben ging mir durch den Kopf.
Unauffällig musterte ich seine drei Freunde. Alex und Dennis waren ungefähr von Timo's Statur. Nur Ben wirkte etwas kräftiger, schon fast männlich. Irgendwie reizte mich der Gedanke an die Vier. Spontan gingen mir die wildesten Sachen durch den Kopf.
Ich registrierte, dass Timo immer wieder nachschenkte. Der will mich betrunken machen ging mir durch den Kopf. Zunächst war ich verärgert. Ich beschloss aber, es mir nicht anmerken zu lassen. Na warte mein Freund, dass kannst du haben. Die nächsten Gläser entsorgte ich unauffällig, stellte mich aber zunehmend betrunken dar. Die Jungs beobachteten mich unauffällig. Nach einer Weile setzte ich mich an einen Tisch und legte den Kopf auf die Tischplatte. Timo kam sofort und fragte besorgt, ob etwas nicht in Ordnung sei. Du scheinheiliges Bürschen dachte ich, antwortete aber in beschwippsten Tonfall "Ich bin nur etwas müde, nur ein bisschen ausruhen." "Soll ich dich in das Zimmer bringen?" fragte Timo. "Nein nein "wehrte ich ab.
Timo winkte Alex heran und flüsterte ihm was zu. Kurz drauf verschwand
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