Erlebnis in Chile (fm:Sonstige, 4823 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wein69 | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2010 | Gesehen / Gelesen: 17114 / 13906 [81%] | Bewertung Teil: 9.35 (57 Stimmen) |
Welchen Nachtisch es bei Familie Morales gab und wie es mit Consuela weiterging schildert dieser Teil der Geschichte |
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Wir gingen ins Schlafzimmer und Cecilia empfing uns in einem hauchdünnen, durchsichtigen Negligé. Sie kam auf uns zu und küsste uns abwechselnd. Pablo begann sich auszuziehen und ich folgte seinem Beispiel. Ich betrachtete seinen typischen Indiokörper. Kompakt, gedrungen, aber muskulös wie ein körperlich arbeitender Mann. Sein Schwanz war schon halb aufgerichtet und war etwa so lang, aber dünner als meiner. Er hatte einen großen Beutel in dem die beiden großen Bälle zu erkennen waren. Seine Schamhaare waren wie seine ganze Körperbehaarung abrasiert. Cecilia kniete sich vor ihn und streichelte seine Hoden. Ich schob schnell meine Shorts über die Füße und näherte mich den beiden. Cecilia griff sofort mit einer Hand nach meinen Eiern, während sie mit der anderen Hand bei Pablo weiter massierte. Schnell hatten wir zwei prächtige Ständer und nun sah man, dass der Schwanz von Pablo etwas länger, aber dünner als meiner war. Cecilia leckte nun abwechselnd über unsere Eicheln und presste dabei unsere Hoden.
Pablo zog Cecilia hoch und dirigierte sie zum Bett. Cecilia lag nun auf dem Rücken, Pablo kniete über ihr und sie nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Ich kniete mich daneben und streichelte ihre rasierte Spalte. Cecilia öffnete daraufhin ihre Beine ganz weit und ihre Blütenblätter sprangen auf wie eine Samenkapsel und präsentierten das rosaviolette Fleisch ihrer Vagina. Ich beugte mich vor und ließ meine Zunge um die heiße, feuchte Öffnung kreisen. Mit dem Daumen schob ich die Haut über ihrem Kitzler nach oben und leckte leicht darüber. Das mir schon bekannte Schnurren aus der Tiefe begann sofort und als ich an der Perle saugte und knabberte verstärkte es sich zu einem Stöhnen, das direkt in kurze, spitze Schreie eines ersten Orgasmus überging.
Ich erforschte nun mit meiner Zunge jeden Winkel ihres Unterkörpers und Pablo widmete sich intensiv ihrem Oberkörper. Er streichelte, leckte ihre schönen Brüste und saugte an ihren steifen Nippeln. Mit meinem Mittelfinger fuhr ich mehrmals durch die geöffnete Blüte und tauchte immer tiefer in die feuchte Öffnung ein. Ich ertastete das schwammige Gewebe des G-Punkts und stimulierte die empfindliche Stelle mit der Fingerkuppe. Mein Daumen drückte dabei gegen ihre Klitoris und sie raste auf ihren nächsten Höhepunkt zu. "Kommt zu mir ihr beiden Stiere, ich will eure Schwänze tief in mir fühlen. Leg dich auf den Rücken Klaus". Ich legte mich hin und sie nahm ein Kondom vom Nachttisch und streifte es über meinen harten Liebesspeer. "Tu mir bitte den Gefallen". Sie lächelte mich an und legte sich flach auf mich. Bei der ersten Möglichkeit streifte ich das Kondom wieder ab und schob es unter das Kopfkissen.
Gerade noch rechtzeitig bevor Cecilia nach unten rutschte und mein Hammer in ihre feuchte Höhle glitt. "Pablo, nun bereite meine Rosette auf deinen schönen Schwanz vor". Pablo nahm Vaseline und verteilte sie auf und im Anus, um dann seinen Stab einzureiben. "Komm beeil dich, ich will endlich einmal fühlen wie es ist von zwei echten Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden". Pablo kniete nun breitbeinig über uns und schob seinen glänzenden Penis einige Male durch die Pofalte. Schließlich drückte er seine Eichel sanft gegen ihre Rosette, die sich bereitwillig öffnete und seine Spitze aufnahm. Langsam drückte Pablo weiter und ich fühlte wie sich unsere Riemen nur durch etwas Gewebe voneinander getrennt berührten. Cecilia stöhnte vor schmerzvoller Lust, als wir begannen abwechselnd zu stoßen. "Ich war noch nie so geil, ihr füllt mich völlig aus und es ist noch besser, als ich mir erträumt habe".
Wir beschleunigten das Tempo und Cecilia kündigte wieder einen Orgasmus durch ihr beginnendes Schnurren an. Es wurde immer lauter und endete in einem lauten Stöhnen, das sich bis zu lauten Lustschreien ausweitete. Pablo kam fast gleichzeitig mit ihr und stieß dabei immer wilder zu. Ich musste mich nicht mehr bewegen, denn die Kontraktionen der Scheidenmuskulatur und die Reibung an Pablos stoßendem Schwanz reichten aus um auch in meinen Hoden das Sperma zum Kochen zu bringen. Ich drückte meinen Liebesspeer bis zum Anschlag in Cecilias Möse, um meinen Samen möglichst nah an ihrem Muttermund zu platzieren. Mit einem Rauschen im Kopf kündigte sich mein Orgasmus an und ich schleuderte meinen Saft in mehreren Schüben in Richtung der aufnahmebereiten Eizellen. Pablo reduzierte nun sein Tempo und ich konnte wieder den Gegenrhythmus aufnehmen, bis Cecilia ein weiteres Mal ihre Lust herausschrie.
So verharrten wir einige Minuten bis Pablo seinen erschlafften kleinen Freund aus dem Enddarm von Cecilia zog und sich neben uns auf den Rücken legte. Ich drehte mich mit Cecilia zusammen um 180 Grad und lag nun auf ihr. Mit einer Hand zog ich ein großes Kissen zu mir her, hob uns beide hoch und schob es Cecilia unter den Po. Nun war es auch für meinen inzwischen kleinen Speer an der Zeit sich aus der immer noch heißen und nassen Lusthöhle zu verabschieden und ich rollte mich auf den Rücken. "Warum schiebst du mir das Kissen unter meinen Hintern"? "Liebe Cecilia, dein Mann wünscht sich ebenso wie du ein Kind, deshalb habe ich das Kondom abgestreift bevor du mich bestiegen hast. Vielleicht habt ihr Glück und mein Samen verhilft euch zu einem gesunden Nachkommen. Deshalb solltest du noch etwas so liegen bleiben, damit die Chancen steigen". "Oh Pablo du wunderbarer Mann, ich hätte mich nie getraut dich danach zu fragen, hoffentlich haben wir Glück. Und du mein lieber Klaus, auch dir vielen Dank für alles". Dieser Sandwichfick war das Beste was ich bisher erleben durfte und wird mir noch stärker in Erinnerung bleiben, wenn daraus ein Kind entsteht".
Wir blieben alle drei noch einige Zeit schweigend liegen, bis ich mich aufraffte, aufstand und mich im angrenzenden Bad abduschte. Ich kleidete mich an und ging zurück ins Schlafzimmer. Cecilia und Pablo lagen eng umschlungen im Bett und waren eingeschlafen. Ich verließ leise den Raum und das Haus. Nach 10 Minuten hielt endlich ein Taxi und brachte mich zum Hotel.
Ich war müde und ging direkt auf mein Zimmer. Ich fand eine Nachricht von Consuela, dass ich sie doch anrufen solle. Es war zwar schon nach 01.00 Uhr, aber ich wählte ihre Nummer. Nach drei Klingelzeichen meldete sie sich. "Hallo Consuela, ich weiß es ist spät, aber ich wollte mich melden für den Fall, dass es dringend ist". "Hallo Klaus, ich wollte dich nur fragen, ob du Lust hast mit mir übers Wochenende nach La Serena zu fliegen. Ich will in die Sternwarte Mamalluca, und in das Valle Ellqui zum Rio Magico. Ich fliege morgen früh um 07.00 Uhr und bin am Sonntagabend wieder zurück". "Das kommt jetzt etwas überraschend, aber warum nicht, wo treffen wir uns"? "Um 05.30 Uhr am Flughafen". "In Ordnung ich werde da sein". Ich legte auf und packte schnell meinen kleinen Koffer.
Nach wenig Schlaf stand ich um kurz vor halb sechs am Schalter für den Flug nach La Serena. Consuela traf einige Minuten später ein, wir lösten unsere Tickets und los ging es ins Wochenende. Nach einem kurzen Flug mit einer kleinen Maschine kamen wir in La Serena an. Wir nahmen einen kleinen Leihwagen, einen Toyota Jazz, und fuhren zum Strand. La Serena war nicht umsonst einer der bekanntesten Badeorte Chiles. Ein wunderbar langer, feinkörniger Sandstrand lud förmlich zum Baden ein. Consuela hatte eine enge Jeans und ein noch engeres T-Shirt an. Beides betonte ihre tolle Figur. Ich hätte ihr am liebsten die Kleider vom Leib gerissen und mich mit ihr im Sand gewälzt, aber leider hatten wir keine Zeit.
Wir fuhren mit dem Auto etwa 60km nach Vicuna und von dort ins Valle Elqui an den Rio Magico. Consuela erzählte mir, dass Vicuna die Heimatstadt der Chilenischen Nobelpreisträgerin für Literatur Gabriela Mistral gewesen war und sie wie eine Heilige verehrt wurde. Im Valle Elqui sollte einer der Punkte auf der Erde sein mit der größten positiven Strahlung, da hier die Luftverschmutzung gegen Null ging. Hier traf man auf die seltsamsten Gestalten, die sich mit Esoterik beschäftigten. Überall sah man Kupferkonstruktionen, die die Strahlung sammeln und gebündelt an einen Sitzplatz weiterleiten sollten. Wir fanden schließlich einen ruhigen Platz am Bach und setzten uns an das Ufer. Die Ruhe und das murmelnde Geräusch des fließenden Wassers hatte schon etwas Magisches.
Consuela lehnte sich schweigend an mich und sah mir ins Gesicht. Ich betrachtete ihre schönen gleichmäßigen Gesichtszüge, ihre gerade, schmale Nase, die exakt gezupften Augenbrauen, die dunklen Augen und die vollen, sinnlichen Lippen. "Consuela, ich habe dir übrigens den Vertrag für den Wein mitgebracht. Er ist unterschrieben und die Auftragsbestätigung kommt in den nächsten Tagen per Luftpost aus Deutschland. Ich möchte allerdings klarstellen, dass für dich daraus keine Verpflichtungen entstehen. Das waren alles nur Neckereien im Vorfeld". Klaus, das ist sehr lieb von dir, dass du das sagst und ich verspreche dir, dass ich nichts tun werde, was ich nicht selbst wirklich möchte".
Ihre Hand wanderte dabei in meinen Schritt und nahm mit den Fingerspitzen durch den Stoff meiner Jeans hindurch Kontakt zu meinem kleinen Freund auf. Ihre Lippen näherten sich meinem Mund und ich kam ihr entgegen. Unser Kuss war zärtlich mit vorsichtigen Berührungen der Lippen und erstem Zungenkontakt. Dann wurden wir wieder mutiger und unsere Zungen tanzten gemeinsam auf der Erkundungstour unserer Münder. Consuela verstärkte ihren Druck in meinem schritt und mein Penis vergrößerte sich schnell in der Enge der Hose. Mit einer Hand schob ich ihr T-Shirt hoch und glitt darunter, bis sich meine Hand endlich um den großen, festen Busen schloss. Ihre Brustwarze drückte hart durch den dünnen Stoff ihres BH und forderte förmlich dazu auf Kontakt aufzunehmen.
Consuela öffnete meine Hose und versuchte meinen prallen Schwanz aus der engen Jeans zu befreien. Ich hob kurz meinen Hintern an und sie schob schnell meine Hose samt Shorts bis zu meinen Kniekehlen nach unten. "Ich möchte, dass du diesen besonderen Ort und diesen besonderen Moment genießt. Leg dich auf den Rücken und lad mich dich verwöhnen". Ich befolgte die Bitte und legte mich auf den Rücken. Consuela kniete sich nun zwischen meine Beine und legte eine Hand um meinen Beutel, während die andere Hand sich um meinen Schaft schloss. Ihr Mund näherte sich meiner Eichel und die feucht schimmernden Lippen öffneten sich leicht. Ihre Zungenspitze erschien und berührte die kleine Öffnung in der Schwanzspitze. Sie kreiste nun um meine Eichel um immer wieder zu der kleinen Öffnung zurück zu kommen. Ihre erfahrenen Hände verstanden es meine Eier und meinen Schwanz so zu massieren, dass sich ein Gefühl bei mir einstellte, das permanent an der Grenze zwischen Lust und Schmerz war.
Endlich öffnete sie ihre Lippen und gewährte meiner Eichel Einlass. Sie verstand es wahrhaft meisterlich ihre Zähne so einzusetzen, dass ich nicht wusste überwiegt die Lust oder der Schmerz. Als meine Schwanzspitze schließlich in ihrem Rachen anstieß, zog sie sich wieder langsam zurück bis die Lippen nur noch die Eichelspitze umschlossen. Sie zog nun mit einer Hand meine Vorhaut soweit zurück, dass ich sicher war, dass das Bändchen reißen würde. Aber sie hatte genau die Belastbarkeitsgrenze eingehalten. Nun begann ein Saugen und Knabbern an meiner Stange entlang nach unten bis sie meinen Beutel erreichte. Sie saugte nun abwechselnd meine Hoden in ihre Mundhöhle und massierte sie mit der Zunge. Auch hier schaffte sie es wieder genau die Grenze zwischen Lust und Schmerz zu erreichen. Als sie bemerkte, dass ich es nun fast nicht mehr aushielt, stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und schob ihn sich tief in ihren Rachen. Nun bewegte sich ihr Kopf immer schneller auf und ab und sie fickte mir mit ihrem Mund mein Gehirn an die Grenze zum Wahnsinn. Ich spürte das Brodeln in meinen Lenden und versuchte meinen Saft solange als möglich bei mir zu behalten. Als der Druck und der Reiz aber zu groß wurden, öffnete ich die Schleusen und verströmte mein Sperma in großer Menge in ihren Schlund. Sie trank jeden Tropfen und entließ meinen Liebesdorn erst wieder aus ihrem Mund als auch wirklich nichts mehr herauszusaugen war.
Ich benötigte einige Zeit um wieder klar denken zu können und wollte mich gerade um Consuela kümmern, als sie aufstand. "Komm du müder Krieger, wir müssen weiter". Consuela küsste mich, half mir hoch, ich zog mich wieder an und wir gingen zum Auto. Wir fuhren nach Vicuna und aßen in einem kleinen Restaurant empanadas con queso. Dann fuhren wir weiter ins Hotel Halley, benannt nach dem Kometen. Es war ein altes renovierungsbedürftiges Hotel, wir nahmen ein Doppelzimmer, das zumindest sehr sauber war. Consuela ging in das kleine Bad um sich frisch zu machen. Es war nun 16.00 Uhr und um 19.00 Uhr sollte der Bus zum Observatorium fahren. Nach der kurzen Nacht, kam mir die Pause sehr entgegen und ich zog mich aus, legte mich auf das Bett und schlief sofort ein.
Ich erwachte durch ein Kitzeln an meiner Nase. Consuela lag nackt neben mir und blies leicht in mein rechtes Nasenloch. "Na endlich wirst du wieder wach. Es ist 17.30 Uhr und wir hätten noch etwas Zeit. Hättest Du vielleicht Lust unser Spielchen von heute Mittag fortzusetzen? Ich bin unheimlich scharf und halte das nicht bis heute Nacht aus". Ich drehte mich zu ihr auf die Seite und betrachtete sie. Obwohl auch sie auf der Seite lag, widerstanden Ihre festen Brüste der Schwerkraft und bewegten sich kaum seitlich. Ihr flacher Bauch unterstrich die Erhabenheit des ausgeprägten glattrasierten Venushügels noch stärker und als sie ihr obenliegendes Bein anwinkelte, öffneten sich sofort die großen Schamlippen. "Bei diesem Anblick kann ich ja als gesunder Mann nicht nein sagen. Dem könnte ja höchstens ein hochgradig Schwuler oder ein Kastrat widerstehen".
Ich strich ihr mit einer Hand über das Gesicht und zeichnete mit dem Zeigefinger ihre Konturen nach, von ihrer Stirn, über die Nase, ihren Mund zum Kinn, von dort über den schlanken Hals und das Dekolleté zu den prächtigen, großen Hügeln. Meine Fingerspitze umkreiste die Kugeln und bewegte sich auf das Zentrum zu. Die harten abstehenden Warzen waren eine Versuchung für meine Finger und ich nahm eine nach der anderen zwischen Daumen und Zeigefinger. Mein zwirbeln und drücken löste erste Seufzer bei Consuela aus. Ich beugte mich vor und meine Zunge spielte mit den Nippeln, während meine Hand weiter wanderte. Über den Bauch, den Bauchnabel, die Leiste, zu den Beinen. Ich knabberte nun an den steifen Nippeln und saugte daran wie ein kleines Kind.
Um ihre Beine mit den Händen erforschen zu können, musste ich die beiden Wonnekugeln leider verlassen und mein Mund wanderte parallel zu meinen Händen nach unten. Als meine Hände ihre schlanken Fesseln erreichten, war mein Mund in Höhe ihrer feucht glänzenden geöffneten Schamlippen. Mein Ziel war es, ihr Schatzkästchen nicht zu berühren, bis sie mich darum bittet. So streichelten meine Hände an ihren Beinen entlang nach oben, streichelten die Innenseiten ihrer Oberschenkel und vermieden es dem Zentrum der Lust zu begegnen. Meine Lippen und meine Zunge umspielten nun ebenfalls den sensiblen Bereich der Leiste und der Schenkelinnenseiten. Consuela griff nun mit beiden Händen nach meinem Kopf und versuchte ihn auf ihre nach Zärtlichkeit gierende Lustspalte zu steuern.
Es gelang mir immer kurz vor der Berührung auszuweichen bis Consuela endlich das erlösende sagte. "Bitte, bitte quäle mich nicht länger, kümmere dich doch endlich um meine heiße, nasse, geile Möse, sonst werde ich verrückt". Nun gab es kein Halten mehr und meine Zunge tanzte über die Schamlippen und schlängelte sich zwischen die geöffneten kleinen Blütenblatter. Mein Mund trank den köstlichen Lustnektar der in Strömen floss. Meine Zähne knabberten an der kleinen Orgasmusknospe und meine Finger drangen in das warme Innere der Lusthöhle ein. Consuela jubelte in ihrem Orgasmus und presste meinen Kopf immer fester zwischen ihre Schenkel. Wieder spritzte sie im Orgasmus ab, diesmal direkt in meinen Mund. Ich schluckte den nussig schmeckenden Saft und fickte sie mit drei Fingern. "Fick mich jetzt endlich richtig, gib es mir mit deinen dicken Schwanz".
Sie schob mich von sich und drehte mich auf den Rücken. Breitbeinig stellte sie sich über mich und ging langsam in die Hocke. Meinen steifen pochenden Liebesspeer dirigierte sie zwischen die geöffneten, leuchtenden Blütenblätter und ließ sich dann fallen. Mein Schwanz wurde bis zum Anschlag in ihre klatschnasse Liebesgrotte getrieben und die Spitze prallte mit Wucht gegen ihren Muttermund. Was nun folgte, war der wildeste Ritt, den ich in meinem Leben bis dahin kennen gelernt hatte. Immer schneller und härter trieb sie sich meinen Speer in ihre Höhle und kam so auch wieder zu einem explosionsartigen Höhepunkt, der meinen Bauch einnässte. Als ihr Höhepunkt abgeflaut war, saß sie ruhig auf mir und ich fühlte wie sich ihre Scheidenmuskulatur anspannte. Sie begann mich nun ohne große Bewegungen zu melken, ihre Möse saugte förmlich an meinem Schwanz. Mit einer Hand griff sie hinter ihrem Rücken nach meinem Sack und spielte mit den beiden prallen Kugeln. Es dauerte bei den geringen Bewegungen einige Zeit, bis ich fühlte wie sich mein Gehirn wieder in meine Eier verlagerte und sich dort um den Aufbau eines gigantischen Höhepunktes kümmerte. Mein Geist sammelte den Saft in meinen Hoden und machte sich mit ihm auf den Weg durch die Harnröhre um schließlich mit Urgewalt gegen den Muttermund zu spritzen. Ihre Muskulatur molk nun alles bis zum letzten Tropfen aus mir heraus, während ich mich immer noch in einer anderen Welt befand und meine Lust wohl auch laut herausschrie.
Nach einiger Zeit nahm ich meine Umgebung wieder wahr und streichelte der inzwischen flach auf mir liegende Consuela über den Rücken und den Po. Es dauerte einige Minuten bis sich Consuela von mir löste und aufstand. "Komm mein geiler Stier, wir müssen uns nun fertig machen, der Bus fährt bald". Also erhob ich mich ebenfalls und wir machten uns frisch und gingen zur Haltestelle.
Der Bus kam nach etwa zehn Minuten und wir fuhren etwas mehr als eine Stunde auf zuletzt unbefestigten Straßen in die Berge. Mittlerweile war es dunkel geworden und als wir an der Sternwarte anhielten und das Licht des Busses aus war, sah man kaum mehr die Hand vor den Augen. Genau diese extreme Dunkelheit, die nächste Lichtquelle war mehr als 50 km entfernt, machte diesen Ort zu etwas Besonderem. Wir waren vielleicht 30 Leute, die nun alle in das Observatorium gingen. Wie in Observatorien üblich wurde dann der über Projektionen der Sternenhimmel erläutert. Nach einer starken halben Stunde gingen wir dann alle gemeinsam mit 3 Führern nach draußen und ließen uns den Himmel erklären.
Zum ersten Mal sah ich bewusst den Himmel der südlichen Hemisphäre. Es war ein unglaublicher Anblick, der mich überwältigte. Immer wieder hört man von der Milchstraße oder redet davon. Nun sah ich zum ersten Mal einen Teil dieser Milchstraße. Auch das Kreuz des Südens war etwas Besonderes. Der Führer zeigte uns auch einige Sternbilder die ich auch vom Namen her nicht kannte, wie zum Beispiel das "Lama". Consuela lehnte sich an mich und schlang ihren Arm um meine Hüfte. Ich zog sie auch an mich und genoss die Magie des Augenblicks. Fasziniert lauschten wir den Erklärungen des Fachmannes und sogen den Himmel in uns auf, bis die Erklärungen abgeschlossen waren. Für mich war in diesem Moment klar, dass dies nicht mein letzter Besuch in dieser Sternwarte gewesen sein wird.
Wir machten uns im Bus wieder auf die Rückfahrt und Consuela nickte trotz der Schaukelei immer wieder ein. Es war bereits kurz vor Mitternacht, als wir zurück ins Hotel kamen. Wir zogen uns aus und schlüpften unter die Bettdecke. Consuela legte sich mit dem Rücken zu mir auf ihre rechte Seite und ich kuschelte mich ebenfalls auf der Seite liegend an sie. Meinen linken Arm legte ich um sie und meine Fingerspitzen lagen dadurch unbeabsichtigt an ihrer linken Brust. Sie schmiegte sich ganz eng an mich und drückte ihren Po gegen meinen kleinen Freund. Sofort kam mir wieder in Erinnerung, was mir Consuela vor einigen Tagen in Aussicht gestellt und auch kurz demonstriert hatte. Der Gedanke an Analverkehr mit Consuela ließ meinen kleinen schnell zum großen Freund anschwellen. Consuela spürte den Druck an ihren Hinterbacken und drückte sich noch stärker dagegen. Sie bewegte sich so geschickt, dass mein harter Ständer zwischen ihren Pobacken zu liegen kam.
Durch rhythmisches Zusammenpressen ihrer Hinterbacken massierte sie meinen Stamm und meine Hände begannen nun auch ihre Untätigkeit aufzugeben. Das Ziel waren zuerst ihre beiden Wonnekugeln, die, prall wie sie waren, einfach zu einem kräftigen Zugriff aufforderten. Während ich sie massierte, schob ich meinen Schwanz zwischen den beiden festen, muskulösen Pobacken auf und ab. Consuela sprang plötzlich aus dem Bett, ging ins Bad und kam sofort wieder zurück mit einer Dose Vaseline in der Hand. Sie kniete sich breitbeinig auf den Bettrand, gab mir die Dose und präsentierte mir so ihre beiden Glücksöffnungen zur freien Auswahl. Ich stellte mich vor dem Bett direkt hinter sie und streifte mit der Penisspitze durch ihre feuchte, geöffnete Möse. Mit einem Stoß drang ich in ihr Schatzkästchen ein und vögelte sie mit langsamen Bewegungen, während ich mit einer Hand die Vaseline auf ihrer Rosette und in ihrem Enddarm verteilte. "Komm mein lieber, kräftiger Liebhaber, schieb mir jetzt deinen dicken, großen Schwanz in mein enges Polöchlein".
Als ich mühelos drei Finger durch ihren Schließmuskel drücken konnte, zog ich meinen harten, pulsierenden Liebesdorn aus ihrer heißen Muschi, verteilte reichlich Vaseline auf ihm und setzte die Eichel an ihrer Rosette an. Consuela entspannte ihren Schließmuskel und gewährte dem Eindringling Einlass. Als der Eichelkranz den Ringmuskel überwunden hatte kontrahierte sie ihren Eingang und machte ihn dadurch wunderbar eng. Langsam drückte ich den Schaft durch diesen Klammergriff, zog dabei ihre Backen weit auseinander, damit ich möglichst tief in sie eindringen konnte. Ich schaffte es tatsächlich meine Schwanzwurzel gegen ihren Damm zu drücken und damit auch den letzten Millimeter zu nutzen. Consuela spielte mit einer Hand an ihrem Kitzler und ich zog meinen Prügel langsam wieder zurück. Als der Eichelkranz wieder zum Vorschein kam, stieß ich ruckartig wieder zu. Consuela stöhnte. "Tue ich dir weh"? "Ich weiß im Moment nicht ob es Schmerzen sind oder einfach nur geile Lust. Mach weiter und stoß mich hart und tief in meinen Arsch". "Ich will dir aber auf keinen Fall wehtun". "Halt endlich den Mund und fick mich".
Ihr Wunsch war mir Befehl und nun rammelte ich drauf los, als würde es das letzte Mal in meinem Leben sein. Consuela massierte weiter ihren Kitzler und ich schob meinen Schwanz immer schneller und härter durch ihre Rosette. Einige Male war mein Hub zu groß und ich rutschte ganz heraus. Ich konnte beobachten, wie sich der Muskel in der Kürze der Zeit gar nicht schloss, sondern im Umfang meines Schaftes geöffnet blieb. So konnte ich immer wieder ohne groß zu zielen zustoßen. Consuela löste nun ihre Hand von ihrer Klitoris und griff nun zwischen ihren Beinen hindurch nach meinem Gehänge. Ihre Hand schloss sich um meinen Beutel und presste meine Eier bis zur Schmerzgrenze. Sie steigerte nun durch rhythmisches ziehen an meinen Eiern noch einmal das Tempo und in meinem Kopf entstand ein Sternenhimmel gegen den der Himmel auf Mamalluca fast Sternenlos war. Als die ersten Sternschnuppen vor meinen Augen erschienen, schoss ich mein Sperma in kräftigen Schüben in ihr Rektum, gleichzeitig explodierte ein Sternenregen in meinem Kopf. Ich hatte einen so intensiven und langanhaltenden Orgasmus, wie ich ihn nach dem vielen Sex hier in Chile nicht mehr erwartet hätte.
Plötzlich war ich müde und erschöpft. Langsam zog ich meinen halbsteifen Speer aus Consuelas Hintern und sah zu wie sich die Rosette ganz allmählich wieder schloss. Consuela ließ sich wieder auf die Seite fallen und ich legte mich neben sie, zog die Decke über uns und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich durch das Rauschen der Dusche. Ich ging ins Bad und betrachtete Consuela, die sich gerade einseifte. Sie war schon eine atemberaubende Frau und ich war kurz versucht mir vorzustellen, wie es wäre sie für immer als Partnerin zu haben. Doch dieser Gedanke wurde weggewischt durch die Erinnerung an all die anderen Frauen meines bisherigen Lebens und durch die Vorfreude, auf die hoffentlich vielen, die noch auf mich warteten. Als Consuela fertig war stellte ich mich unter die Dusche und erfrischt gingen wir beide zum Frühstück. Eine halbe Stunde später drängte Consuela zum Aufbruch und wir checkten aus. Die Fahrt zurück nach La Serena verlief mit belanglosem Geplauder und wir erreichten rechtzeitig den Flughafen. Auf dem Rückflug, war eine gewisse Wehmut von beiden Seiten zu spüren, aber niemand machte den Anfang darüber zu reden.
Schließlich waren wir wieder in Santiago und der Lärm und die Hektik vertrieben die Gedanken an das "wie geht es weiter". Wir trennten uns am Flughafen mit einem letzten Kuss und ich fuhr ins Hotel Atton. Ich hatte seit dem Frühstück nichts mehr gegessen und begab mich deshalb in das angegliederte Restaurant um meinen Hunger zu stillen. Dort jedoch wartete bereits die nächste angenehme Überraschung auf mich. Aber darüber in der nächsten Folge mehr.
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