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es änderte sich etwas (fm:Dominanter Mann, 4702 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 21 2010 Gesehen / Gelesen: 16270 / 12750 [78%] Bewertung Teil: 8.66 (64 Stimmen)
es ist noch lange nicht zuende, doch es passiert so viel, dass ich fast keine Zeit zum schreiben habe

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Ich erwachte von einem sehr prickelnden Traum, Thomas hatte seine Finger in meinen Löchern und zeigte mir den Himmel auf Erden. Langsam kam die Realität und er hatte vier Finger in meiner Votze und drei in meinem Arsch, die er immer wilder in mich hinein stieß, davon war ich wach geworden und von meinem Stöhnen, denn ich tropfte schon wieder und war nur noch geil. Dieser Urlaub war das geilste, das ich je erlebt hatte und ich war mir sicher, dass ich es nie wieder anders wollte. "Komm jetzt!" Er stieß heftiger zu und ich konnte Ihm nur meinen Hintern entgegen strecken, damit er noch tiefer in mich kam und dann ich kam ihm immer heftiger entgegen, schneller und fester und meine Muschi zog sich schon zusammen und ich kam in mehreren Schüben, doch er hörte gar nicht auf, er stieß tiefer , damit ich immer weiter auf der Welle blieb und es baute sich erneut auf. Ich kam gar nicht mehr runter und er machte keine Anstalten aufzuhören. Immer weiter und weiter, ein Höhepunkt ging in den anderen über bis ich irgendwann einfach aufgab und zusammenbrach. Röchelnd lag ich vor Ihm. Und langsam schwanden mir die Sinne. Ich erwachte schon wieder in der Badewanne und wurde gerade eingehend eingeseift, wenn das so weiter ging, würden mir demnächst Flossen wachsen, doch es war so geil, so geweckt zu werden. "Hallo Schlafmütze, Du hast dich so geil geräkelt im Traum, dass ich nicht wiederstehen konnte." "es war toll so geweckt zu werden, aber ich kenne mich langsam selbst nicht mehr, ich bin nur noch geil und könnte permanent von Dir gefickt werden." Ein leidenschaftlicher Kuss verschloss meine plappernden Lippen und sein Lümmel drückte in meinen Hintern, was damit endete, dass ich nochmals mit ihm zusammen kam. "Eigentlich kann ich es immer noch nicht wirklich fassen, vor drei Tagen, war unser Sexualleben noch nicht der Rede wert und jetzt habe ich schon vor dem Frühstück mehrere Orgasmen und fühle mich entsetzlich leer, wenn meine Löcher nicht gestopft sind." Er lächelte mich an "Als ich entdeckte, dass Du diese Geschichten liest, war ich zuerst ganz schön geschockt, doch irgendwie turnten sie mich auch tierisch an und immer öfter sah ich Dich als Hauptperson. Als Frank mir dann noch erklärte, dass Du die Geschichten wahrscheinlich nur liest, weil Du Dir genau das wünscht, reifte langsam der Plan in mir und ich wartete nur noch auf die Gelegenheit um es auszuprobieren. Und wenn ich mir Dich so anschaue, geniest Du es ja auch." Langsam drückte er mir die Brause in meinen Darmausgang und das Wasser strömte mal wieder in mich, doch auch dieses Ritual genoss ich mittlerweile, ich beugte mich über den Wannenrand bis mein Hintern der höchste Punkt war und stützte mich vor der Wanne ab, aus den Augenwinkeln sah ich mich im Spiegel und der Anblick, wie der Stab in meinem Hintern steckte machte mich noch geiler, Thomas hatte schon wieder eine Latte mit der er hinter mir kniete und schon hatte er sie in meinem anderen Loch kraftvoll versenkt, und fing an brutal in mich zu stoßen, ich stöhnte schon wieder, doch unaufhaltsam strömte immer noch das Wasser in mich und er fickte mich jetzt auch noch mit dem Stab, ich zuckte unkontrollierbar und meine Möse zog sich immer schneller um ihn zusammen, als er endlich das Wasser abstellte und sich mit einem letzten tiefen Stoß in mir entlud. Er packte fest meinen Kitzler und rieb ihn, mit den Worten: " Du darfst jetzt auch kommen." stellte er das Wasser wieder an und trieb mich in den nächsten Orgasmus. Verzweifelt drückte ich mein Poloch zusammen und richtete mich auf, um meinen Bauch zu entlasten, er drückte den Stab noch weiter rein und fickte mich jetzt wieder damit, ein letzter Kniff in den Kitzler und ich bäumte mich auf und kam schon wieder. Schwer atmend stützte ich mich immer noch auf den Rand der Badewanne, und stellte erleichtert fest, dass kein Wasser mehr in mich floss, denn die Schmerzen waren unerträglich und meine Arme zitterten. "Schau dich mal im Spiegel an, Du geiles Stück." Ich linste auf den Spiegel und erschreckt sah ich mich im Halbprofil, mein Bauch sah aus, als hätte er einen Medizinball in mir aufgepumpt, doch der geile Anblick in Verbindung mit dem ständigen Schmerz lies meine Möse schon wieder zucken. Thomas war schon aus der Wanne geklettert und stand strahlend vor mir und strich vorsichtig über die pralle Rundung. Hilflos stieß ich hervor: "Ich kann mich keinen Schritt mehr bewegen, Bitte hilf mir!" Vorsichtig zog er den Stab heraus, und bugsierte mich auf die Toilette. Krampfhaft zog sich mein Loch zusammen und irgendwie schaffte ich es keinen Tropfen zu verlieren bis ich saß. Thomas fing an sich zu rasieren und pfiff gut gelaunt vor sich hin, ich verkrampfte noch mehr, immer noch konnte ich mich in seiner Anwesenheit nicht erleichtern. "Lehn Dich einfach entspannt zurück und spiel mit deiner Perle, dann wird es schon gehen" Vorsichtig hielt ich mich an seine Anweisung, es dauerte noch ein Weilchen, doch irgendwann gewann die Geilheit wieder die Oberhand und während ich mich immer fester rieb, gab der Schließmuskel endlich auf. Als er es plätschern hörte, lies er mich endlich allein "Beeil Dich in 10 Minuten ist das Frühstück fertig

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