Martina 02 (fm:Ehebruch, 2237 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nylonstreichler | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2010 | Gesehen / Gelesen: 30679 / 25365 [83%] | Bewertung Teil: 8.75 (91 Stimmen) |
Die Verführung geht weiter |
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So, jetzt zieh mal das schwarze Torselett an und dann das Kleid darüber, sag ich.
Sie sagte: mach ich. Gehst du bitte solang raus?
Ich runzelte die Stirn unwillig. Offenbar war sie noch nicht soweit mir ihren Körper bedingungslos zu präsentieren und auszuliefern.
Bitte... sagte sie.
Ich ging zur Tür hinaus und ließ sie verärgert absichtlich laut zufallen. Bücke mich aber sofort zum Schlüsselloch.
Als sie gerade anfangen wollte das Torselett überzustreifen, nahm ich die gleich daneben befindliche Wohnungstür, öffnete sie und lies auch die wieder laut zufallen. Ans Schlüsselloch...
Sie stutzte, und kam dann mit dem halbangezogenen Torselett zur Tür gestürzt, ich konnte mich gerade noch aufrichten und mich lässig an die Flurwand lehnen.
Mit einem enttäuschten Gesicht kam sie zur Tür raus, sah mich und lehnte sich dann Halt suchend an den Türstock und sah mich fragend an.
Mach das nie wieder, sag ich zu ihr. Du gehörst jetzt zu mir. Ich sage dir was zu geschehen hat, hast du mich verstanden.
Hoch gepokert... aber dann kam ein Kopfnicken, es folgten ein paar Tränen der Erleichterung als der Schock bei ihr nachließ. Ich schob sie ins Schlafzimmer.
Jetzt zieh dich an!!
Sie zog das Torselett gerade bis es richtig saß. Legte ihre Titten sorgfältig in die Körbchen. Dann das Kleid darüber, dann wollte sie die Leggins nehmen...
Hast du auch schwarze Strümpfe für die Strapse?
Sie nickte, im Wäscheschrank fand sich ein Paar.
Sie setzte sich auf's Bett, ich kniete davor und beobachtete sie genau. Prickelnd, immer wieder ein Blick auf ihr nacktes Döschen. Schimmert da schon wieder was? Meinem Schwanz wurde jedenfalls wieder zu eng in der Hose. Ein Griff in die Hose und ihn mal senkrecht stellen. Das war ihr natürlich nicht verborgen geblieben. Ein Lächeln kam auf ihre Lippen. Sie spreizte ein Bein ab um den zweiten Strumpf anlegen, freie Sicht. Sorgsam rollte sie den Strumpf hoch, zog ihn mit den Handflächen glatt. Sie stand auf um die Strümpfe in die Strapsklammern einzulegen.
Der Wahnsinn, ein Bild für die Götter. Diese Frau vor mir, wie ich es mir schon lange ausgemalt hatte. Das Kleid ging ihr nun mal wirklich gerade über den Po plus ein paar Zentimeter. Die verstärkten Teile der Strümpfe waren gerade bedeckt. Wenn sie sich setzen würde, natürlich nicht mehr. Das Kleid schmiegte sich an das Torselett, jedes Detail war erkennbar. Die Nippel standen wie eine Eins.
Wahnsinn..., Wahnsinn..., kam über meine Lippen. Ich fasste an die Beine und glitt über die Strümpfe. Langsam rauf, mit den Fingerspitzen bis zu ihrer Grotte, wieder zurück, wieder hinauf, der Zeigefinger fand den Weg in sie hinein, ein Seufzer. Feucht, ja sie war wieder feucht.
Ich stand auf und führte sie vor den großen Spiegel.
Das Kleid klebte wegen der statischen Aufladung an ihrem Torselett. Der Rock fiel hinten gar nicht richtig runter. Ich drehte sie, damit sie sich auch genau anschauen konnte.
Du siehst verboten aus.
Nuttig, sagte sie.
Nein, nicht nuttig. Die Verführung in Person. Wenn ich so mit dir ausgehe...
Nur nicht, sagte sie.
Ich schaute sie streng an, ihr Blick fiel zu Boden. Sie hatte begriffen.
Ich legte meine Hände auf den Po und streichelte ihn. Dann nach vorne, über den Bauch zu den Brüsten. Kneten, die Nippel reiben...
Sie lehnte sich an mich und genoss die Berührung. Sah sich im Spiegel und langsam merkte ich, wie auch sie sich im Spiegelbild akzeptierte.
Du bist eine ganz geile Maus. Du kriegst es nicht oft genug vom Heinz, nicht?
Sie nickte.
Laut, sag ich.
Sie sagt: Ja, ich bekomme es nicht oft genug vom Heinz.
Nun, sag ich: Das ist jetzt vorbei. Jetzt bekommst du es von mir, du geile Martina. Du bist jetzt schon wieder soweit, hm?
Ja, ich brauche es schon wieder.
Ich zog das Kleidchen ein wenig höher und griff in ihren Schlitz. Feste... ein Stöhnen von ihr.
Jetzt fick ich dich
Ja, fick... das Wort wollte sie nicht über die Lippen.
Sag es laut!
Ja, fick mich, rief sie.
Auf's Bett..., zieh das Kleid hoch sonst bekommt es Flecken...
Ich zog erneut meine Hosen aus, dann ihre Beine hoch gehoben und weit gespreizt und dann... fuhr ich ganz langsam mit den Händen und der Zunge über ihren Nylons bis zu ihrem Fötzchen herunter. Sie wälze sich hin und her. Meine Zunge erreichte ihre Lippen, dann schleckte ich durch ihre Spalte. Das kannte sie wohl noch nicht, sie zuckte zurück. Unwillig zerrte ich an ihren Beinen, sie ließ locker und meine Zunge drang in sie ein... immer wieder. Dann langsam über den Kitzler... daran saugen, ihre Hände sausten auf meinen Kopf, erst abwehrend dann fordernd. Ich saugte an den Lippen, schleckte rechts und links am Ansatz ihrer bestrumpften Beine, zwei Finger in ihrer Fotze, den Daumen am Kitzler... ich trieb sie langsam voran.
Sie rollte auf dem Bett hin und her... ein erster Röchler, weiter mit den Lippen am Kitzler zwicken... ein Aufbäumen, ein Schrei.
Und dann kam es ihr. Feucht ran es aus ihrer Muschi, sie war keine richtige Spritzerin, aber immerhin ihre Säfte rannen reichlich!
Dann kniete ich mich aufs Bett und stieg über sie. Das Kleid war hoch geschlossen, da war nichts mit ran ans Fleisch, aber ich wollte nicht warten. Meinen Schwanz zwischen ihre Titten. Mit Kleid und D-Cup Fleisch massierte ich mein bestes Stück und kam nach wenigen Zügen. Die ersten Spritzer im hohen Bogen in ihr Gesicht, ins Haar. Dann rückte ich ein Stück vor, nahm ich ihren Kopf hoch, kurz die Nase zuhalten, sie öffnete den Mund und hinein. Mehrere Schübe Samen kamen noch. Sie würgte.
Schlucken!!! Sagte ich streng. Ungeschickt begann sie den Samen zu schlucken.
Ich zog meinen Schwanz zurück und betrachtete sie. Spermaspritzer im Gesicht und Haaren und ihr Kleid hat nun doch gelitten
Leicht angeekelt ihr Gesicht.
Das wirst du noch lernen müssen, sagte ich streng.
Sie nickte. Laut, sagte ich.
Das muss ich noch lernen.
Braves Mädchen.
Sie hatte eindeutig eine demütige Ader. Vielleicht ausgelöst durch Heinz unmögliches Verhalten sie in aller Öffentlichkeit wegen irgendwelcher Kleinigkeiten herunterzumachen. Als Auslöser reichte es, dass sie mit ihrem Frauenclübchen gute Stimmung hatte, während er keinen richtigen Anschluss fand in einer Runde. Das endete meistens damit, dass sie nach Hause ging um es nicht zu eskalieren. Wenn ich es richtig anfing, sollte ich mir mit Martina eine treue Gespielin eingefangen haben.
Ich streichle ihr Gesicht, nehme dabei mit den Fingern wieder Sperma auf und steck sie ihr in den Mund. Sie fing, leicht zögerlich, an sie abzulecken. Ich kniff ihr leicht in die Brustwarze. Beim zweiten Mal ging's besser... dann schien es ohne Ekel zu gehen.
Nach einer kleinen Ruhephase, in der ich sie immer wieder leicht streichelte und in der wir gemeinsam das Kleid auszogen hatten, wurde sie unruhig. Ein leichtes Schütteln durchfuhr sie.
Ich muss mal auf die Toilette, meldete sie.
Ok, ich lies sie gehen, folgte ihr aber.
Sie wollte die Tür schließen, sah mich aber hinter sich, und schaute mich an.
Die Tür bleibt immer auf wenn wir zusammen sind, du gehörst mir und zwar immer und in allen Situationen!
Sie setzte sich auf die Klomuschel.
Die Beine breit, herrschte ich sie an.
Sie gehorchte, aber der goldene Saft wollte nicht rinnen.
Ich kniete mich zu ihr, drückte ihren Körper nach hinten gegen den Wasserkasten und streichelte die säfteverschmierten Nylons an der Innenseite ihrer Oberschenkel... ihr Bauch zuckte. Langsamer leichter Druck auf den Bauch und wieder von vorne.
Ein leichtes Schütteln verriet, jetzt kommt es.
Als der gelbe Strahl heraus sprudelte, steckte ich einen Finger in ihr Löchlein und massierte ihren Harnausgang.
Durch meine Hand zwischen den Beinen ging nun einiges an der Muschel vorbei, egal. Der Strahl wurde abgelenkt, die Strümpfe wurden nass. Es roch nach warmer Pippi. Eine wahnsinnige Erregung erfasste mich.
Auch bei ihr blieb die Massage nicht ohne Folgen. Direkt im Anschluss nach dem Pinkeln überkam sie wohl der nächste Orgasmus. Sie zuckte heftig mit dem Bauch und wollte die Beine zusammenkneifen, was nicht gelang, weil ich dazwischen hockte. Ihre Hände massierten die Nippel.
Ich nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand stand auf und holte mir noch einen runter und spritze sie erneut an. Als ich zu ihrem Kopf griff, kam sie freiwillig heran nahm meinen Schwanz in ihre Hände, in ihren Mund, saugte daran und leckte mich dann gründlich sauber.
Brave Martina. Du lernst schnell, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Sie nickte und sank zurück gegen den Wasserkasten.
Nach dem Duschen, außer Streicheleinheit passierte nichts mehr, zog ich mich an. Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich nur ein weises T-Shirt über.
Wir saßen im Wohnzimmer, weiterhin leichtes Streicheln, und waren in Gedanken versunken. Offenbar in die Gleichen. Beide gleichzeitig wollten wir anfangen zu reden.
Erst du, sagte ich.
Peter, es war noch nie so schön. So oft ist es mir noch nie gekommen. Ich hab auch noch nie Sperma geschluckt, aber ich werde es jetzt immer tun. ... und dann ganz unsicher: Aber wie soll es denn weiter gehen?
Braves Mädchen, sagte ich. Ich sag dir jetzt, wie wir es zukünftig machen.
Wenn du alleine bist, der Heinz mehrere Tage weg ist, hängst du ein rotes Tuch, nein besser ein rotes Kleid, wie zum Auslüften, ans Schlafzimmerfenster, damit ich beim Vorbeifahren erkennen kann, du bist da und allein. Ansonsten, sehen wir uns ganz normal in der Kneipe, in der Bar oder im Cafe, dann können wir auch was verabreden. Aber... du wirst zukünftig, wenn der Heinz weg ist, immer die schöne Wäsche tragen. Was ist mir egal. Aber immer mit Strümpfen oder offenen Strumpfhosen.
Offene Strumpfhosen??
Ja, bei den Normalen die du jetzt hast schneidest du die Zwickel raus und dann kaufst du welche, die im Schritt offen sind. Strapsstrumpfhosen oder Ouvertstrumpfhosen. Dein Höschen trägst du immer drüber, damit du es schnell ablegen kannst.
Die kann ich doch unmöglich hier im Dorf kaufen.
Psst, sagte ich, dein Blick senkte sich.
Wir werden in die Stadt fahren und noch Einiges für dich kaufen. Auch solche Strumpfhosen, kündigte ich an.
Ein Nicken, dein Mund kam zu meinem, wir küssten uns. Die Erregung, die jetzt über mehrere Stunden angehalten hatte, verlor sich langsam.
Dann verabschiedete ich mich, immer wieder hielt sie mich fest, noch ein Kuss, und noch einer. Der Weg zur Tür wurde lang.
Dann war ich endlich draußen. Ich musste mich im Stiegenhaus an die Wand lehnen und erst mal durchschnaufen.
So hatte ich das nicht erwartet, phantastisch. Hoffentlich hält das auch an, nicht das sie ihrer Erregung wieder Herr wird und sie mir wieder entkommt. Mal abwarten, wann das Kleid das erste Mal am Fenster hängt.
Ich ging runter zu meinem Wagen. Nicht abgeschlossen, ich lachte vor mich hin. Ein Blick nach oben, sie hängt ein rotes Kleid ans Fenster... das T-Shirt ist wirklich kurz, ich konnte ihre blonden Locken sehen. Das fing ja gut an.
Fortsetzung folgt
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