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Marion /10 (fm:Dominanter Mann, 4302 Wörter) [10/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2010 Gesehen / Gelesen: 32712 / 27650 [85%] Bewertung Teil: 9.14 (119 Stimmen)
die Rückkehr

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Ich wurde wach von einem angenehmen Kribbeln an meinem Sack, verbunden mit einem nicht minder angenehmen feuchten Gefühl dort. Ich schlug die Augen auf und sah, daß Marion hingebungsvoll meine Eier leckte, um mich so zärtlich zu wecken - daß war ihr ja nun auch gelungen. Der verführerische Duft von Kaffee lag in der Luft, und auf "meinem", also eigentlich Brunos, Nachttisch stand eine Tasse und dampfte vor sich hin. Marion lag auf dem Bauch und bearbeitete ohne ihre Hände zu benutzen meinen Sack mit Lippen und Zähnen - ein irres Gefühl und ein phantastischer Anblick. "Wach, Du mein Herr und Geliebter?" fragte sie mich zwischendurch, und zwischen zwei Schlucken Kaffee könnte ich erst nur zustimmend brummen. "Frühstück fertig?" fragte ich, um dann ein "Dann scher Dich runter!" hinter zu schicken, als sie verneinend den Kopf schüttelte. Gehorsam stand sie auf, hauchte einen Kuß in meine Richtung und stöckelte dann nach unten Richtung Küche. Natürlich trug sie wieder Pumps, ihre Beine steckten in hautfarbenen Halterlosen, die von einem schwarzen Strapsgürtel gehalten wurden - und über all dem thronten ihre herrlichen dicken Titten. Ich ging kurz ins Bad, dann ging ich nach unten, frühstücken. Natürlich fragte mich Marion, ob ich Milch zum Kaffee wolle und bot mir ihre Titten da. Ihre Nippel standen wieder ab, und nach einem kurzen Saugen daran biß ich leicht zu. Sie zuckte kurz zusammen, aber kein Laut des Schmerzes kam über ihre Lippen. Dann setzte sie sich auf meinen Wink ebenfalls an den Tisch, und wir frühstückten gemeinsam. Während des Frühstücks bat mich Marion darum die Hausarbeit machen zu dürfen, sie würde dafür ca. eine gute Stunde brauchen. Ich nickte zustimmend, denn bei dem schönen Wetter konnte ich dann solange am Pool dösen. Wir kamen überein, danach wieder ins Einkaufszentrum zu fahren, dort etwas zu essen, Marions neue Schuhe zu kaufen und ein wenig zu bummeln. Über Ulrike verloren wir kein Wort, bis ich sagte "Die Hure ist zu dämlich! Sie stellt sich an wie ein kleines Mädchen - entweder richtig oder gar nicht. War sie wenigstens gut für Dich?" Ein heftiges Nicken, das ihre Titten wieder wippen ließ, war Marions Antwort. "Deine erste Frau?" fragte ich, und errötend nickte Marion wieder. Ich grinste, beendete mein Frühstück und bedeutete Marion, zu mir zu kommen. Brav stand sie auf und kam zu mir, und als ich auf meinen Schwanz deutete ging sie willig in die Hocke und gab ihm einen zärtlichen Kuß. Dann stand ich auf, legte mich auf eine Liege am Poll und döste ein wenig vor mich hin.

Gut 2 stunden später kam Marion und meinte, sie wäre fertig. Ich schaute auf meine Uhr, und mit lautem Klatschen sauste meine Hand auf ihren prallen Arsch: "Du hast Deine Zeit überzogen - jetzt beeil Dich und zieh Dir was an, damit wir los können!" schnauzte ich sie an. Ich selber ging ins Schlafzimmer und zog mich an, dann kam Marion aus dem Bad: sie trug weiter die Strümpfe und die Pumps, dazu wieder einen für ihr Alter recht kurzen Rück und eine leicht durchsichtige Bluse ohne BH - sie sah zum vernaschen aus! Darüber zog sie wieder einen Blazer. "Kugeln?" fragte ich, und statt einer Antwort hob sie ihren Rock, so daß zwischen ihren Schenkeln das Bändchen sichtbar wurde, daß aus ihrer blankrasierten Fotze baumelte. Sie musste sich heute morgen, als ich noch schlief, schon rasiert haben, dein kein Stoppel verunzierte ihre Scham. Wir fuhren mit dem Auto ins Einkaufszentrum, und dort angekommen hakte sie sich wie ein frisch verliebter Teenager bei mir unter. Ich ließ mir das bis zur Ladenstraße gefallen, dann griff ich ihr Kinn, hob es an und gab ihr einen Kuß. Marion sträubte sich ein wenig, dann nahm sie gierig meine Zunge in ihr Fickmaul auf. Genauso plötzlich, wie der Kuß für sie gekommen war beendete ich ihn auch. Ein wenig ängstlich sah sie sich um, ob sie jemand gesehen hätte, dann hakte sie sich wieder unter und wir gingen in "unser" Cafe. Wir setzten uns wieder an einen Tisch am Fenster, und ich bestellte bei der Bedienung ein zweites Frühstück für uns beide.

Als der Kaffee kam, öffnete Marion freiwillig ihre Bluse und bot mir verschämt ihre Brust an - ich lächelte wohlwollend, widmete mich dann aber den Brötchen und dem Rührei. Zumindest wollte ich mich Kaffee und Rührei widmen, aber wie aus dem Nichts stand die Kellnerin bei uns am Tisch und fragte zögernd, ob alles in Ordnung sei, ihr Blick hing dabei an der halboffen stehenden Bluse von Marion. Lächelnd nahm ich das zur Kenntnis und sagte, ihre frage ignorierend "Noch nie dicke Titten gesehen?" Zögernd wandte die Kellnerin den Blick zu mir, um dann leise zu antworten "Doch, aber nicht hier und so." Ich schaute zu Marion, die mal wieder puterrot wurde, dann fragte ich die Kellnerin, was es ihr den Wert wäre, was mir einen verständnislosen Blick von ihr einbrachte. "Ich weiß nicht..." sagte sie leise, dann hob ich die Hand und spreizte die Finger ab. Wie in Trance zog sie ihre Geldbörse unter dem Schürzchen hervor und legte dann ein 5-Mark-Stück auf den Tisch. Ich

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