Nicht ohne ihre Mutter Teil 2 (fm:Das Erste Mal, 2991 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2010 | Gesehen / Gelesen: 43550 / 35485 [81%] | Bewertung Teil: 8.79 (151 Stimmen) |
Karen wird noch immer unentwegt bemuttert. Sie mischt sich einfach in alles ein... |
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Nicht ohne ihre Mutter Teil 2
Aus der so scheuen Karen wurde nach nur kurzer Zeit eine selbstbewusste junge Frau, die sich allmählich von der Herrschaft ihrer Mutter befreite. Was sie immer noch tat, war ihrer Mutter stets haarklein zu berichten, was sie erlebt und mit mir unternommen hatte. Wenn ich gelegentlich bei ihr zu Hause war, wurde ich stets auf die Ereignisse der vergangenen Zeit angesprochen. Das war mir immer dann unangenehm, wenn ein Fehlverhalten meinerseits zum Thema gemacht wurde. Einmal hatte ich versehentlich Karen die Fahrzeugtür an das Bein geschlagen, als ich mein Auto öffnen wollte. Frau Bernhard hat mir wegen der nach ihrer Auffassung unvorsichtigen Handlungsweise große Vorhaltungen gemacht. Ich müsse künftig besser aufpassen. Karen sei so empfindlich. Überhaupt dürfe ich nicht so grob zu ihr sein, weil sie doch so zart gebaut sei.
Mir war das bald unerträglich, und so beschränkte ich meine Aufenthalte im Haushalt von Frau Bernhard meist auf die Zeiträume, in denen sie arbeitsbedingt abwesend war. Andererseits war ein gänzlicher Verzicht auf den Besuch in Karens Heim wenig sinnvoll. Denn die zeigte sich in der gewohnten Umgebung stets besonders hingebungsvoll. Nur dort, hatte ich den Eindruck, kommt sie vollends aus sich heraus. Dann ist sie nicht mehr das schüchterne Mädchen, sondern verhält sich wie eine reife Frau.
Ich erinnere mich noch gut eines Vorkommnisses vor etlichen Wochen. Wir waren gemeinsam duschen. Der Tag war heiß, und wir beide stark durchgeschwitzt. Das verlangte nach sorgfältiger Reinigung. Gleichzeitig sollte es unsere körperlichen Aktivitäten vorbereiten. Beim gemeinsamen Duschen kommt man sich erfahrungsgemäß besonders nah. Vor allem nimmt man den anderen in seiner vollen Gestalt wahr. Man hat nicht einen eingeschränkten Horizont, der immer nur auf ein bestimmtes Körperteil beschränkt ist.
Wahrscheinlich habe ich da überhaupt zum ersten Mal Karens Gestalt in ihrer Gesamtheit wahrgenommen. Ihre langen blonden Haare klatschten am Körper fest und bedeckten ihn bis über ihre festen Brüste. Die Augen hielt sie leicht geschlossen. Dabei genoss sie den Strahl warmen Wassers mit leicht geöffneten Lippen. Ihre Hände fuhren unentwegt über den Körper. En Hüftschwung war bei ihr kaum sichtbar. Es ging alles glatt an ihr hinab. An ihren Beinen schien kaum Fleisch zu sein, nur Muskeln und Sehnen. Dafür stach ihr behaarter Bär kräftig hervor. Die Ritze war durch die durchnässten Haare gut zu erkennen. Ihre Schamlippen lugten schlaff hervor. Als sie sich drehte, konnte ich ihren flachen Po sehen. Besonders bewegte mich, wie zart ihre feinen Finger über ihren Leib glitten. Vom Kopf hinab ging es über die Vorderseite. Dann strich sie sich sanft über den Po. Schließlich beugte sie ihren Rumpf und wischte Bein für Bein von oben nach unten sorgsam ab.
Mich beschlichen allein bei der Betrachtung sehr heftige Gefühle. Schon bald spürte ich mein Glied anschwellen. Dabei fasst es sich immer ganz besonders erregend an. Es ist ein riesiges Vergnügen, den Schwanz langsam in der Hand anschwellen zu spüren. Zunächst liegt er in der geschlossenen Hand. Dann schwillt er allmählich so weit auf, bis die Rechte halb geöffnet um ihn liegt. Hat er dann seine endgültige Mächtigkeit erreicht, muss der Besitzer zwanghaft daran spielen, bis ihm vor dem Bauch ein harter Kolben mit prall hervorstehender roter Eichel steht. In dieser Situation dann verlangt er danach, intensiv gerieben zu werden. Ist man alleine, macht dies die rechte Hand bis zum finalen Schuss. Hier musste ich mich sofort an Karens Leib drängen. Mein Harter rieb nun unentwegt hin und her über Karens Bauch hinweg. Die verstand natürlich meine Gefühlslage. Schon packte sie zu, übernahm sozusagen meinen Part und rieb und rubbelte, bis ich bald davor stand, ihr Hand und Körper mit meiner Soße zu besudeln.
Doch dieses Mal ging sie unerwartet in die Hocke, packte das harte Gerät und führte es sich in den weit geöffneten Mund. Es war das erste Mal, dass Karen mich auf diese Weise verwöhnte. Sanft schlug ihre nasse Zunge gegen meine Eichel, umspielte sie und leckte daran herum. Die Vorahut hatte sich schon mächtig zurück gezogen. Ich tätschelte derweil nur über ihr nasses Haar. Dann packte auch sie eine unbändige Gier. Immer tiefer stieß der Pint in ihren Schlund. Und sie begann zu saugen. Karen ließ nicht etwa meinen Schwanz unentwegt in ihren Mund eintauchen. Sie erzeugte im Mund einen heftigen Unterdruck. Es kam mir
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