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Eine Reise die man nie vergisst (fm:Gruppensex, 3120 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2010 Gesehen / Gelesen: 47230 / 36924 [78%] Bewertung Teil: 8.53 (135 Stimmen)
Eine zum Abi geschenkte Urlaubsreise in ein Tropenparadies wird zum Sex Erlebnis und Alptraum

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© Bussi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jutta hatte lange schwarze Haare und grüne Augen, Belinda war weiß blond mit einem Bubikopf. Wenn Sie nasses Haar hatte konnte man glauben Sie hat eine Glatze.

Wir gingen zu den beiden auf`s Zimmer, es ging lustig weiter, ich erzählte unter anderem dass ich einen Ballonflug gebucht hätte. Das wollten die beiden natürlich sofort auch. Wir gingen noch mal zur Rezeption buchten noch zwei Flüge nach, mit der Bemerkung, dass wir nur zusammen fliegen.

Zurück auf dem Zimmer tranken wir nun einige Wodkas auf unser neues gemeinsames Abenteuer. Da es immer noch sehr heiß war, setzten wir uns auf den Balkon. Die Mädels hatten zwischen zeitlich ihr Discoautfit abgelegt, und hatten nur noch einen Bikini an. Das Umziehen hatte ich vom Balkon aus beobachten können, die beiden hatten einen schönen Body, ohne Klamotten habe ich die zwei Heute zum ersten Mal so kurz gesehen, aber was ich da so sah, lies meinen Kleinen in Erregung geraten.

Nicht, dass ich auf One Night Stands`s stehe, oder kurze Urlaubsflirts nach dem Motto: Heute bist Du mein Stern, morgen bist Du mir Schnuppe. Wenn ich etwas richtig anfange, stehe ich auch dazu. Also die Mädels waren so richtig abgedreht, ob es die Musik von vorhin war oder der Alkohol dem wir alle doch ganz schön zugesprochen hatten weiß ich nicht. Jedenfalls saß plötzlich Jutta auf meinem Schoß und küsste mich. Nicht so wie die vergangenen Tage, klar wir hatten alle drei miteinander heftig geflirtet, ohne dass es zu irgendwelchen intimen Kontakten gekommen wäre. Ihre Zunge öffnet meine Lippen und verzwirbelte meine Zunge. Lange konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mit zwei Mädchen auf dem Zimmer besser gesagt auf dem Balkon, mir wurde immer heißer.

Ich merkte, auch dass Jutta ziemlich erregt war. Ihre Hände glitten über meinen Nacken und die Nackenhärchen stellten sich. Wollte Sie mich verführen, oder nur anturnen und dann im Regen stehen lassen, wie man so sagt.

Belinda hatte inzwischen den Balkon verlassen und die Wodkaflasche mitgenommen. Wollte Sie uns allein lassen, und sich weil Sie bei mir nicht zum Zug kam, betrinken? Sie kam mit der Wodkaflasche in der Hand zurück, nackt.

Sie schob Jutta von meinen Knien mir wurde ganz flau. Sie setzte sich nun auf mich und fing ebenfalls an mich zu küssen. Ihre Küsse fanden den Weg in meinen Mund, spielten mit meinem Ohr, ein wohliger Schauer lief über meinen Rücken.

Sie muss wohl eine meiner Erogenen Zonen getroffen haben. Mein Kleiner meldete sich nun verdächtig. Da Sie auf mir saß muss Sie das bemerken.

Ihre Hände fuhren unter mein Hemd und über meinen Rücken. Ich bekam Gänsehaut. In der Zwischenzeit hatte sich Jutta ebenfalls ausgezogen und betrat nun nackt den Balkon wieder. Belinda saß auf meinen Knien und fing mittlerweile an mein Hemd aufzuknöpfen, Jutta setzte sich vor mir auf den Boden, griff unter meinen leicht geöffneten Beinen durch und fing an, an den Knöpfen meiner Hose zu nesteln.

"Stopp" sagte ich. "Was ist nur mit Euch los. Wollt Ihr hier und jetzt einen dreier? Ich fand Euch von Anfang an so Super und auch sympatisch weil Ihr beiden nicht gleich mit jedem gut aussehenden Kerl am Strand rumgeknutscht, und rumgemacht habt. Ihr habt so schüchtern auf mich gewirkt. Und Heute.... hat Euch der Alkohol so enthemmt."

Jutta sagte als erste "kommt gehen wir rein", und zog die Vorhänge zu. "Ich würde gerne mit Dir schlafen" kam es nun von Belinda, "und Jutta darf zusehen wenn du magst". Ihre Nippel standen spitz ab, ihr Becken zuckte bereits. Jutta`s Erregung war nicht weniger groß.

Ich stand immer noch angezogen und fassungslos im Zimmer. Jeder Mann träumt davon es mit zwei Super Frauen einmal zu treiben und ich hatte Angst.

Ich hatte zwar viele Mädchen in Gedanken schon gevögelt, aber so richtig hatte ich es Real mit noch keinem Mädchen gemacht.

Ich wusste zwar über die Anatomie Bescheid, aber das hier war doch eine andere, eine völlig unerwartete neue Situation.

Mensch Jens, dachte ich, wenn die beiden von Dir gefickt werden wollen, dann besorgst Du es Ihnen halt.

Ich zog mich aus, die beiden Mädchen halfen mit, mein Slip wurde heruntergezogen und mein Penis sprang wie eine Feder aus seinem Gefängnis. "Siehst Du" meinte Jutta danach greifend, "der würde mich nun auch gerne bumsen".

"Belinda ist zuerst dran, ich schau Euch zu und mach es mir dabei selbst, danach komme ich dran und Belinda darf zuschauen".

Mein Wille war gebrochen, ich dachte ab sofort nur noch mit meinem Schwanz. Der zuckte in Juttas Hand, Belinda ging zu allem Überfluss auch noch mit Ihrer Zungenspitze an meine Eichel.

"Halt" sagte ich "wenn Ihr so weitermacht kann ich bei keiner von Euch zwei Schlampen, dann spritze ich schon vorher".

Sie hörten sofort auf, dirigierten mich nach hinten auf Ihr Bett, ich lag auf dem Rücken, Belinda stieg über mich, Ihre Muschi roch schon die ganze Zeit geil und war schon angeschwollen.

Die Schamlippen waren dunkelrot und der Kitzler stand hoch ab. Ich positionierte meinen Penis am Lustdreieck und die Eichelspitze berührte Ihren Kitzler. Sie bäumte sich das erste Mal auf und stöhnte voller Lust.

Jutta lag neben mir und küsste mich und rieb über Ihren Kitzler. Da Sie schon ziemlich erregt atmete musste Sie gleich vor einem Orgasmus stehen.

Belinda zitterte bei jeder Berührung meines Schwanzes. Er teilte die Schamlippen, da die beiden total rasiert waren konnte ich alles genau sehen, und was ich nicht sah spürte ich. Die Möse war tropfnass, schleimig und fing an sich an meinem Schwanz zu reiben. Ich drückte zu. Mein Schwanz glitt so groß wie er war, ganz leicht ein. Sie stöhnte. Ich zog raus spielte wieder am Kitzler und versenkte meinen Luststab abermals in Ihr. Sie bockte ganz wild. Mein Schwanz war wieder eingefahren und traf auf Widerstand.

War ich schon soweit drin? Nein es war nur die Eichel. Dann war Sie also noch Jungfrau wie ich, das hätte Sie mir doch sagen können. Ich zog wieder heraus, und stieß sofort wieder zu immer schneller werdend, bis zum Häutchen und wieder zurück. Als ich wieder zustieß, schob Sie mir Ihr Becken mit aller Gewalt entgegen und schrie vor Schmerz kurz auf. Ich verhielt mich völlig still in Ihr. Ich wartete, bis Sie sich zu bewegen anfing.

Mein Schwanz war in Ihrer engen Scheide total eingeklemmt und füllte Sie völlig aus. Ihre kreisenden Bewegungen, der Kitzler stimulierte meinen Schwanz, und ich fing an Sie langsam zu ficken.

Ihr Körper zuckte, der Atem ging stockend und Sie stöhnte immer heftiger. Ich merkte dass Sie kurz vor Ihrem Höhepunkt stand. "Fick mich fester, stoss tiefer", kam es stockend aus Ihrem Mund.

Ihre Hände verkrampften sich an meinem Po, Sie verkrampfte, warf Ihr Becken mir entgegen, Ihr Stöhnen kam aus tiefster Brust, es war fast wie der Brunftschrei eines Hirsches. Gleichzeitig pulsierten meine Eier, sie schickten Ihre süße Fracht auf die Reise durch den Samenkanal. Mein Orgasmus kam zur gleichen Zeit und ich pumpte mein Sperma in mehreren Schüben direkt in Ihre Gebärmutter.

Unter jedem Spermaschub zuckte Sie zusammen. Ihr Körper und Ihr Gesicht waren nun völlig entspannt. Sie lies sich einfach von mir fallen. Völlig entspannt und glücklich und total zufrieden lag Sie nun auf meiner anderen Seite. Ihre Blicke trafen mich verliebt und happy. "Sag mal" sprach ich Belinda an, "warum hast Du mir nicht gesagt, dass Du noch Jungfrau bist?"

"Ich habe mich bei Dir so Geborgen gefühlt, und wollte von Dir Entjungfert werden, Jutta will das auch."

Ach Du meine Güte, die ist auch noch Jungfrau, ob ich das Heute noch schaffe, ich habe keine Ahnung. Momentan fühle ich mich total ausgepumpt und leer gemolken. Mein Pimmel hing schlaff und verschmiert auf mir. Jutta nahm ihn in Ihre Hand fuhr über die Eichel. Küsste mich verzehrend und flüsterte mir in das Ohr. "Ich will Dich nun auch in mir spüren. Ich will das genauso wie Du es eben Belinda gemacht hast. Mein Kitzler ist schon total aufgerubbelt. Den Orgasmus den ich mir selbst verschafft habe, war aber nichts gegen das was Belinda hatte".

Dass Jutta einen Orgasmus hatte, hatte ich bei der Vögelei eben gar nicht mitbekommen. Ihre Lippen rutschten immer weiter abwärts. Sie umspielte meine Brustwarzen, für mich ein Signal, Ihre steifen Nippel auch zu bearbeiten.

Der Kussmund rutschte noch tiefer, der Bauchnabel war das nächste Ziel, es schien auch eine Erogene Zone zu sein. Mein Kleiner war dabei sich zu erholen.

Als nächstes fuhr Ihre Zungenspitze über meinen noch "kleinen Kleinen", der sich aber ob der Behandlung relativ schnell erholte. Schon stand er, und war komplett im Mund von Jutta verschwunden.

Ihre Lippen bearbeiteten meine Eichel und Sie saugte wie ein Staubsauger an meinem Schwengel. Wollte Sie mich leer saugen? Inzwischen hatte sich Belinda auch erholt und fing an leidenschaftlich mit Küssen.

Es gefiel mir langsam von zwei so tollen Frauen verwöhnt zu werden. Ich bearbeitete nun Lindas Brust und Ihre Nippel fanden gefallen daran, sie streckten sich mir schon wieder steif und spitz entgegen.

Jutta zitterte, Ihre Hand bearbeitete ja noch immer Ihre Lustknospe, die nun schon bedrohliche Formen angenommen hatte.

Sie hörte schlagartig auf an meinem Schwanz zu saugen und entließ ihn aus seiner Gefangenschaft. Jutta drehte sich blitzschnell um, drücke sich auf Ellenbogen und Knie und streckte mir auffordernd Ihren Arsch entgegen. "Wenn Du nicht sofort an meiner Muschi leckst schreie ich das ganze Hotel zusammen."

Ich tat natürlich wie befohlen. Mein Schwanz wurde nun aber sofort von Belinda weiter geblasen. Oh tut das gut.

Einige Minuten wurde nun Juttas Lustknospe, die war auf fast 2cm Länge angewachsen und steif wie ein kleiner Penis, von meiner Zunge bearbeitet, meinen Penis bearbeitete Belinda mit Ihrem Mund und Ihre Finger kneteten an meinem Sack.

So wie die zwei mich bearbeiteten konnte ich es nicht glauben, dass ich Ihr erster Mann war. Meine Hände versuchten Linda`s und Belindas Brüste und Nippel zu kneten. Beide wimmerten und bei mir war es nur noch eine Frage der Zeit wann sich der nächste Orgasmus meldet.

Meine Gedanken waren völlig ausgeschaltet ich dachte nur noch mit meinem Schwanz und der wollte in Jutta.

Jutta schrie und zuckte, meine Mühe hatte sich gelohnt, ein Orgasmus hatte Ihren jungen Körper geschüttelt. Sie spritzte mir eine ganze Ladung Mösensaft in mein Gesicht. Hmmm, schmeckt lecker.

Nach kurzer Pause, ich teilte mit meiner Zunge gerade Ihre Schamlippen und wollte mit meiner Zunge in den Lustkanal eindringen, sagte Jutta, "wenn Du mich jetzt nicht sofort fickst reiß ich Dir die Eier ab," und griff nach meinem Sack.

Das konnte ich natürlich nicht zulassen.

Sie wedelte mit Ihren strammen Arsch nun vor meiner Hüfte herum und suchte mein Lustobjekt. Mein Schwanz klatsche einige Male gegen Ihre Pobacken und traf Ihre Schamlippen. Jedes mal stöhnte Sie. "Komm mach nun endlich. Steck Deinen Pimmel rein, meine Futt will den in sich spüren."

Ich versuchte meinen Schwanz direkt an Ihren Eingang zu bringen und wollte ihn noch ein bisschen an den Schamlippen spielen lassen.‪ Sie war aber so Geil und nass, Jutte ruckte Ihr Becken zurück und meine Eichel versank in der ungefickten Lustgrotte, es ging aber nur bis zum Hymen.

10 bis 20 mal ließ ich meine Eichel zwischen Scheidenöffnung und Jungfernhäutchen ein und ausfahren. Jutta`s Schrei und der Druck Ihrer Lenden gegen meinen Schwengel, ich zerriss das Hymen und flutschte bis zum Anschlag in Ihre Fotze.

Sie war noch enger als Belinda, aber da Sie schon so große Menge Schleim produziert hatte, glitt ich fast reibungslos hinein. Ich zog meinen Schwengel wieder ganz heraus um ihn danach mit Wucht bis zum Ende Ihrer Fotze einzuführen.

Die Innenseite Ihrer Möse war so Eng, dass mein Kleiner fast Platzangst bekam. Die Kontraktionen ihrer Muskelwände in der Möse bearbeiteten meinen Schwanz. Zogen Ihn unbarmherzig ein.

Belinda knetete immer noch meine Eier die schon fast am platzen waren. Ich befahl Ihr sofort aufzuhören, da ich sonst gleich kommen würde, und Jutta das bestimmt nicht gut finden würde.

Ich sagte Ihr, "wenn Sie schon etwas machen will soll Sie sich unter Jutta`s Schoß legen und versuchen den Kitzler mit Ihrer Zunge zu stimulieren", was Sie auch sofort zur Freude von Jutta umsetzte.

Jutta wurde gefickt und geleckt. Ich versuchte mit meiner Eichel Ihren G-Punkt zu erreichen und darauf herumzutanzen. Jutta kwiekte wie ein kleines Mädchen vor Freude und Lust. Wir drei waren ein Bündel Fleischeslust. Jeder versuchte den anderen zum Höhepunkt zu schaukeln.

Ich merkte wie Jutta sich unter mir wand und die Fickbewegungen immer stärker erwiderte. "Schneller, tiefer, fester" schrie Jutta mich an, ich konnte nicht mehr anders und rammelte wie ein Besessener meinen Lustpfeil in Ihre Grotte.

Sie stöhnte, bäumte sich auf und schrie Ihren Orgasmus laut heraus. Mein Schwanz war klatschnass von Ihr.

Gleichzeitig explodierten meine Eier, mein Schwanz zuckte wie unter Stromschlägen, vor meinen Augen blitzte es und es tanzten bunte Sterne. Ich war fast wie weggetreten. Mein Schwanz schoss mit solcher Heftigkeit, mein Sperma in Ihre Lusthöhle, dass Sie bei jedem Schub der Ihre Gebärmutter traf vor Lust neu aufschrie. Fünf, sechs sieben oder zehn Mal ergoss ich mich in Jutta.

Mein und Juttas Saft flossen aus der noch verstöpselten Möse. Mein Schwanz hing noch drin ich merkte aber wie er an Größe verlor und langsam herausflutschte.

"War das alles", war das erste was Jutta sagte.

Ich dachte mich tritt ein Pferd, wird gerammelt hat mindesten fünf Orgasmen gehabt und dann war das alles.

Sie lies sich auf den Rücken fallen zog sich über mich und sagte, "danke das war das Herrlichste was ich bisher erlebt habe. So viel Gefühl auf einmal habe ich noch nie erlebt. Ich Liebe Dich, Du fickst so einmalig gut", das konnte Sie ja auch gut behaupten, Sie hatte ja noch keine Vergleichsmöglichkeit. Das war mir aber auch in diesem Moment völlig egal. Ich hatte links und rechts zwei geile Weiber neben mir liegen um die mich in diesem Moment jeder in dem Hotel beneidet.

Zwei Weiber am gleichen Tag im gleichen Bett nacheinander gefickt von einem Orgasmus zum nächsten gevögelt und beide auch noch entjungfert, das musste mir erstmal einer nachmachen.

Nicht nur die Mädchen auch ich war völlig erledigt. Wir kuschelten eng zusammen, aus beiden lief noch der Blutschleim und wir mussten wenigsten noch duschen bevor wir einschliefen, sonst sind die Betten total eingesaut.

Wir gingen alle drei in die Duschkabine, es war sehr eng. Unsere Leiber rieben sich aneinander und Belinda stöhnte schon wieder als Sie sich Ihre Möse säuberte. Mein Kleiner reckte sich auch ob der Lustgeräusche. Jutta atmete ebenfalls schon wieder stoßweiße, ich versuchte Ihre eingeschleimte Muschi zu waschen, was sie zu weiteren Lustgeräuschen inspirierte.

Wollten die etwa schon wieder? Ich konnte nicht mehr, jedenfalls nicht gleich. Wir legten uns dann alle drei ins Bett ich in der Mitte, wir hatten uns nicht abgetrocknet und unsere nassen Körper klebten zusammen. Ein herrliches Gefühl. Wir schliefen dann auch alle drei sofort ein so völlig fertig wie wir waren.



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