Karl kommt zu Besuch (fm:Gruppensex, 2256 Wörter) [8/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Nov 04 2010 | Gesehen / Gelesen: 32657 / 26459 [81%] | Bewertung Teil: 9.05 (63 Stimmen) |
Endlich trifft auch Karl ein. Ein heisses Wiedersehen und eine Überraschung mit den Handwerkern. |
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Susanne heiratet - Teil 8
Die Stimmen draussen verstummten. Ich stand auf, zog meine Bluse über und nahm die restlichen Sachen in die Hand. Über den Hof ging ich ins Haus, ohne jemand von den Jungs zu bemerken. Ich duschte und zog dann in das freigewordene Gästezimmer.
Timo kam gegen Abend in die Küche und druckste verlegen herum. "Bist du sauer?" platzte es plötzlich heraus. Ich sah ihn an. "Wieso? Ich hatte doch meinen Spass." "Na weil du deine Sachen weggeräumt hast." Ich lachte ihn an. "Ich denke mal dass mein Mann bald kommt. Ich glaube es würde ihn etwas wundern, wenn wir in einem Bett schlafen würden." "Du bist also wirklich nicht sauer?" fragte Timo vorsichtig. "Nein, ganz ehrlich nicht." Ich ging langsam auf ihn zu und stellte mich dicht vor ihn. Meine Hand glitt in seinen Schritt und knetete das Glied vorsichtig durch den Stoff. Ich spürte den Penis zwischen meinen Fingern hart werden. Steif drückte er sich gegen den Stoff. Mit den Fingernägeln bearbeitete ich die Eichel, spielte an dem empfindlichen Kranz. Timo stöhnte auf "Oh Sabrina." Mit der Linken drückte ich ihn am Po gegen mich, während die Rechte heftig die Eichel masierte. Er begann zu zittern und stöhnte leise. Plötzlich zuckte er zusammen, presste sein Becken gegen mich. Ich sah ihm in die Augen, wahrend er Schub um Schub in seine Hose spritzte. Ich wartete bis sein Zucken verebbte, dann fragte ich ihn: "Glaubst du mir jetzt?" Mit rotem kopf nickte er mir zu. Wir räumten kurz auf, dann ging jeder in sein Zimmer.
****
Am Morgen hörte ich Timo erst, als er den Hof Richtung Schule verliess. Ich sah auf die Uhr. Verdammt, die Handwerker kommen ja gleich. Die Fördereinrichtung für den Getreidesilo sollte ja heute gewartet werden. Schnell geduscht, Top und einen Jeansrock angezogen und ich war fertig. Nachdem ich die erste Tasse Kaffee getrunken hatte, hörte ich einen Wagen auf den Hof kommen. Es waren die Handwerker. Ich ging mit ihnen zum Silo und zeigte kurz die Anlage.
"Wenn sie noch Wünsche haben, melden sie sich, ich bin in der Küche" sagte ich kurz zu ihnen und machte mich auf den Weg.
Nach einiger Zeit hörte ich erneut einen Wagen. Schritte kamen in Richtung Küche. Ich richtete mich auf und wollte mich gerade umdrehen, als zwei Hände meine Hüften packten. Empört drehte ich mich schnell um, holte aus und sah in Karls grinsendes Gesicht.
"Mhh, dieses Temperament hat mir gefehlt" nahm er mich in den Arm und gab mir einen Kuss. Seine Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund, wirbelte wild herum, um dann wieder zärtlich mit meiner Zunge zu spielen. Die Hände fuhren über den Rücken, streichelten den Brustansatz. "Ist jemand hier?" keuchte er zwischen zwei Küssen in meinen Mund. "Ich bin so geil auf dich." Seinen harten Schwanz hatte ich schon registriert. "Hab ich dir so gefehlt?" fragte ich mit lüsterner Stimme und rieb men Becken an dem Schwanz. "Wir sind allein im Haus, die Handwerker sind am Silo" stöhnte ich.
Mein Jeansrock war fast knielang und etwas weiter. Karl konnte ihn mühelos hochschieben. Hektisch zerrte er an meinem Slip. "Warte, ich mach schon" stöhnte ich zwischen zwei Küssen. Während ich das Höschen schnell auszog, sah ich, wie Karl seine Hose öffnete. Der harte Schwanz schnellte heraus. Ich stand mit nacktem Unterleib vor ihm und wollte gerade den Rock ausziehen, als er mich an der Hüfte packte und auf die Anrichte setzte. Sofort stand er zwischen meinen Schenkeln und drängte sie auseinander. Ich fühlte kurz die heisse Eichel an meinen geschwollenen Schamlippen, da stiess er schon zu. Mit einem Aufstöhnen stiess er mir das Glied in meine aufnahmebereite Muschi. Zuckend empfing sie den wohlbekannten Eindringling.
Karl begann sofort mich hektisch und hart zu stossen. er hielt meine Schenkel auseinander während er immer schneller keuchend zustiess. Sein Schwanz schwoll in mir an, ich spürte sein Zucken. Karl stöhnte auf und spritzte mir seinen heissen Saft in meine Möse, während er mich unvermindert weitervögelte. er wurde etwas langsamer und liess ihn dann tief in mir stecken. Schweratmend sah er mich an. Er nahm mich hoch und ging mit mir in Richtung Küchentisch, den harten Schwanz immer noch tief in mir.
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