Das besondere Geburtstagsgeschenk (fm:Gruppensex, 2151 Wörter)

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dämmern,das es hier ein besonderes Geburtstagsgeschenk gab.Als wir vor unserem Zimmer angekommen waren,zog Ich ein Tuch aus der Tasche und verband Ihr die Augen.Nun war Sie mir/uns komplett ausgeliefert.Auch wenn Sie sich etwas zierte und sich zu wehren versuchte wußte Ich doch das Ihr Dieses Spielchen gefiel.Dann klopfte Ich und im gleichen Moment öffnete sich die Tür.Ich schob Beate hinein,dezendes Kerzenlicht umfing uns,Lavendel und Sandelholz Duft umgab uns der ganze Raum wirkte romantisch und heimelig.Eine fast greifbare Spannung machte sich im Zimmer breit,aus einer Schale auf dem Tisch stieg ein undefinierbarer berauschender Duft auf,machte sich im Zimmer breit und schlug uns alle in seinen Bann.John u Ka-o-lin waren nur noch mit Ihrer Unterwäsche bekleidet standen links und rechts von Beate und fingen nun an Sie mit ganz sanften und kurzem streicheln zu reizen,die Wangen,die Schultern,die Haare alles wurde minutenlang kurz berührt Beate merkte nun das hier mehr Personen im Raum waren und fragte auch wer oder was ist hier ?Jedoch erhielt Sie keine Antwort.Wir hatten zuvor vereinbart,daß kein Wort geredet würde und so für Beate die Spannung hoch gehalten wurde.Dann begannen die beiden Beate unter streicheln und sanften Küssen zu entkleiden.Ich hatte es mir in einem Sessel bequem gemacht und schaute Ihnen zu.Es war affengeil was mir hier geboten wurde.Als mein geiles Weibchen immer noch gefesselt nackt vor uns stand konnte mann deutlich die vor Erregung geschwollenen Schamlippen erkennen,die Brustwarzen standen steil aufgerichtet hervor.Schon jetzt konnte mann erkennen,daß Beate schlicht und einfach geil war.Sie wurde zum Bett geführt,darauf gesetzt,dann löste John Ihr die Handfesseln an einer Hand,legte Sie um das Gestell des Bettes und band Sie wieder fest.Mit zwei weiteren Handschellen wurden Ihr die Beine gespreizt und ebenfalls festgebunden.Dann wurden Ihr die beiden Kopfkissen unter das Hinterteil geschoben und schon streckte Sie uns Ihr Möschen in aller Herrlichkeit entgegen.Glitzernd sah mann die Feuchtigkeit zwischen den Scham- lippen.Ka-o-lin nahm nun die Schale mit Dieser betörend Duftenden Flüssigkeit und begann damit Beate einzuschmieren und zu massieren,das Dekolte,den Bauchbereich,Hüften,Schenkel und Füße,die Brüste mit den steifen Warzen und Ihr Döschen ließ Sie aus und berührte Sie nicht.Nun war John an der Reihe,Auch er benützte Diese omünese Salbe,jedoch begann er sofort damit Beates Brüste zu massieren,zu kneten,zuerst ganz zart dann immer fester und härter und so dauerte es auch gar nicht lange bis Diese anfing zu stöhnen,sich zuckend zu bewegen ihm Ihre Brüste nochmehr entgegen zu reken,sich zu winden und plötzlich durchlief Sie ein Zittern ,ein ächzen und stöhnen der erste Orgasmus brach über Sie herein.Nun beteiligte sich auch Ka-o-lin wieder an der Sache,während John weiterhin die Brüste und Warzen mit Händen und Zunge verwöhnte,glitt diese nun zwischen die Beine von Beate und drückte Ihr die Zunge zwischen die Schamlippen, welches von Beate sofort mit dem nächsten Orgasmus beantwortet wurde.Sie war nun nur noch am stöhnen,am jammern,am Winseln“Was macht Ihr mit mir,mir ist heiß,ich verbrenne“.Ka-o-lin,bearbeitete weiterhin mit Ihrer Zunge die Perle meines Weibchens,steckte Ihr erst einen,dann zwei und zum Schluß sogar drei Finger in die Dose und begann damit Beate zu ficken,der Erfolg blieb nicht aus,innerhalb kürzester Zeit hatte Sie zwei weitere Abgänge.Was da vor uns lag war nur noch ein geiles willenloses,zitterndes Stück Fleisch.Nun ließen die beiden kurzfristig von Ihr ab,Ka-o-lin zog Ihrem John den Slip aus,aus dem ein enormer Schwanz hervorsprang,schnappte Ihn sich und blies Ihm das Ding richtig steif.Das Teil war so Dick,daß Sie es kaum in Ihrem Mund unterbrachte.Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie solch einen Dicken Hammer gesehen.Er war zwar nicht unbedingt recht lang,aber eben mit einen enormen Umfang.Ich dachte dann so bei mir,Baby heut wird Dir dein geiles Loch ordendlich aufgerissen.Längst schon hatte Ich meinen Dödel ausgepackt und massierte Ihn auf und nieder.Ist ja wohl auch kein Wunder bei dem geilen Treiben,ist ja kaum zum Aushalten.Dann banden die beiden Beates Beine los,John kniete sich dazwischen und rieb mit seinem steifen Gerät durch die Schamlippen über den Kitzler und zurück.Aus Beates Mund hörten wir nur ein langgezogenes ooh,scheinbar hatte Sie regiestriert welch ein Gerät Ihr da Durch die Lippchen furchte.John nahm zwei seiner Finger,die auch nicht gerade klein waren und begann langsam und vorsichtig Beate das Loch zu dehnen.Bereits Diese Handlung brachte Sie wieder so auf Touren,daß Sie kaum noch zu halten war,ich glaube wenn Ihre Hände nicht festgebunden wären,wäre Sie nicht mehr zu halten gewesen.Dann brauchte John doch meine Hilfe,Ka-o-lin schnappte sich den einen,ich den anderen Fuß,dann drückten wir Ihr die Oberschenkel links und rechts Ihres Körpers aufs Bett und hielten Sie fest.John setzte nun seinen Riemen an und drückte Ihr die dunkel Dick angeschwollene Eichel ins Loch.Die Töne die Beate dabei von sich gab waren eigentlich nicht zu beschreiben,der süße Schmerz der hierbei Ihren Körper durchflutete bescherte Ihr einen nicht enden wollenden Megaorgasmus,mann konnte zusehen wie sich der Scheidenmuskel zuckend um Johns Schwanz krampfte.Ich mußte Ihr dabei den Mund zuhalten vor lauter Angst das Ihr Geschrei uns andere Gäste auf den Hals hetzen würde.Als Sie sich dann wieder etwas beruhigt hatte begann John Ihr ganz langsam aber ständig seinen Dödel weiter in die Muschel zu drücken,als John sich dann einige Male in Ihr hin und herbewegt hatte schien Sie sich an das Teil gewöhnt zu haben und mann sah wie Sie es sichtlich genoss Dieses Teil in sich zu haben.Wir ließen dann Ihre Schenkel los ich setzte mich dann so aufs Bett das Ich ganau sehen konnte wie der schwarze Hammer Johns immer wieder aufs neue die Möse dehnte und durchfurchte.Da Ich nun wieder so etwas von geil geworden bin ließ ich mir meinen Pint durch die Hände gleiten,Ka-o-lin die das sah kam nun zu mir nahm meinen Schwengel in den Mund und fing an mir einen zu Blasen,aber was für einen,die kleine hatte es drauf,ich hörte sämtliche Engel im Himmel Harfe spielen,so besorgte Sie es mir.Zwischenzeitlich hatte Beate Ihre Beine über Johns Rücken gekreuzt und ließ sich genüßlich durchficken.Dann bog John plötzlich den Rücken durch,drückte sein Teil bis zum Anschlag in die Möse und pumpte seine Sahne schier unaufhöhrlich in die Dose meiner Frau,sie wurde regelrecht überschwemmt von seinem Sperma,daß sich an Johns Schwanz nach außen seinen Weg suchte.John blieb noch etwas auf Beate liegen streichelte und liebkoste Sie.Dann zog er seinen immer noch halb steifen Schwanz aus Beate und ließ sich sin Teil von Ka-o-lin sauber lutschen.Dann gingen die beiden stillschweigend unter die Dusche.Offen und weit gedehnt lag Beates Loch vor mir,das Sperma tropfte langsam heraus und Sie selbst rührte sich nicht mehr.Sehr schnell stellte Ich fest das Sie eingeschlafen war.John und Ka-o-lin kamen aus der Dusche,zogen sich an,dann verabschiedeten wir uns, selbst- verstädlich verabredeten wir uns auf ein Wiedersehen und einer Wiederholung des ganzen.Als die beiden dann weg waren nahm Ich Beate die Handfesseln und die Augenbinde ab,sie schlief wie eine Tote,ich deckte Sie zu,ging dann ins Bad zum duschen und legte mich dann neben mein schlafendes Weib.Als Ich am Morgen erwachte fand Ich meine Beate immer noch schlafend vor,ich stand auf,duschte und bestellte dann beim Zimmerservice 2x Frühstück.Dann machte Ich mich daran Beate zu wecken,bei kleinen Küsschen und Streicheleinheiten schlug Sie dann die Augen auf,schaute mich mit verklärten Augen an und schien sich nun an den gestrigen Abend zu erinnern,ein schelmisches Lächeln umspielte Ihre Lippen,als Sie mich fragte wer oder was denn das für ein Geschenk war?Ich sagte zu Ihr,tut mir leid meine Süße aber das bleibt mein Geheimniss.Als Ich dann meine Hand tiefer wandern ließ um Ihr etwas am Möschen herum zu fummeln,verzog Sie plötzlich das Gesicht und meinte bitte laß Sie in Ruhe,Ich hab das Gefühl mit einem Pferde- schwanz Bekantschaft gemacht zu haben,mir tut alles weh,ich glaub Ich kann nicht mal richtig laufen,da unten zwickt und fibriert alles.Da sagte Ich zu Ihr, versuch mal zu Duschen,ich hab Frühstück für uns bestellt.In dem Moment als Beate auf etwas wackeligen Beinen aus dem Bad kam,brachte der Zimmerkellner das Frühstück.Während des Frühstücks unterhielten wir uns dann,Beate beichtete mir das dies das geilste Sexerlebniss war welches Sie je hatte.Sie meinte dadrch das Sie nichts sehen konnte habe Sie alles doppelt so intensiv verspürt wie sonst,es wäre einfach gigantisch gewesen.Auch als Sie von Diesem Riesenschwanzbegatte wurde wäre Sie nur noch am Rande des Wahnsinns gewesen,sie hätte zwar keine Riesenorgasmen mehr gehabt,aber Sie sei von einem Orgasmus in den nächsten getaumelt und gar nicht mehr heruntergekommen als Sie dann spürte wie Sie vollgepumt wurde,sei Sie einfach weggetreten und hätte nichts mehr mitbekommen. So fertig wäre Sie gewesen.Nun liebe Leser in der Zwischenzeit hat Sie dann erfahren mit welchem Hengstschwanz Sie gepoppt hatte,den wir trafen uns noch häufig mit John und Ka-o-lin,auch heute noch und wenn wir auch alle älter geworden sind und der Sex nicht mehr im Vordergrund steht,blieb Doch eine tolle Freundschaft.