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Ein Heißer Abend (fm:Dominanter Mann, 1752 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2010 Gesehen / Gelesen: 25798 / 16901 [66%] Bewertung Geschichte: 7.91 (55 Stimmen)
Es war wieder mal so ein Abend, wo meine Kinder über Nacht nicht da waren und ich mich eigentlich immer nur langweile. Aber irgendwie sollte dieser Abend anders werden.

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Heißer Abend

Es war wieder mal so ein Abend, wo meine Kinder über Nacht nicht da waren und ich mich eigentlich immer nur langweile. Aber irgendwie sollte dieser Abend anders werden.

Ich war den ganzen Tag nervös, aufgeregt, ja richtig hippelig und konnte es kaum erwarten, bis er endlich vorbei kam. Ich freute mich auf den Abend und hatte mich extra schick gemacht. Korsage mit Strumpfhalter und die neuen Strümpfe, den String hatte ich gleich weggelassen, der stört eh nur.

Da stand er endlich in der Tür. Ich ging sofort auf ihn zu. Wir küssten uns ganz wild und leidenschaftlich, ich spürte sofort wie sein Schwanz ganz groß und hart wurde. Mein Herz begann wild zu schlagen, mein Puls raste. Da beendete er den Kuss und schaute mir tief in die Augen. Er wirkte etwas überrascht und verwirrt. Sein Blick traf mich wie ein Blitzschlag, wir verstanden uns einfach, ich wurde feucht. Aber ich grinste nur. Trotz meiner inneren Spannung zog ich ihn ins Schlafzimmer, wo ich allerdings vor dem Bett stehen blieb. Ich drehte mich zu ihm um, schaute ihm tief in die Augen, küsste ihn noch einmal innig. Ich glitt an seinem Körper hinunter, bis ich vor ihm kniete. Leicht zitternd vor Erregung, öffnete ich seine Hose. Es überraschte mich, machte mich doch gleichzeitig wahnsinnig an, das er diesmal keine Unterwäsche trug und mir so sein geiler Schwanz einfach entgegen sprang. Ich nahm ihn sofort tief in den Mund. Spürt mehr als das ich es hörte, das er scharf die Luft einzog. Ich nahm dies als Bestätigung und begann gierig zu saugen, zu lecken und zu lutschen. Sein Atem wurde schneller und seine Lust, sein Verlangen heizte mich und meine Geilheit an, ich wurde immer feuchter, richtig nass. Ich versuchte krampfhaft mich zu beherrschen, ich wollte nicht das es schon vorbei war, ich wollte nicht das er schon kommt. Ich saugte seinen harten Schwanz noch einmal tief in meinem Rachen und lies ihn dann langsam herausgleiten....

Meine Zunge wanderte um und über seine pralle Eichel, ich saugte seinen Großen tief in meinen Mund, lies ihn wieder frei. Als ich mehrmals mit meiner Zunge über seine ganze Länge fuhr, stöhnte er leise auf. Ich schmeckte die ersten Tropfen seiner Lust und konnte mich nun nicht mehr zurückhalten. Ich legte meine Lippen fest um seinen Schwanz, zog ihn tief ein und glitt dann sanft mit meinen Zähnen wieder hinauf. Das aufkeuchen aus seinem Mund, gab mir den Rest, jetzt wollte ich es zu Ende bringen, wollte nur noch, das er mir alles gibt. Ich begann ihn hart und schnell zu blasen, er krallte sich in meine langen Haare und begannt meinen Kopf zu führen, er stieß tief in meinen Mund...

Immer wieder musste ich mich etwas zurückziehen, dabei zog er mir kräftig an den Haaren, es war mir egal, ich konnte das erstickte stöhnen an seinem Schwanz nicht unterdrucken, ich war außer mir. Seine Bewegungen wurden unkontrollierter und ich übernahm wieder mit fordernden Blasbewegungen die Führung, ich wollte es jetzt. Sein Schwanz begann zu zucken und schwoll noch etwas an. Dann war es soweit und er entlud sich tief in meinem Mund, gierig vor Erregung schluckte ich jeden Schub seines Saftes.....

Schwer atmend schaute ich ihm tief in die Augen, stand auf und gab ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss. Er löste sich von meinen Lippen, packte mich an den Schulter und drehte mich zum Bett um. Seine Hände glitten sanft von meinen Schultern. Er ließ mich stehen. Ich weiß nicht mehr warum, aber ich blieb auch einfach stehen, zitternd vor Verlangen, mit rasendem Puls. Ich schmeckte noch seine salzige Lust auf meiner Zunge und sein erotisch männlicher Duft hing mir in der Nase. Meine eigenen Säfte liefen mir in strömen an den Oberschenkeln hinunter. Es war mir egal, ich stand einfach nur da, während er sich hinter mir langsam auszog, er genoss meinen Anblick. Plötzlich sagte er im Befehlston, ich solle mich aufs Bett legen. Ich konnte nicht anders und legte mich auf den Rücken mit angewinkelten Beinen aufs Bett. In dieser Lage öffnete sich meine nasse Mitte von ganz allein und gab meinen Kitzler frei, ich spürte die kalte Luft auf meiner Nässe und erschauerte vor Wolllust. Er kam zu mir, kniete sich zwischen meine Knie. Kleine Blitze durchzuckten mich, als ich seine Hände an meinen Oberschenkeln, am Rand meiner Strümpfe spürte. Sanft streichelte er an den nassen Innerseiten meiner Schenkel entlang, glitt über meinen Bauch zu meinem Busen. Es erschien mir unendlich lange zu dauern und ich genoss es einfach und kämpfte darum es noch länger genießen zu können,

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