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Ein Heißer Abend (fm:Dominanter Mann, 1752 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 19 2010 Gesehen / Gelesen: 25798 / 16901 [66%] Bewertung Geschichte: 7.91 (55 Stimmen)
Es war wieder mal so ein Abend, wo meine Kinder über Nacht nicht da waren und ich mich eigentlich immer nur langweile. Aber irgendwie sollte dieser Abend anders werden.

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meine Erregung noch weiter zu treiben. Als er begann meine harten Nippel durch die Korsage zu reiben, war mein Atem nur noch ein keuchen. Er lies von mir ab und sagte einfach nur: " Dreh dich um" Ich tat es einfach.....

Er setzte sich auf meine Oberschenkel, strich mir das Haar aus dem Nacken. Eine erneute Welle der Wollust durch lief meinen ganzen Körper, als ich sein Schwanz an meinem Arsch, seine Finger in meinem Nacken und seine Lippen an meiner Schulter spürte. Ich stöhnt laut auf, in diesem Moment biss er mich sanft, aber spürbar in die Schulter, ich ergab mich meinem Verlangen, wild zuckend und laut stöhnend war mir alles rund um mich egal. Ich war nur noch in heißer Extase ....

Er hielt inne und lies es mich einfach nur genießen. Als ich mich etwas beruhigt hatte, begann er meinen Oberen Rücken zu streicheln, zart mit seinen Fingernägeln zu kratzen. Ich wurde wieder unruhiger, wollte mich umdrehen, ihn berühren, aber er sagte ganz dicht an meinem Ohr, so das ich seinen heißen Atem spürte: "Bleib ruhig, sonst muss ich dich fesseln" fast wünschte ich es mir, da ich genau wusste, das ich nicht lange meine Begierte zügeln und meine Beherrschung erneut verlieren würde. Und schon begann er von neuem meinen Oberen Rücken zu verwöhnen, knapperte an meinem Hals und meiner Schulter. Ich spürte wie sich der erste Hacken meiner Korsage löste, noch einer und noch einer. Mit jedem Hacken der sich öffnete, wuchs meine Erregung und er hatte so mehr Raum mit seine Fingern zart zu streicheln, fast nur ein Hauch auf meiner Haut. Ich bekam eine Gänzehaut und erzitterte. Seine Fingernägel zogen sich über jeden cm blanker Haut, seine sanften Lippen verursachten bei jeder Berührung meines Rückens winzige elektrische Schläge und seine Zähne bissen sanft in jedes Stückchen Haut. Ich stöhnte hemmungslos meine Geilheit ins Kissen meines Bettes. Er trieb mich mit seinem Spiel mal hart mal zart schier in den Wahnsinn. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, warf meinen Kopf wild hin und her. Aber er achtete immer darauf, das ich nicht meinem Verlangen nachgab. Er lies immer kurz davor von mir ab. Ich konnte nicht mehr, ich wollte nur noch ihn, ganz tief in mir spüren.

Plötzlich ging er von mir runter und drehte mich mit einer fließenden Bewegung wieder auf den Rücken, dabei fielt mir erst jetzt auf das er die Schrumpfhalter schon gelöst hatte und so ging die Korsage zu Boden. Nun lag ich nackt nur mit Strümpfen, zitternd vor Erregung, nass vor Verlangen und nur noch stoßweise atmend vor ihm. Er setzte sich erneut auf meine Oberschenkel, diesmal spürte ich seinen geilen Schwanz genau über meiner nassen Mitte und versuche mich an seinem hartem Ständer zu reiben. Er rutschte etwas nach hinten, so das er nun fast auf meinen Knien saß, schaute mir tief in die Augen und sag einfach nur. : " Wenn du dich nicht beherrschst und die Finger nicht von mir lassen kannst, werde ich dich wirklich fesseln"...

Ich konnte nur noch nicken. Er grinste und begann mit meine bereits hart aufgerichteten Nippeln zu spielen, sie zureiben, mit der Zunge zu umkreisen, daran zu knappern. Ich bestand nur noch aus Begierde, ich krallte mich verzweifelt ins Bettzeug, nur damit ich ja nicht in Versuchung geriet ihn anzufassen, ihn auch zu liebkosen. Alles in mir schrie nach ihm. Er erforschte unendlich langsam und erregend mit seiner Zunge weiter meinem Körper, umkreiste meinen Bauchnabel, spielte mit meinem Bauchnabelpircing. Ich war außer mir vor purer Lust und bettelt ihn an endlich in mich zu kommen. Ich wollte ihn in mir, wollte jeden cm von ihm genießen...

Er richtete sich auf, von mir runter, öffnete meine Beine und kniete sich erneut zwischen meine Knie. Sein Schwanz klopfte verführerisch mit seiner Spitze an meiner auslaufende auslaufenden Mitte an. Als er mir mit seinen Fingernägeln vom Hals, in einem Zug bis zu meiner Hüfte fuhr, explodierte ich erneut, noch bevor er in mir war.....

Noch während ich die Extase genoss, stießt er tief in mich. 3,4 mal dann verweilte er kurz und grifft nach einem Kondom. Ich bebte und wand mich immer noch. Da er mich komplett ausfüllte und sich meine Muskeln fest um seinen Schwanz spannten, spürte er jede Bewegung meiner inneren Muskeln, er stöhnte auf. Ich kam von diesem Hochgefühl gar nicht mehr runter, ich war nur noch pure Lust, reines Verlangen, nur noch Begierte. Ich wollte mehr. Er zog sich fast ganz aus mir zurück und stieß noch einmal tief in mich, bevor er ein Gefühl der Lehre in mir zurück lies. Ich wollte ihn wieder in mir spüren. Da war er auch schon wieder in mir. Er kniete immer noch zwischen meinen Beinen, zog mich auf seine Oberschenkel, ich ergab mich der absoluten Wollust.

Ich stemmte meine Hände gegen das obere Bettende und machte ein Hohlkreuz, so konnte ich ihn noch tiefer und intensiver spüren. Ich versuchte seinen immer härter und fordernden Fickbewegungen entgegen halten. Ich fiel von einem Orgasmus in den nächsten, um uns existiert nichts mehr, wir stöhnen beide unser Lust ungeniert hinaus. Mit hartem Griff hielt er mich an meinem Becken fast, aber von dem Schmerz spürte ich in diesem Moment nichts. Plötzlich zog er meinen Oberkörper zu sich hoch. Drückte mich an den Schulter fest auf sich. Ich krallte mich in seine Haare, zog daran. Nur Sekunden später spürte ich wie er unter einem Aufschrei der Extase seine Sahne tief in mich schoss. Ich weiß nicht, ob Minuten oder nur Sekunden verhaarten wir in dieser Position. Bis wir einfach erschöpft und schwer atmend umfielen und auf dem Bett weich landeten. Ich merkte noch, wie er aus mir glitt und fiel zufrieden in einen tiefen Schlaf.....

Als ich wieder wach wurde, lag ich in einer Pfütze aus unseren Säften, der Geruch von wildem Sex hing in der Luft, aber ich war allein. Neben dem Bett fand ich einen Zettel auf dem stand:

"Danke für einen wirklich heißen Abend."



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