Die etwas andere Paartherapie Teil 7c (fm:Dominante Frau, 1568 Wörter) [10/45] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Franny13 | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2010 | Gesehen / Gelesen: 18226 / 13942 [76%] | Bewertung Teil: 8.62 (29 Stimmen) |
Verhältnis eines Paares zueinander verändert sich |
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Die etwas andere Paartherapie Teil 7c © Franny13 2010
Marion erzählt Als Iris Hans mit den Fingern fickt, wäre ich beinahe gekommen. Man, denke ich, die machen aber wirklich eine Show daraus. An denen sind Schauspielerinnen verloren gegangen. Ich drehe mein Gesicht zu Sylke und will ihr das sagen. Aber Sylke drückt mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment bin ich erschrocken, dann öffne ich meine Lippen ihrer fordernden Zunge und erwidere den Kuss. Sylke löst sich wieder von mir. "Nachher?" fragt sie mich und streichelt meine Wange. Was ist nur mit mir los? Ach was soll's. "Nachher." antworte ich ihr und überrasche sie, und mich selber, indem ich sie noch einmal küsse. In ihren Augen lese ich ein Versprechen und ein Schauer läuft über den Rücken. "Wir müssen uns umziehen. Unser Gast kommt bald." sagt sie zu mir und steht auf. "Aber dann kann ich ja nicht mehr Hans zuschauen." "Keine Sorge, wird alles aufgezeichnet. Komm mit." Ich stehe auch auf und folge ihr.
Wir gehen in die 2. Etage. "Unser Ankleidezimmer." sagt Sylke und öffnet eine Tür. Die Einrichtung ist einfach, 2 große Schränke, ein riesiger Spiegel von der Decke bis zum Boden, ein Kosmetiktisch und ein paar Stühle. "Mal sehen, was wir für dich haben." murmelt sie vor sich hin. "Zieh dich schon mal aus." Etwas verschämt entkleide ich mich, das Höschen behalte ich noch an. Währendessen kramt Sylke in dem einen Schrank. "Unser Gast wünscht sich schon lange eine Sklavin bei seiner Behandlung." Ich erschrecke. Sylke sieht das und beruhigt mich. "Keine Angst, er ist vollkommen passiv. Er möchte nur zusehen wie eine Sklavin behandelt wird, während er gefesselt ist. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde dir nicht wehtun. Ah, hier ist es ja." Sie kommt mit verschiedenen Lederriemen, die alle miteinander verbunden sind, auf mich zu. "Dies ist ein Riemengeschirr. Ich meine, das ist das Richtige für heute. Du musst dein Höschen auch ausziehen." Als ich aus dem Höschen steige schüttelt Sylke den Kopf. "So geht das nicht." "Was?" "Na dein Haare. Du musst dich rasieren. Schau mal." Sylke zieht sich Rock und Höschen aus und ich schaue auf eine blanke Muschi. Vollkommen glatt, die Schamlippen etwas geöffnet. Sie glitzern feucht. Fasziniert schaue ich sie an. "Fass ruhig mal an." sagt sie zu mir. Ich strecke meine Hand aus und berühre ihre Muschi, reibe darüber. Sie holt tief Luft und hält meine Hand fest. "Später." sagt sie heiser. "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wenn wir nicht aufhören, versetzen wir unseren Gast." Auch ich bin feucht geworden. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich werde vom Anblick einer Frau geil. "Zum rasieren haben wir keine Zeit mehr, das mache ich nachher. Jetzt werde ich dir deinen Busch nur stutzen. Setz dich mal auf den Hocker." Sie holt eine Schere und einen Kamm und schneidet mir die Schamhaare raspelkurz. Als sie fertig ist, drückt sie mir einen Kuss auf meine Muschi. "Vorschuss." sagt sie grinsend und steht wieder auf.
Dann hält sie mir das Riemengeschirr hin. Sie hilft mir beim Einsteigen und beim schließen der Schnallen. Sie rückt meine Brust in den Öffnungen zurecht und befestigt auch die Riemen in meinem Schritt. "Schau mal in den Spiegel." Ich drehe mich um und staune. Meine Brust wird durch 2 ovale Öffnungen gedrückt. Unter -und Oberhalb von einem Riemen umschlossen. Über den Brustwarzen liegen leichte Kettenvorhänge, die bei jeder Bewegung meine Nippel reizen und sie sich versteifen lassen. Im Schritt führen links und rechts an meinen Schamlippen 2 Riemen vorbei und drücken meine Möse nach vorn. Durch die straffe Spannung sind meine Lippen geöffnet und man kann das rosige Innere sehen. Alle Riemen sind im Rücken an einem Ring befestigt. "Geh mal ein paar Schritte." Ich bewege mich und merke, wie die Riemen meine Möse massieren. "Das halte ich nicht lange aus." sage ich zu ihr. "Das ist ein Folterinstrument." Ich will mir mit der Hand in den Schritt greifen, aber Sylke hält meine Hand fest. "Nein. Nicht. Erst wenn ich sage du darfst." Ihr Ton ist bestimmend geworden. Überrascht schaue ich sie an. So ein Sinnungswandel, aber irgendwie gefällt mir das. "Jetzt ziehst du erst das noch an." Das sind haltelose schwarze Strümpfe und ein paar Riemchensandaletten. Nachdem ich fertig bin sagt sie: "Jetzt hilfst du mir beim anziehen." Sie hat sich den Rest ausgezogen und hält mir ein Korsett hin. Ich lege es ihr um und schnüre sie ein. Nun reicht sie mir ein paar Strümpfe, setzt sich auf den Hocker und hält mir ein Bein hin. Ich soll sie ihr anziehen? Ja, spinnt die denn? Das kann sie doch auch allein. Doch ein Blick in ihre Augen und ich streife ihr die Stümpfe über und befestige sie an den Haltern. Sie zeigt auf ein paar Pumps. Ich hole sie und sie schlüpft hinein. Nun noch ein Lederrock und eine Lederjacke mit ½ Arm. Sie ist fertig. Sie stellt sich vor mich. "Du wirst mich ab jetzt mit Herrin anreden und meine Befehle
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