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Martina 03 (fm:Ehebruch, 1195 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2010 Gesehen / Gelesen: 25120 / 18941 [75%] Bewertung Teil: 8.35 (57 Stimmen)
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Martina 03

Das nächste Mal traf ich dich in der Stammkneipe. Dienstag hatten ihr immer Treffen vom Kegelklub. Da ging es hoch her, so manche Runde Cognac wurde getrunken.

Als ich eintrat, war außer mir nur noch ein Gast im Lokal an der Theke. Die Theke stand frei im Raum, drum herum waren die Tische angeordnet, man konnte also je nach Platzwahl den Raum mehr oder weniger ganz einsehen. Ich setzte mich so, dass ich dich im Auge hatte.

Die Wirtin brachte mir auch einen Cognac. Ich tat verwundert, an eurem Tisch wurde getuschelt. Sonst gaben euch die Männer aus, dass du mir einen ausgabst war ungewöhnlich und fiel den Anderen auf.

Er hat mir einen Kasten Wasser in die Wohnung hoch getragen, sagst du laut. Da werd ich mich wohl bedanken dürfen.

Das hattest du wirklich gut hingekriegt.

Zustimmende Rufe deiner Kolleginnen. Gentleman, selten usw. allgemeines zuprosten.

Neben dir saß Sabine, auch auf die hatte ich schon mal ein Auge geworfen. Sie konnte wirklich gut tanzen und lies es sich auch gefallen, wenn ich dabei meine Hand auf ihren Po legte oder meine Hand über ihre Brust streifte, wenn ich sie drehte. Aber dazu kommen wir später.

Nach einer Stunde, der andere Gast war gegangen, löste sich auch eure Runde auf. Sabine, du und noch eine Frau namens Inge, Inge war die Besitzerin der Boutique in der du gelegentlich arbeitest, kamen an die Theke.

Nochmals danke fürs Tragen, sagst du und bestellst noch ein Bier für mich.

Sabine saß und Inge stand links von mir und du standest rechts. Ich saß wie Sabine auf einem Hocker. Nach dem Prost, leg ich den Arm um dich und fühle schnell mal deinen Rücken bis zum Po ab. Was hattest du unter deinem Sommerkleidchen an? Durch die unerwartete Attacke erschrocken, machtest du einen hastigen Schritt seitwärts, kamst aber schnell wieder an meine Seite zurück. Ein feines Höschen konnte ich fühlen, keine Strümpfe, was bei diesem Wetter ja auch auffällig gewesen wäre.

Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch, ausgehend von meiner Hilfsbereitschaft dir den Kasten zu tragen.

Ihr hattet alle schon einen Kleinen sitzen, die allgemeine Aufmerksamkeit war nicht sehr hoch, also lies ich meine Hand auf deinem Po und knetete ihn, was dich zu mancher unkontrollierten Bewegung veranlasste. Ich versuchte unter deinen Rock zu gelangen, lies es aber dann, weil das kaum verborgen bleiben konnte.

Meine Chance ergab sich als du zur Toilette gingst. Ich ließ dir gut 5 Minuten vor und ging dann ebenfalls Richtung Klo. Sabine und Inge waren im Gespräch mit der Wirtin, also keine Gefahr.

Ich hatte das richtig eingeschätzt. Du kamst gerade aus der Damentoilette als ich im Toilettenbereich ankam. Ich hatte meinen Reisverschluss schon runter gezogen und angefangen meinen Schwanz herauszuholen. Du schaust mir erstaunt entgegen.

Komm und blas mir einen, sag ich.

Geschockt, bleibst du regungslos stehen.

Komm her, soviel Zeit haben wir nicht.

Ich nehme deine Hand und führe sie an meinen Schwanz. Dann drücke ich deinen Kopf hinunter. In gebeugter Haltung versuchst du mir einen zu blasen. Ungeschickt, das mussten wir noch üben. Ich greife über dich hinweg, und zieh den Kleiderrock hoch, will mir das Höschen ansehen. Ein schönes durchsichtiges Hüfthöschen, das deine Pobacken enthüllt. Da das mit dem Blasen nicht so klappt, drehe dich ungeduldig herum, ziehe

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