Spaß beim inline skaten (fm:Exhibitionismus, 1627 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Nina (18) und ich (20) sind zum Zeitpunkt dieses Geschehens seit 3 Jahren zusammen und haben schon eine ganze Menge erlebt.

Jetzt haben wir uns entschlossen ein paar der schönsten Erlebnisse niederzuschreiben und anderen zugänglich zu machen.

Wir beide lieben Sex in der freien Natur hatten Lust endlich mal nicht nur einfachen Sex zu haben, sondern viel mehr an der frischen Luft miteinander zu spielen. An einem schönen Sommertag wollten wir endlich einmal wieder inline skaten gehen.

Wir entschieden uns dabei bewusst für einen Mittwochvormittag, wo noch nicht so viel los war auf der 12km langen Strecke, so dass wir keine Familien und/oder Kinder belästigen.

Ich zog an diesem Tag nur eine kurze Hose mit Knopfleiste sowie ein Hemd an. Der praxishalber verzichtete ich auf die Unterhose. Ich bekam von ihr dann noch die Bitte meinen Hodenring anzulegen, was ich gern tat. Nina zog ein knappes weißes Top und einen kurzen Minirock an. Auch sie verzichtete auf Unterwäsche. Ich bat sie noch die ferngesteuerten Vibrokugeln, die wir erst vor gut drei Wochen gekauft haben, einzuführen und mir die Fernbedienung zu überlassen.

So machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zur Strecke, was rund 45 Minuten dauerte. Schon während der Fahrte probierte ich die Fernbedienung ein paar mal aus und merkte wie die Stimmung zwischen uns immer angespannter wurde. An der Strecke angekommen zogen wir noch die entsprechenden Schützer an Knie, Handgelenkt und Ellenbogen und Skates an und los ging es.

Hand in Hand skateten wir los, durch ein kleines Waldstück und vorbei an einer Weide. Nach ca. 750 Metern kamen wir an eine erste Brücke. Dort stoppte Nina und zog mich zu sich heran. Wïr küssten uns sehr lange und sehr innig und streichelten uns zärtlich über den Oberkörper. Dabei konnte ich ihre steifen Nippel das erste mal bewundern. Sie drehte sich schnell herum, so dass sie mit dem Rücken zu mir Stand und ihr Po direkt an meiner Hose rieb. Dies lies ich mir kurz gefallen und skatete dann wieder los. Sie folgte mir ganz flink und holte den Abstand zu mir wieder auf.

Jetzt ging es ein paar Hügel auf und ab und um sie zu ärgern nutzte ich die Fernbedienung und schaltet die Vibrokugeln auf Stufe 1. Ich hörte sie kurz laut aufquieken. Scheinbar hatte sie damit nicht gerechnet. Erst an der nächsten Brücke, welche über ein Bächlein führte, hatte sie mich eingeholt und ich begrüsste sie mit einem Kuss. Sie nutzte sodann die Möglichkeit und Griff kräftig in meinen Schritt, was ich ebenfalls mit einem leichten Stöhnen quittierte. In ihren Augen sah ich das freuende funkeln! Da sie von den Berührungen nicht absehen wollte, strich ich ihr erst zärtlich über den Busen und kniff kurz darauf gleichzeitig in beide Brustwarzen. Dies entlockte ihr abermals ein Stöhnen und beendete die Situation und wir skateten weiter.

Ich ließ sie leicht vorfahren und schaute auf ihren flatternden Rock und ihren immer wieder sichtbaren Po. Zugegeben man sah nicht viel, aber in meinem Kopf ging es schon heiß her. Kurze Zeit später erreichten wir einen kleinen Rastplatz in einem Waldstück. Dort angekommen hob ich sie auf den kleinen Holztisch und sie legte sich in die Waagerechte. Ich schob ihren Rock hoch und sah wie feucht ihre Spalte schon war. Ich konnte nicht anders als mit meiner Zunge ihren Saft abzulecken und sie dabei geschickt ein paar mal am Kitzler zu berühren. Ich beendete das Spiel und sie setzte sich eine Etage tiefer auf die Bank und packte meine Penis aus, stülpte ihre Lippen drüber und nahm meinen Penis bis zum Anschlag in sich auf. Sie mochte es meinen Schwanz so tief wie möglich in sixch aufzunehmen, dabei spielte es keine Rolle ob oral, anal oder vaginal. Für mich war es einfach wunderbar.

Leider war meine Freude nur von kurzer Dauer. Zum einen kamen andere Leute an uns vorbei und zum anderen wollte Nina weiter. Sie verstaute meinen Schwanz wieder in der Hose und weiter ging es. Diesmal skateten wir gleich auf und ich lies meine Hand unter Ihren Rock an den Po wandern. Sofern ich die Chance hatte gleiteten meine Finger durch ihre Poritze und sie genoss es sichtlich. Diese Strecke zog sich jetzt über rund 1,5 km. Erst dann kamen wir wieder an eine kleine Ruheinsel an und hinter uns lag eine Bundesstraße. Ich setzte mich auf die Bank und lehnte mich mit meinem Rücken an den Tisch. Sie setzte sich auf meinen

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