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Königin der Leidenschaft (fm:Verführung, 6103 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 29 2010 Gesehen / Gelesen: 37207 / 25566 [69%] Bewertung Geschichte: 9.01 (146 Stimmen)
Ein Spiel der Sinnlichkeit

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© Cherubim Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Und außerdem war das Bier im Keller zu gut und zu schade, um es ein- fach hirnlos wegzusaufen. Es stammte von einer sehr kleinen Privatbrau- erei, deren Produkte man nur in ganz wenigen ausgewählten Geschäften bekam und die auch ihren Preis hatten.

Also Variante zwei - doch ehe ich mir weiter darüber den Kopf zerbrechen konnte, klingelte das Telefon.

"Hallo,Jim, hier ist Lamai", kam eine glockenhelle und mir äußerst sym- pathische Stimme aus dem Hörer, am anderen Ende der Leitung war meine gute thailändische Bekannte Lamai.

"Hallo, was für eine Überraschung", freute ich mich, "wieder gut zurück aus dem Land des Lächelns?"

Lamai war für drei Wochen in ihre ehemalige thailändische Heimat geflo- gen und erst gestern wieder zurückgekommen.

"Ja, war wie immer supertoll. Du Jim, warum ich dich anrufe.....ich bräuch- te deine Elke für einen Augenblick. Ich wollte sie schon persönlich anru- fen, habe sie aber weder auf dem Festnetz noch dem Handy erreicht. Ist sie zufällig bei dir?"

"Nein, und sie wird es auch nicht mehr sein. Wir haben uns am letzten Sonntag nach einem Riesenkrach getrennt. Ich konnte diese notorische Eifersucht einfach nicht mehr ertragen. Kaum dass ich eine Bekannte oder Kollegin auf der Straße angesprochen habe, schon hatte ich beinahe was mit der Dame und bekam zu Hause eine mächtige Szene."

Betroffenes Schweigen am anderen Ende der Leitung, denn auch Lamai hatte sich mit meiner Ex sehr gut verstanden.

"Ich liebe sie zwar immer noch, aber einmal ist genug einfach genug!"

"Auch wenn Elke eine sehr gute Freundin von mir ist, ich kann dich ver- stehen und habe mich ohnehin gewundert, dass du das so lange ausge- halten hast. Ich könnte das nicht, das sag ich dir ganz ehrlich. Aber du brauchst jemanden zum Reden, Jim. Das Schlimmste, was du jetzt ma- chen kannst, ist alles in dich reinzufressen. Komm doch heute Abend zu mir rüber. Wir reden miteinander und ich erzähle dir alles über Thailand. Du möchtest doch so gern selbst mal dorthin. Ich koche für dich und ge- be dir eine Tantramassage, dass der Stress komplett von dir runterfällt. Was hältst du davon?"

"Es klingt verlockend. So um acht, oder ist dir das zu früh oder zu spät?"

"Acht ist prima. Bis dann!"

Es folgte das thailändische Wort für "Tschüs", dann war die Leitung tot.

Kaum hatte auch ich den Hörer aufgelegt, kam mir eine Idee, die mir ein richtig schadenfrohes Grinsen aufs Gesicht zauberte.

Am kommenden Wochenende wären Elke und ich zehn Jahre zusammen gewesen, und um ihr ein passendes Geschenk zu machen, hatte ich be- reits vor vierzehn Tagen für Strumpfhosenverhältnisse relativ tief in die Ta- sche gegriffen und 28 Euro für eine Individual 10 von Wolford ausgegeben.

Es war Elkes Lieblingsmodell in ihrer Lieblingsfarbe Coca, wenn man mit einer Frau zehn Jahre lang zusammen ist und die Augen ein bisschen of- fen hält, weiß man so etwas relativ schnell.

Rein zufällig hatten Elke und Lamai die gleiche Konfektionsgröße, und da ich als Mann wohl kaum Verwendung für eine Feinstrumpfhose hatte, kam mir ebendiese Idee.

Lamai trug ebenfalls gerne Nylons, warum sollte ich ihr die Tights nicht schenken?

Für einen einigermaßen passablen Blumenstrauß bezahlte man mindes- tens denselben Preis, doch die Blumen waren nach einer Woche welk und wanderten in den Müll - im Gegensatz zu diesem Kleidungsstück!

"Gott sei Dank hab ich dir die nicht mehr geschenkt, du eifersüchtiges Miststück. Bist du eigentlich gar nicht wert", sagte ich in Bezug auf meine Ex.

Ich wollte mich schon an das Verpacken machen, doch dann kam mir die rettende Idee. Für genau diese Tätigkeit hatte ich - ob das nun typisch männlich ist oder ich ein Einzelfall bin, lasse ich mal dahingestellt - abso- lut kein Talent.

Und bevor ich mich blamierte und mit einer beschädigten Verpackung bei Lamai aufkreuzte, kam mir meine Nachbarin Petra in den Sinn.

Sie hatte eine exklusive Damenboutique, und gerade dort gehörte das Verpacken von Geschenken zu den alltäglich wiederkehrenden Arbeiten.

Ein rascher Blick aus dem Fenster zeigte mir, dass ihr Wagen vor der Ga- rage stand, demnach war sie zu Hause. Vielleicht hatte sie sich heute freigenommen, denn auch Frau Chefin muss mal einen Tag durchschnau- fen.

Ich kannte Petra schon einige Jahre und verstand mich ausgezeichnet mit ihr, deshalb verzichtete ich auf lange Anmeldeanrufe und ging gleich so zu ihr rüber.

"Hallo, das ist aber eine Überraschung, welcher gute Wind weht denn dich mal wieder bei mir zu Tür herein?", fragte sie erfreut und lächelte mich an.

"Hallo, Felsenlady", sagte ich, nahm sie in die Arme und ließ das typi- sche Küsschen-Ritual folgen.

Petrus ist "der Felsen" und Petra die weibliche Form davon, deshalb gab ich ihr schon lange den Spitznamen Felsenlady.

"Mich treibt ein männlicher Notfall zu dir, Petra", nahm ich den Faden be- züglich ihrer Frage wieder auf, nachdem sie die Tür hinter mir zugemacht hatte.

"Ich würde vorschlagen, wir zwei trinken jetzt erst mal einen Capuccino miteinander, dann erzählst du mir alles über deinen männlichen Notfall, was hältst du davon?"

"Gern", zeigte ich mich einverstanden, und während ich bei ihr im Wohn- zimmer Platz nahm, verschwand sie in der Küche. Ich hörte sie mit irgend- etwas herumklappern, dann kam sie auch schon wieder mit zwei Haferln zurück.

"So, und jetzt erzählst du mir alles über deinen sicherlich schrecklichen männlichen Notfall", forderte sie mich auf, nachdem sie gekonnt ein lan- ges Bein über das andere geschlagen und ihren Rock wieder glattgestri- chen hatte.

"Ich schäme mich fast dafür, aber....." "Wofür denn?", wollte sie wissen.

"Ich hätte nur was zum Einpacken", gestand ich ihr ehrlich und holte die Strumpfhosenpackung aus meinem Stoffbeutel.

"Wenn's weiter nichts ist", sagte Petra und lachte herzlich, dann streckte sie ihre Hand aus.

"Gib mal her das Ding.....hey, guter Geschmack. Für wen ist die denn be- stimmt.....ich meine, nachdem du mit Elke Schluss gemacht hast?"

"Für Lamai. Ich hab ja jetzt leider keine Verwendung mehr dafür, und La- mai hat mich für den heutigen Abend zum Essen eingeladen. Und nach- dem sie die gleiche Konfektionsgröße hat wie Elke, könnte das nicht bes- ser passen, findest du nicht?"

"Sehe ich genauso", pflichtete sie mir bei.

Über meine in die Brüche gegangene Beziehung verlor ich keine weiteren Worte, denn Elke war Petras beste Freundin. Zum Glück kannten wir uns ebenfalls schon länger, da hatte es meine Ex schwieriger, irgendwelche Lügen in die Welt zu setzen.

Wir gerieten schnell ins Plaudern, und nachdem unsere Kaffeetassen leer waren, holte Petra ein Geschenkpapier. Sie schnitt es zurecht und wickel- te die Strumpfhose in einer Geschwindigkeit ein, die mich schon fast frus- triert werden ließ, wenn ich meine Fertigkeiten auf diesem Gebiet mit den ihren verglich.

"Petra, du warst meine Rettung. Wie kann ich mich dafür revanchieren?"

"Ich wüsste da schon was.....", tat sie geheimnisvoll, lächelte mich wöl- fisch an und bedachte mich mit einem Blick, der selbst einen Diamanten innerhalb von Sekunden zum Schmelzen brachte.

"Kannst du dir das nicht denken?", fragte sie und ließ ihre Zungenspitze unendlich langsam über die Lippen gleiten.

Ich war perplex, und ehe ich etwas darauf erwidern konnte, gab sie sich die entsprechende Antwort gleich selbst.

"Ich gehe mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass du Lamai nach dem Essen vögeln willst und auch wirst. Sie ist solo und ich weiß zufällig genau, wie gern sie dich hat und sehe gute Chan- cen, dass aus euch relativ schnell ein Paar werden könnte. Und dann schaut die liebe Petra wieder in den Ofen, weil ich von Treue genau Das- selbe halte wie du und auch Lamai. Sie ist ja auch die Basis einer Liebe, wenn sie Bestand haben soll.

Außerdem hat mir Elke jahrelang von deinem Schwanz vorgeschwärmt, schließlich war ich es, die euch damals zusammengebracht hat. Viel- leicht trägt ja genau dieses von mir verpackte Geschenk auf dem Tisch dazu bei, dass du bald nicht nur in festen Händen, sondern auch un- heimlich glücklich bist. Und nachdem ich dir damit unter Umständen die zweite Partnerschaft gewissermaßen vermittle, würde ich mich vorher nur zu gern einmal persönlich davon überzeugen, ob Elke übertrieben hat oder nicht."

Mir blieb die Luft weg, in meinem Hals bildete sich der berühmte Kloß. Mit allem hatte ich gerechnet, nur damit nicht.

Petras Blick bohrte sich geradezu hypnotisch in meine Augen, wieder glitt diese die absolute Sinnlichkeit versprechende Zunge über die Lippen.

"Zufällig trage ich das gleiche Modell in derselben Farbe, wie es in der Packung dort drin ist", flüsterte Petra und schob ihren Rock langsam nach oben.

"Willst du nicht wissen, ob sie sich an meinen Beinen genauso sinnlich anfühlt wie an denen von Elke?", lockte sie mich.

"Eigentlich schon", sagte ich etwas verlegen.

"Dann komm, gib mir deine Hand!"

Ich streckte sie aus und wollte sie auf ihr Knie legen, doch blitzschnell griff Petra zu und hielt sie fest.

"Warte, warte, so war das doch nicht gemeint. Wir Bayern müssen alle erst laden, bevor wir schießen, solltest du eigentlich wissen."

Petra trug einen Rock im Leopardenlook, und genau wie die Augen einer Dame dieser Tierart sprühten auch die ihren, als sie mich unverwandt an- blickte.

"Ich möchte gerne, dass du dich vor mich hin kniest und mir die Beine streichelst!"

"Gern!", sagte ich, der Anblick dieser schier endlos langen Beine hatte mich ohnehin derart verrückt gemacht, dass ich mich kaum noch beherr- schen konnte.

"Halt, halt, halt, du Dummerchen. Ich meinte natürlich, dass du nackt vor mir auf die Knie fällst. Steh auf, zieh dich aus und zeig mir endlich deinen Schwanz, den du meiner besten Freundin zehn Jahre lang reingeschoben hast!"

Jetzt war es heraus, dieser mir gegenüber sitzende weibliche Teufel kann- te keine Gnade und ging sogar noch einen Schritt weiter.

Schon als ich unter Petras Haustür stand, war mir aufgefallen, dass ihre Weiblichkeit unter dem T-Shirt von keinem BH gehalten wurde, zu deutlich sichtbar drückten sich ihre Brustwarzen gegen den Stoff ab.

Jetzt zog sie das schwarze T-Shirt mit einem Ruck aus dem Rockbund und streifte es sich über den Kopf.

Um mir ihre Brüste noch besser präsentieren zu könen, bog sie ihre Wir- belsäule durch und legte die Hände unter ihren Busen, um ihn anzuheben.

Wieder huschte die Zunge über die Lippen, längst hatte sie mich in ihren Bann gezogen.

"Na los, was soll nun werden? Zeigst du ihn mir endlich, oder bist du etwa schwul geworden?"

"Nein!", stieß ich hervor und würgte den Knödel, der noch immer in meiner Kehle fest saß, hinunter.

"Dann mach hin und zieh dich endlich aus! Oder soll ich Lamai anrufen und ihr sagen, dass du nur deshalb zu ihr kommen willst, weil du ihr zum Dessert deinen Schwanz reinschieben willst?"

"Das würdest du tun?", fragte ich entsetzt, für einen Augenblick glaubte ich das wirklich.

"Unter Umständen ja. Man sollte doch eine Freundin vorwarnen, wenn je- mand mit ihr in die Kiste will!"

"Bitte nicht!"

"Das denke ich auch. Also.....?"

"Okay!", sagte ich und stellte mich direkt vor sie.

"Dann zeig mir, was du zu bieten hast! Ich will was sehen!"

Ich entledigte mich meines T-Shirts, danach folgte die Jeans, anschlie- ßend die Socken.

"Hey, du bist ja schon spitz wie Nachbars Lumpi", meinte sie, als sie meinen mächtig ausgebeulten Slip mit dem feuchten Fleckchen Sehn- suchtssaft darauf begutachtete.

Lasziv strich sie sich über ihre vom Rock unbedeckten Oberschenkel, als wolle sie imaginäre Fusseln von ihrer Strumpfhose entfernen.

"Was ist.....macht dich das geil?", fragte sie, weil ich natürlich unentwegt auf ihre Hand blickte.

"O ja!"

"Denk ich mir, das soll es ja auch. Hey, ich hab eigentlich nichts davon gesagt, dass du dich nur bis auf die Unterhose ausziehen sollst. Runter mit dem Slip,oder ich rufe Lamai wirklich noch an!", drohte sie mir und griff zum auf dem Tisch liegenden Handy.

Also stieg ich auch noch aus meinem letzten Kleidungsstück und wollte es schon achtlos zur Seite werfen, als Petra ihre Hand ausstreckte.

"Gib ihn mir, da ist schon Sehnsuchtssaft drauf. Ich will riechen, wie scharf du bist!", verlangte sie und fing den ihr zugeworfenen Slip geschickt mit einer Hand auf.

Petra testete den Geruch meiner Erregung mit geschlossenen Augen, dann warf sie den Slip beiseite und hatte nur noch einen Blick für meine ihr gewissermaßen schutzlos dargebotene Männlichkeit.

"Ein Mann mit einem perfekt rasierten Intimbereich, so etwas sieht man wirklich selten. Was ist denn mit deiner Vorhaut? Ist die festgewachsen, oder warum ziehst du sie nicht nach hinten und zeigst mir deine Eichel?"

Ich ging auf dieselbe Art und Weise vor, wie ich allen Ärztinnen, die mich bisher untersuchten - und bei keiner durfte ich den Slip anbehalten - mei- ne Genitalien zeigte.

"Natürlich, bitte entschuldige", sagte ich schnell und legte meine bereits vor bettelnder Erwartung glitschig gewordene und feucht glänzende Glied- spitze frei.

"Ja, heb den Schwanz hoch, jetzt nimm ihn zur Seite.....ja, so ist es gut. Komm näher zu mir, jetzt zeig mir deine Eier. Die Vorhaut bleibt selbst- verständlich hinten!"

Zuerst legte ich unter Petras "gestrengem" Blick beide Hoden in die Hand- fläche, denn umfasste ich sie straff mit Daumen und Zeigefinger, anschlie- ßend zeigte ich sie ihr einzeln.

"Jetzt komm zu mir!", wurde ich aufgefordert.

Ich ging so weit auf sie zu, wie es die Couch, auf der meine Nachbarin saß, gestattete.

"Wahnsinn, Elke hat wirklich nicht zu viel versprochen", meinte sie, als sie mit ihren ferrarirot lackierten Fingernägeln den Schaft meines Schwanzes testete.

"Hart wie Diamant.....und die Vorhaut ist auch super beweglich", sagte sie feststellend, nachdem sie meie Eichel mehrfach bedeckt und wieder freigelegt hatte.

In mir stieg die Lust hoch, und mein Verlangen danach, Petra endlich fi- cken zu dürfen, steigerte sich ins Unermessliche und wurde nahezu un- beherrschbar.

"Deine Eier sind ja wirklich randvoll. Wann hast du eigentlich das letzte Mal abgespritzt?"

"Eine gute Woche vor dem Krach mit Elke!"

"Das fühlt man.....ja, ich merke schon, das macht dich so richtig scharf, wenn ich dir die Eier knete. Ein strammer Schwanz und ein praller Sack. Genau das, was ich jetzt brauche. Ich stehe auf Hengste, die vor Geilheit kurz vor dem Durchgehen stehen!"

Elke war weiß Gott nicht ohne im Bett gewesen, doch Petra knetete mir schon die Hoden in einer Sinnlichkeit, die wahrlich ihresgleichen suchte.

"Ich gehe davon aus, dass du deiner zukünftigen Freundin heute Abend frischen Liebeshonig anbieten willst, wenn du sie zum Dessert fickst, hab ich Recht?"

"O Gott, Petra, du machst mich wahnsinnig mit deinem Spiel....."

"Ich hab dich was gefragt", zischte sie.

"Ja, ich möchte Lamai frischen Liebeshonig anbieten....."

"Und wer kriegt den, der jetzt in deinen Eier ist? Wem steht der zu?"

"Nur dir, liebste Petra, nur dir!"

"Und in welche Muschi wirst du jetzt dann deinen Schwanz stecken? Welcher Frau wirst du jetzt dann ganz nach ihrem Belieben den Hengst machen?", fragte sie, während ihre Fingernägel wieder meinen Schwanz bearbeiteten, mit der Vorhaut spielten und auch die Eichel testeten.

"Dir, liebste Felsenlady....nur dir!"

"Auf die Knie, los! Und dass mir ja die Vorhaut hinten bleibt, während du mir die Beine streichelst, hast du mich verstanden?"

"Ja", sagte ich, streifte schnell die wieder nach vorn gerutschte Vorhaut nach hinten und sank mit unbedeckter Eichel zu Boden.

Wie ein gut ausgebildeter Liebesdiener küsste ich ihr die bestrumpften Füße, dann ließ ich meine Zunge über das Leder ihrer auf Hochglanz po- lierten Lackpumps gleiten, anschließend lutschte abwechselnd an ihren Stilettos wie an einem Stieleis.

Danach stellte ich ihr rechtes Bein auf meinen Schoß, umfasste ihre Fes- sel mit meinen hohl übereinander gelegten Händen und streichelte das Bein bis hinauf zum Knie. Immer wieder legte ich die Strecke hinauf und hinunter wieder zurück.

"Gut machst du das, verdammt gut sogar! Warte einen Augenblick", sag- te sie, nachdem ihr auch das linke Bein auf diese Art und Weise gewis- sermaßen "bearbeitet" hatte.

Ich hielt inne, blieb in kniender Haltung vor ihr und schaute sie gespannt an.

Petras Finger suchten den Reißverschluss des Leopardenrocks, fanden ihn und zogen ihn auf. Der haltlos gewordene Rock rutschte an ihren Traumbeinen entlang und fiel glockenartig um ihre Füße.

Sie stieg mit dem rechten Fuß aus ihm heraus und kickte das Kleidungs- stück mit dem linken gekonnt beiseite.

"Streichle meine Beine vollständig!", wies ie mich an, jetzt konnte ich mich auf diesem Gebiet nach Herzenslust austoben, der Anblick ihrer glatt rasierten Scham unter dem vollmilchschokoladenfarbenen und nur zehn denier feinen Nichts ihrer Strumpfhose trug ihr Übriges dazu bei, dass ich kurz vorm durchdrehen stand.

"Du bist ja ein richtiger Streichelprofi. Wo hast du denn das gelernt?"

"Bei Elke und ihren Vorgängerinnen."

"Scheinst ja ein außerordentlich gelehriger Schüler gewesen zu sein. Leck mir jetzt den Zwickel!"

Petra legte eine Hand an meinen Hinterkopf und führte ihn zu ihrem Lie- besdelta. Ich roch ihre Hitze, die Strumpfhose war bereits feucht von ih- rer Lust, mit diesem Spiel trieb sie mich schier in den Wahnsinn.

Was würde denn noch alles kommen, wir waren ja immer noch beim Vor- spiel?

Noch nie hatte mich eine Frau derart ausgereizt wie meine brünette Nach- barin, der überaus softe und doch ganz leicht dominante Touch dieses Spieles der Sinnlichkeit ließ meine Phantasie in bislang unbekannte Di- mensionen der Erotik entgleiten.

Ich kostete ihren Liebessaft, der besser schmeckte als der edelste Cham- pagner.

Immer wieder tauchte für Sekundenbruchteile ein Vergleich mit Elke auf, diese krankhaft eifersüchtige Ziege hatte nicht die geringste Chance ge- gen diese Königin der Leidenschaft und Ekstase.

Längst hatte ich - obwohl wir uns noch beim Vorspiel befanden - jegliches Gefühl von Raum und Zeit verloren.

"Zum Ficken ist es mir hier zu unbequem. Trägst du mich nach oben ins Schlafzimmer?"

"Natürlich!", sagte ich, nahm die bis auf ihre Strumpfhose nackte Frau auf meine starken Arme und trug sie nach oben. Unterwegs verlor sie ihre beiden Pumps, ich blickte auf ihre von der Shadow-Toe der Strumpfhose perfekt umsponnenen Zehen mit den nicht lackierten Nägeln.

"Dir gefällt, was du siehst, nicht?"

"Ja."

"Ich hab aber jetzt auf was anderes Lust. Trag mich nach oben und leg mich aufs Bett, mir läuft vor Geilheit gleich die Muschi über!"

Wir erreichten das Schlafzimmer, und wie einen kostbaren Schatz legte ich Petra auf die mit apricotfarbener Seidenbettwäsche bezogene Liege- wiese.

"Leg dich auf mich und küss mich!", verlangte sie, und während ich ihrem Wunsch nachkam und sich unsere Zungen in einem Bad der Sinnlichkeit verloren, schnappte sie sich meinen Schwanz und drückte die nackte und mächtig feuchte Eichel an den Zwickel ihrer Strumpfhose.

"Aaaaahhhhh.......uuuuuuuuhhhhh....aaaahhhhhh....Gott, das ist Wahn- sinn, Petra, du....aaaahhhhh......"

"Jetzt sag bloß, das hat die Elke nicht mir dir gemacht, wo du doch so ein großer Strumpffan bist?"

"Nein, ehrlich nicht!"

"Scheint einfach keinen Stil zu haben, die Ziege", meinte Petra ohne in ihrer Tätigkeit innezuhalten.

Mein Gott, wie lange wollte mich dieses Teufelsweib denn noch foltern, ich wurde schier wahnsinnig vor Lust, das Verlangen nach ihrer Muschi steigerte sich zu einem wahren Orkan und wurde zu einer unvorstellba- ren Quälerei.

Inzwischen war ich tiefer gegangen und widmete mich ihren herrlichen Brüsten. Nacheinander umkreiste meine Zunge ihre Brustwarzen, die sich mir längst in bettelnder Sehnsucht entgegenreckten.

Zentimeterweise arbeitete ich mich weiter nach unten, erreichte jetzt ihren flachen Bauch und machte aus ihm wie auch schon aus ihren Brüsten einen regelrechten "Blumenteppich".

"Knie dich neben mich aufs Bett!"

Innerlich widerstrebte mir zwar diese erneute Hinhalterei, doch ich fügte mich widerspruchslos, natürlich wollte ich den Zauber und die Magie die- ses Spieles der Sinnlichkeit nicht zerstören.

"Streichle dich und wichs dabei deinen Schwanz! Führ mir was vor, ich will was sehen!"

Mit einer Hand streichelte ich meinen Oberkörper, während die andere meinen Schwanz bearbeitete.

"Vergiss die Eier nicht....die Vorhaut etwas straffer nach hinten und die Hoden kräftiger kneten....ja, genau so will ich es!"

Während ich Petra sozusagen eine private "Liveshow" bot, kroch ihre rechte Hand unter den Slipteil ihrer Strumpfhose, die Finger spielten an ihrer Liebesperle, ehe sie in ihrer heißen Muschel verschwanden.

"Sieh genau hin, streichle und wichs dich dabei......ja, du scheinst mir ein außerordentlich braver Junge zu sein!"

"Petra, ich flehe dich an, ich halt es vor Geilheit kaum noch aus....lass mich dich endlich ficken.....Felsenlady, quäl mich nicht länger!"

"Langsam, langsam, immer ganz sachte, alles zu seiner Zeit. Du bist mir noch nicht scharf genug, das Spiel hat seine Krönung noch nicht ge- funden!"

Ich glaubte mich verhört zu haben - mich zerriss es beinahe vor Sehnsucht und Lust, und der gnädigen Frau war ich immer noch nicht scharf genug?

Was sollte denn noch alles kommen?

"Hör ja nicht auf, dich zu wichsen!", sagte sie, dann öffnete sie den Schub ihres Nachttisches und holte einen Vibrator sowie eine Packung halterlo- ser Strümpfe heraus.

Während ich mich weiterhin streichelte und wichste - dazwischen erhielt ich von ihr ein paar spezielle Anweisungen - , wischte sie sich die coca- farbene Individual 10 von den Beinen und streifte sich ein Paar gleichfar- bige Stay Ups darüber. Peinlich genau richtete sie die in einer sinnlich gezackten Linie verlaufenden Abschlüsse auf ihren Oberschenkeln aus.

Petra legte sich wieder hin, jetzt stellte sie den Vibrator an, strich damit über ihre mächtig geschwollenen Schamlippen, massierte ihre Perle und schob ihn sich dann provozierend langsam in ihren Schoß, wobei sie sich über die Lippen leckte und mich mit einem Blick bedachte, der mich mit dem Verlangen kämpfen ließ, mich einfach auf sie zu stürzen und sie zu nehmen.

Automatisch wichste ich mich schneller und härter, knetete meine Eier noch fester und hatte sichtlich Mühe, vor Leidenschaft die Augen offen zu halten.

"Ja....wichs deinen Schwanz und stell dir vor, du steckst schon ganz tief in mir drin", hauchte sie und befriedigte sich mit dem Vibrator, gleichzei- tig massierte sie ihren Kitzler.

"Aaaaaahhhhh....aaaaaahhhh....jaaaaahhh.....gleich kommt es mir...Jim, o mein Gott....ich....aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhh!!!"""

Ein gewaltiger Lustschrei entlud sich in all seiner Macht, Petra schrie die Leidenschaft aus sich heraus, sie warf sich auf dem Bett hin und her und zuckte wie unter Peitschenhieben.

Dann zog sie den heimlichen Freund vieler Frauen aus sich heraus und warf ihn einfach zur Seite.

"Jetzt ist meine Muschi bereit für dich, du darfst mitmischen, Jim. Nimm mich, mach mir den Hengst und fick mich durch, bis es mir schwarz vor Augen wird oder mir das Gehirn rausfliegt!"

In meinem Gehirn formulierte sich nur ein einziges Wort - endlich!

Wie ein Tiger stürzte ich mich auf die Frau, von selbst tauchte mein Glied ein in die feuchte Hitze ihres Schoßes.

"Los, mach mir den Hengst, fick mich durch, ich will den Orgasmus aus- leben!", feuerte sie mich an, schlang ihre langen Beine um mich, kreuzte ihre Fesseln auf meinen Lenden und schlug mir ihre ferrariroten Krallen regelrecht in den Rücken.

Längst war natürlich der Frust vergessen, der sich noch heute in mir auf- zubauen versuchte.

"Gott, wie sehr habe ich mir gewünscht, einmal mit dir zu schlafen, Lieb- ling. Geh heute nicht zu Lamai,ich bitte dich. Bleib bei mir, ich will deine nächste Partnerin und Freundin sein, bitte....bitte...."

"Was glaubst du denn? Ich war doch schon immer verrückt nach dir und hab genau wie du so sehr gehofft, wenigstens einmal mit dir schlafen zu dürfen."

"Ich hab mich immer gegrämt, wenn ich dich mit Elke gesehen hab und mir vorstellen musste, was du in der folgenden Nacht mit ihr machen wirst."

"Das ist jetzt vorbei, Schatz! Ich will nur noch dich!", gestand ich ihr ehr- lich, ohne natürlich das Tempo zu mindern.

"Ich kann deinen Schwanz bis zu meinem Busen spüren, Jim. Lass mich auf dir reiten, dann kannst du besser mit meinen Titten spielen!"

"Okay, halt dich fest", sagte ich und drehte mich blitzschnell auf den Rü- cken, so dass Petra auf mir zu sitzen kam, ohne dass wir unsere Vereini- gung lösen mussten.

Während sie mich ritt, bog sie ihr Rückgrat durch und streckte mir so ihre atemberaubende Weiblichkeit entgegen.

"Ja, knet mir die Titten durch, während ich dich reite!", verlangte sie und stöhnte dabei wie von Sinnen.

"Jaaaahhhh.....aaaaahhhh.aaaaaa......uuuuuuhhhhh.....jaaaahhhh....."

Plötzlich forcierte sie das Tempo, und meine den nackten Körper meiner neuen Freundin erkundenden Hände fühlten das durch sie laufende Zittern.

"Jim, mir kommt es nochmal....drück mir die Melonen zusammen, los....!

Petra ritt noch schneller, und als sie dann erneut ihren Gipfel der Lust er- reichte und sich in der geballten Wucht ihres Höhepunktes ihr glühend heißer Liebessaft über meinen betonharten Schwanz ergoss, hatte ich das Gefühl verbrennen zu müssen.

Ich wusste nicht, wer von uns beiden lauter schrie.

Petra im Feuer ihres zweiten Höhepunktes, oder ich in der süßen Angst, meinen Schwanz von ihrem Napalm der Sinnlichkeit verbrannt zu bekom- men.

"Jim, erfüllst du mir noch einen kleinen Wunsch?", fragte sie, nachdem sie - noch immer auf mir sitzend - ihren Orgasmus ausgelebt hatte.

"Welchen denn, mein Herz?"

"So weit ich gemerkt habe, bist du noch nicht gekommen. Stell dich bitte seitlich zum Spiegel, ich möchte dir den Schwanz lutschen, bis du in mei- nem Mund kommst. Das habe ich noch bei keinem Mann vor dir prakti- ziert, weil ich stets auf den wartete, für den ich die hierzu erforderliche Liebe empfinde. Und dieser Mann bist du!"

"Wenn du von mir absteigst, gern!", sagte ich.

"Sicher!", meinte sie lachend, ließ mich aus sich gleiten und verließ ge- meinsam mit mir das Bett.

Vor dem Spiegel kuschelte sie sich eng an mich, wieder fanden sich Lip- pen und Zungen zu einem ausgiebigen Bad.

Ich blickte an ihr hinab und erkannte, dass sich die Abschlüsse ihrer Strümpfe eingerollt hatten.

"Richte deine Strümpfe!", verlangte ich von ihr.

Lasziv sinnlich kam Petra meinem Wunsch nach.

"Ist es so gut?", fragte sie mich und schaute mich aus großen Augen an.

"Was glaubst du? Glaubst du, es wäre gut?"

"Ich hoffe es, Liebling!"

"Auf die Knie und zeig mir, was du kannst!"

Lasziv sinnlich rutschte sie an mir herab, strich sich noch eine Strähne ihres brünetten Haares hinter das rechte Ohr, dann schaute sie mich an und spielte mit meiner Vorhaut.

"Jetzt mach dich auf was gefasst, mein Süßer. Pass nur auf, dass dich der Taifun nicht wegweht!", prophezeite sie mir, ließ bei straff nach hin- ten gezogener Vorhaut ihre Zunge über meine Eichel tanzen, dann ver- sank mein Glied in der sinnlich feuchten Wärme ihres Frauenmundes.

Petra hatte nicht zu viel versprochen, und wenn ich bisher nicht wusste wie es sein würde, im Rhythmus eines Taifuns zu tanzen, jetzt zeigte sie es mir.

Gekonnt reizte sie mich immer wieder bis kurz vor die Explosion, doch meisterhaft verstand sie es, diese immer weiter hinauszuzögern.

In unregelmäßigen Abständen entließ sie mich aus ihrem Mund, lutschte an meinen Hoden, nahm sie abwechselnd in den Mund und saugte an ih- nen, ehe wieder mein Schwanz an die Reihe kam.

Jetzt bearbeitete sie ihn immer intensiver, ich fühlte, dass sie das Finale wollte.

Meine Hoden begannen bereits zu kontraktieren, ich schloss die Augen und konzentrierte mich voll auf den bereits aus den Tiefen des Paradieses der Leidenschaft hochsteigenden Gipfel meiner Lust.

So musste sich ein Vulkan fühlen, wenn er dicht vor der gewaltigsten Eruption seines Lebens stand.

"Petra, ich....."

"Los, gib mir endlich deinen Samen....spritz deiner Felsenlady in den Mund.....fick mich in den Schlund, bis du spritzt, los!", wurde ich ange- feuert.

Automatisch umfasste ich Petras Hinterkopf mit einer Hand, während ihre meine Lenden umschlossen, damit mein Schwanz ja nicht im entschei- denden Augenblick aus ihrem Mund rutschte.

Wie besessen fickte ich ihren wundervoll weichen und seidigen Frauen- mund, bis es endlich so weit war.

Ihre im Feuer der Sinnlichkeit verdrehten Augen gaben mir einen stummen Befehl, der nur eines bedeuten konnte.

Schrei, wenn es dir kommt......und im nächsten Augenblick war es soweit!

"Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh..........!!!!!!""""

Bei allen Hunden der Hölle und allen Engeln des Paradieses, ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten, als die erste Fontäne meines hei- ßen Liebesnektars aus mir sprudelte und sich in ihren wie wild saugen- den Mund ergoss.

Schub auf Schub feuerte ich alles aus mir heraus, Petra konnte die Men- gen gar nicht alle bewältigen, ein Rest lief ihr über die Mundwinkel und über das Kinn.

Als meine Quelle der Lust versiegt war, breitete sich ein Gefühl unendli- chen Glücks und Zufriedenheit in mir aus, wie ich es lange nicht mehr verspürt hatte.

Ohne weitere Worte krochen wir ins Bett zurück und erkundeten im Rah- men eines ausgiebigen Nachspiels noch einmal unsere Körper, die einan- der die tiefsten Geheimnisse offenbart hatten, die sie schon seit längerer Zeit füreinander empfanden.

Es hatte eben doch keinen Sinn, wenn sich zwei Herzen belügen, dachte ich mir und entnahm Petras von unendlichem Glück geprägten Augen, dass sie genauso dachte wie ich, während sie sich den bittersüß her- ben Geschmack meines Liebessaftes auf der Zunge zergehen ließ.

"Petra, weißt du, was ich dich eigentlich fragen wollte?", sagte ich ir- gendwann, als unsere Gefühle der Sinnlichkeit wieder im Nebel des Para- dieses der Leidenschaft entschwunden waren.

"Nein, was denn?"

"Es hat was mit dem Geschenk zu tun, dass du für mich eingepackt hast.....welche Größe hast du eigentlich auf diesem Gebiet?"

Ein breites Lächeln war mir Antwort genug.

"Ist nicht wahr, oder?"

"Doch. Ich würde es gerne wieder auspacken und nur für dich tragen. Du willst es doch nicht immer noch Lamai schenken?"

"Natürlich nicht, was dachtest du denn? Du wirst mich nicht mehr los, und wer hat schon 'ne Felsenlady als Freundin? Außerdem finde ich, dass deine Beine noch ein Stück länger sind als die von Lamai. Und ha- ben die Strumpfmodels nicht auch so endlos lange Beine, damit die Ny- lons besser zur Geltung kommen?"

Petra streckte ihre Beine aus, damit ich einen noch besseren Blick darauf hatte.

"Mit was glaubst du wohl, habe ich mir mein BWL-Studium finanziert?"

Ich bekam große Augen.

"Du....du warst Strumpfmodel?"

"Genau. Und zwar bei der Firma, deren Strumpfzeugs ich heute noch am liebsten....."

Petra wurde unterbrochen, weil das Handy zu düdeln anfing.

"Na wunderbar! Immer wenn man es am allerwenigsten gebrauchen kann, fängt dieses dämliche Ding an zu dudeln!"

Petra blickte auf das Display und lächelte angesichts der Nummer.

"Ist Lamai. Die will sicherlich dich sprechen!"

Petra meldete sich, schien kurz zu überlegen, dann schaute sie mich an.

"Ja, der sitzt gerade neben mir", log sie, "warte, ich geb ihn dir!"

"Hallo!", sagte ich und gab mir alle Mühe, meiner Stimme keine Erschöp- fung anmerken zu lassen.

"Du Jim, es tut mir furchtbar leid, aber ich muss dir für heute absagen. Ich hab gar nicht mehr dran gedacht, dass ich heute am späten Nach- mittag mit ein paar Freundinnen zu unserem buddhistischen Mönch nach Nürnberg fahre und erst morgen wiederkomme. Wir müssen das Essen verschieben. Bist du mir böse?"

Innerlich grinste ich, ließ mir bei meiner Antwort Lamai gegenüber natür- lich nichts anmerken.

"Wenn du mich in deine Gebete mit einschließt, dann nicht!"

"Mach ich natürlich", versprach Lamai lachend, wieder kam das thailändi- sche Wort für "Tschüs", dann war die Leitung tot.

"Ich glaub's einfach nicht", sagte ich lachend, als ich Petra das Handy zurückgab.

"Was wollte sie denn?", erkundigte sich Petra neugierig und mit großen rehbraunen Augen.

"Hat mir für heute Abend abgesagt, weil sie mit ihren Freundinnen zum monatlichen Gebet mit diesem Mönch nach Nürnberg fährt und erst mor- gen wiederkommt!"

"Und was machen wir jetzt mit diesem angebrochenen Tag?"

"Da wüsste ich wiederum was", nahm ich den Faden auf.

"Und was?"

"Komm her", sagte ich, denn mein Schwanz regte sich beim Anblick die- ser bis auf ihre Stay Ups nackten Frau abermals.

Petras Schenkel öffnete sich schon, ich legte mich vor sie und leckte ih- re Muschi nach allen Regeln der Kunst und mit aller mir zur Verfügung stehender Zärtlichkeit.

Tief stieß ich meine Zunge in sie hinein, ich reizte ihr die Perle, bis sie in einem dritten Orgasmus explodierte.

Nach einem weiteren harten Liebesspiel sagte sie, ich solle mich vors Bett stellen.

Petra setzte sich auf die Bettkante, wieder folgte ein königliches Fellatio, bis ich kurz vor der zweiten Explosion stand.

"Warte, den Abspritzer will ich jetzt sehen. Ich will sehen, wie mir deine weiße Sahne über die Titten läuft", forderte sie und begann mich kräftig zu wichsen.

"Komm schon....raus damit.....zeig mir den Beweis deiner Liebe zu mir!"

Ich schloss die Augen, um mich voll auf den Moment zu konzentrieren.

"Aaaaahhhhh....uuuuhhhhh.....oooooooohhhh....jaaaah....Petra, ich....."

"Ja, schrei! Schrei es raus, wie sehr du mich liebst. Los, lass ihn end- lich spucken, diesen geilen Schwanz!!!"""

"Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!"", schrie ich, Petra hatte mich endlich so weit gebracht.

Sie wichste mich nicht weiter, als sich meine Hoden restlich entleerten, sondern hielt nur die Vorhaut nach hinten gezogen.

Der weiße Liebeshonig klatschte auf ihren Oberkörper, dann lief er über die Brüste nach unten und erreichte den Bauch.

Gekonnt angelte sie sich den finalen letzten Tropfen, dann stand sie auf und wandte sich zum Gehen.

"Wo willst du denn hin, Liebling?"

"Nur schnell was holen", sagte sie und lief auf Nylons die Treppe hinun- ter.

Gleich darauf kam sie mit dem eingepackten Geschenk zurück, machte das Papier auf und warf die Strumpfhosenpackung aufs Bett.

Dann entledigte sie sich ihrer Strümpfe, riss die Packung auf und streifte sich die neue Strumpfhose unnachahmlich elegant über ihre Beine.

Anschließend kehrte sie zu mir ins Bett zurück und kuschelte sich an mich. Überflüssig zu erwähnen, dass meine Hände sofort die herrlich be- strumpften Beine fanden und erkundeten.

"Ich hab dir doch versprochen, die Strumpfhose nur für dich zu tragen. Und da habe ich mir gedacht, ich fange am besten gleich damit an!"

"Dann komm her zu mir, Süße!", sagte ich, ein langer Kuss besiegelte unsere Liebe endgültig.

Wie gut, dass ich mich irgendwann heute für die zweite Alternative ent- schieden hatte.

Und wieder bewahrheitete es sich, dass sich auch an rabenschwarzen Tagen ein Silberstreifen am Horizont zeigen und sich ein Spiel der Sinn- lichkeit entwickeln kann.

Ihr und Euer Cherubim



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