Überraschung für Karl (fm:Schlampen, 1220 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2010 | Gesehen / Gelesen: 28429 / 22236 [78%] | Bewertung Teil: 8.59 (58 Stimmen) |
Karl hält die Geschichten seiner Frau für Fantasie und wird ansatzweise eines Besseren belehrt. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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sonst als Vorwarnung zu schmecken ist, blieb aus. Er spritzte mir seinen heissen Saft direkt in den Magen.
Karl jammerte und zitterte heftig während es ihm kam. Brav liess ich keinen Tropfen heraus. Dann lockerte er den Griff und ich kam mit hochrotem Kopf hoch. Karl grinste mich an.
"Was war vorhin mit der Tür?" fragte ich.
Karls Grinsen wurde breiter. "Nichts."
"Lüg mich nicht an" sagte ich nur.
"Ok," gab sich Karl geschlagen, "Timo wollte wohl hereinkommen, hat sich aber im letzten Moment am Türrahmen versteckt und etwas zugesehen."
"Nicht wirklich, oder?" fragte ich etwas entsetzt.
"Doch, aber was soll's? Hast ihm deinen geilen Hintern hingestreckt, mehr konnte er nicht sehen so geil wie du geblasen hast."
"Hat er lange da gestanden?" fragte ich Karl.
Karl lachte, "Hast du nicht gemerkt wie geil ich abgespritzt haben, weil er zugesehen hat?"
Ich setzte mich neben Karl. "Mist, das muss doch nicht sein sagte ich halblaut." "Der Junge wird schon nicht blind davon" gluckste Karl nur.
Damit war das Gespräch erst mal beendet und wir räumten auf, bevor wir uns auf den Weg ins Bett machten.
Als wir die Treppe hochkamen, hörten wir leises Stöhnen und Bettquietschen aus Timos Zimmer. Karl hielt sich die Hand vor den Mund und unterdrückte ein lautes Lachen. Er schob mich schnell in unser Zimmer, schloss die Tür und prustete dann los. "Da holt der Kleine sich einen runter. Man ist das komisch."
"Hör auf " fauchte ich Karl an, "dass muss jetzt nicht sein." Karl bekam sich gar nicht ein. "Hör auf jetzt" versuchte ich es erneut.
Karl fand es total komisch, "Er steht auf reife Frauen. Nein sowas." Karl bemerkte meine Verärgerung und wollte noch einen draufsetzen. "Du kannst ja rübergehen und ihm zur Hand gehen, oder besser ihm mündlich beistehen." Karl fand den Spuch total komisch. Wütend sah ich ihn an . "Na gut, wenn du meinst. Mal sehen ob du es dann auch noch so komisch findest." Karl stutzte, um dann um so lauter erneut loszulachen.
Ich drehte mich um und verliess das Zimmer.
Ohne anklopfen betrat ich Timos Zimmer. Er lag nackt auf dem Bett und rieb wild seinen harten Schwanz. Überrascht sah er mich an und hielt inne.
Ohne ein Wort zu sagen setzte ich mich auf die Bettkante und griff nach dem pochenden Glied. Ich rieb es langsam auf und ab. Dann beugte ich mich rüber und nahm die Spitze in de Mund. Während ich an der Eichel saugte und lutschte, massierte ich den Stamm weiter. Nach wenigen Augenblicken bäumte sich Timo auf. Er pumpte mir seinen Saft in den Mund. Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, schluckte ich diesmal nicht. Ich liess mir den Mund vollspritzen und sammelte alles unter der Zunge.
Als er sich leergespritzt hatte, stand ich ohne ein Wort zu sagen auf und ging schnell in unser Zimmer. Karl lag auf dem Bett und grinste mich an. "Das ist aber schnell gegangen, ich hoffe er fand es trotzdem schön."
Ich beugte mich über Karl und gab ihm einen langen Kuss. Als ich meine Zunge zwischen seine Lippen schob und Timos Saft in seinen Mund lief, riss Karl die Augen weit auf.
Grinsend stand ich auf. "Ich gehe mir dann mal die Zähne putzen."
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