Überraschung für Karl (fm:Schlampen, 1220 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Dec 05 2010 | Gesehen / Gelesen: 28427 / 22236 [78%] | Bewertung Teil: 8.59 (58 Stimmen) |
Karl hält die Geschichten seiner Frau für Fantasie und wird ansatzweise eines Besseren belehrt. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Susanne heiratet - Teil 9
Die Handwerker hatten den Hof verlassen und ich war zum Haus gegangen. Nach einer Dusche war die Welt wieder in Ordnung. In der Küche bereitete ich gerade das Abendessen vor, als ich ein Auto auf dem Hof hörte. Karl war wieder zurück.
"Ich bin in der Küche" rief ich laut als ich die Tür hörte. Karl kam herein und gab mir einen Kuss in den Nacken. "Mhh, das richt gut. Ich mache mich schnell etwa frisch." Er gab mir einen Klapps auf den Po und verschwand nach oben. Ich vernahm die Dusche, dann Stille während ich im Wohnzimmer den Tisch deckte und mich setzte. Karl kam herunter und setzte sich zu mir. "So kann man es aushalten" sagte er und griff nach einem Brot. "Was hast du heute gamacht?" fragte er plötzlich. Ich zögerte, dann antwortete ich langsam: " Nach dem du mich die ganze Zeit schon allein gelassen hast und ich mir Vertretungen suchen musste, konnte ich es heut auch nicht sein lassen. Ich habe mich von drei Handwerkern im Silo vögeln lassen."
Ich grinste Karl an. Er stutzte etwas, dann fing er an zu lachen. "Ja sicher, hab ich dir also heute morgen nicht gereicht. War's denn wenigstens schön?" "Ich habe mich erst etwas gesträubt, aber da ich ja doch keine Chance hatte, habe ich sie dann gelassen. Im Nachhinein war es ganz gut."
Karl grinste immer noch breit. Ich sah ihm an, dass er mir kein Wort glaubte. "Erzähl, wie war es denn?"
Ich zögerte etwas. "Wenn du nicht wütend wirst?!" "Nein, ganz sicher nicht."
"Na gut. Also der Lehrling hatte uns in der Küche beobachtet und es direkt weitererzählt. Als du weggefahren warst, musste ich kurz in den Silo. Da sind die Älteren über mich hergefallen."
"So, so" lachte Karl, "nacheinander oder zusammen?" Ich sah ihn an und wurde leicht wütend. "Sie haben mich zusammen gefickt und es mir ziemlich gut besorgt. Den Jungen hat es so aufgegeilt, dass er mir direkt auf meine Möse gespritzt hat."
Ich sah, wie sich Karls Schwanz in der Hose deutlich abzeichnete. Karl griff meine Hand und zog mich zu sich. "So, dann haben sie dich so richtig rangenommen." In seinen Augen blitzte es. "Dann brauchst du es ja nicht mehr so dringend, wenn deine Fotze und der geile Arsch schon so durchgefickt wurden." Er machte eine Pause und zog mich dabei an sich heran. Mit der Rechten drückte er mich auf den Boden, dass ich zwischen seinen Beinen kniete. Er fasste mich in den Nacken und drückte meinen Kopf Richtung Schoss. Mit der Linken öffnete er seine Hose und zerrte seinen mittlerweile harten Schwanz heraus. "Dann kannst du mir jetzt richtig schön einen blasen und ich kann mich ohne schlechtes Gewissen bedienen lassen" keuchte Karl und presste meinen Kopf auf den heissen Riemen. Die Eichel glitt zwischen meine Lippen. Sofort drückte er mich weiter herunter. "Komm schon du geile Schlampe, blas mir so richtig einen."
Ich schluckte und versuchte den Würgereflex zu unterdrücken. Langsam glitt der dicke Schwanz in meine Kehle. Meine Nase berührten das kurzgeschnittene Schamhaar. "Jaaa," stöhnte es über mir, "das ist gut." Er fing von unten an zu stossen, während er den Kopf in Position hielt. Ich spielte mit der Zunge um den harten Schaft. Jedesmal wenn ich etwas schlucken musste, massierte ich die Eichel in meiner Kehle und Karl stöhnte auf. "Oh du geile Sau" keuchte er, "gleich kriegst du alles von mir und du wirst es schön schlucken." Der Rest ging in seinem Keuchen und Stöhnen unter.
Ich hörte eine Tür und wollte erschrocken den Kopf heben. Karl merkte es. Sofort presste er den Kopf in den Schoss und schob mir sein Becken entgegen. "Nichts da, saug mir die Eier leer" befahl er und stiess immer wieder zu.
Ich gab mich geschlagen. Fest presste ich meinen Kopf in den Schoss und drückte mir den Schwanz unter leichten Schluckbewegungen noch tiefer in die Kehle. Karl jaulte auf. Sein Becken zuckte vor und ich spürte den Schwanz anschwellen, dann began er heftig zu pumpen. Ich unterstützte ihn mit meinen Schluckbewegungen. Der leicht salzige Geschmack, der
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