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Sabrina beichtet (fm:Schlampen, 1946 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 16 2010 Gesehen / Gelesen: 25078 / 20230 [81%] Bewertung Teil: 8.98 (52 Stimmen)
Sabrina zeigt immer mehr von ihrem wahren Naturell. Karl ist entsetzt, wird aber immer mehr in ihren Bann gezogen.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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merkte, wie sich unsere Säfte langsam den Weg aus der Möse bahnten.

Ich spürte Karls Blicke förmlich auf meiner Rückseite.

"Na bitte , du Schlampe. Jetzt habe ich es dir wohl richtig besorgt" hörte ich Karls Stimme.

Er kniete noch zwischen meinen Schenkeln. Langsam strich er mit seinen Fingern an meinen Schamlippen entlang, dann stiess er unvermittelt 2 Finger in die Möse. Ich unterdrückte ein Aufstöhnen.

"Mhh, geil glitschig diese vollgespritzte Hurenfotze " presste er heraus.

Er zog die Finger langsam heraus. Innerlich grinsend entspannte ich.

Na gut mein lieber Mann, wenn du auf solche Ausdrücke stehst, lass dich beim nächsten Mal überrasche dachte ich gerade, als er mir unvermittelt seinen spermabeschmierten Finger in den Po schob.

Leicht drangen sie ein.

"Und das nächste mal spritz ich dir den prallen Stutenarsch voll" stöhnte Karl leise auf und zog die Finger wieder zurück.

Vorsichtig krabbelte er über meine Schenkel und legte sich neben mich und deckte uns zu.

Kurze Zeit später vernahm ich ein leises Schnarchen.

*** Ich erwachte früh. Mein Po brannte immer noch. Ich stand auf und ging ins Bad. Im Spiegel sah ich die Bescherung. Der Po war von roten Striemen übersät. Vorsichtig tastete ich sie ab, dann cremte ich die Pobacken etwas ein.

Keine Rose ohne Dornen sagte ich mir grinsend. Dann gibt es eben heute ein weites Kleid und keinen Slip. beschloß ich spontan.

Leise schlich ich mich ins Bett zurück und kroch unter die Decke. Ich schmiegte mich an Karl und tastete nach seinem Schwanz. Karl schlief noch, aber sein Schwanz war prall und hart. Zart griff ich zu und begann ihn langsam zu reiben. Karl bewegte sich etwas und stöhnte leise. Ich rieb noch ein wenig.

Nein, ich hole ihm jetzt keinen runter entschied ich mich spontan und zog meine Hand weg.

Nach einer Weile wurde Karl wach. Unsicher sah er zu mir rüber und blickte direkt in meine Augen. "Bist du sauer auf mich?" fragte er als erstes.

Ich lächelte ihn an.

"Manchmal haben Frauen ein bisschen Haue ganz gern" sagte ich leise, insgeheim hatte ich aber schon eine Revanche im Hinterkopf.

"Ich hoffe du bist nicht sauer, dass ich hier ein bisschen rumgevögelt habe" sagte ich mit leicht ordinärem Unterton.

"Wenn du es mir erzählst nicht" antwortete er zögernd.

"Ok, werde ich bei Gelegenheit machen, aber lass uns jetzt aufstehen."

Nach der Dusche bereitete ich das Frühstück vor.

Karl war noch oben, als Timo die Küche betrat. "Hallo Sabrina, was war gestern noch bei euch los? Hattest du Ärger?" fragte er besorgt.

"Alles ok" lächelte ich ihn an, "aber du könntest mir bei etwas helfen." Flüsternd erklärte ich ihm meinen Plan. Er stutzte, zögerte, stimmte aber letztendlich zu.

Karl kam in die Küche und Timo verabschiedete sich grinsend zu einem Freund.

"Komm wir gehen mal rüber in die Scheune, ich will dir noch was zeigen und erzählen" lächelte ich Karl geheimnisvoll an. Er schaltete sofort. Ich konnte in seiner Hose eine kleine Beule erkennen.

Wir gingen rüber und ich erzählte ihm, wo die Feier stattgefunden hat. Bei der Ablage blieben wir stehen.

"Hier ist Susi während der Brautentführung angebunden worden" zeigte ich Karl " und einige Gäste haben sie auch durchgevögelt."

Das ich vorher auch schon das Vergnügen hatte, verschwieg ich wohlweisslich.

"Wie jetzt? Hier? Während drüben die Gäste waren? Wie denn?" fragte Karl aufgeregt.

"Na sie haben sie hier festgebunden" zeigte ich "und dann das Kleid hochgeschoben und sie von hinten rangenommen."

Ungläubig sah mich Karl an.

"Wie?"

"Komm her ich zeigs dir" sagte ich schnell "beug dich da rüber."

Karl beugte sich über die Ablage und ich fixierte schnell seine Arme an den übriggebliebenen Seilen.

Ich trat vor Karl und betrachtete ihn.

"Ja fast, nur die Beine" murmelte ich Gedanken verloren.

Ich trat hinter ihn und öffnete die Hose.

"Sabrina, was machst du?" fragte Karl mit Erregung in der Stimme.

"Nichts, ich will dir nur zeigen wie es war "schmunzelte ich. Ich zog ihm die Hose aus und fixierte die Beine rechts und links.

"So lag sie hier" erklärte ich und strich leicht über seinen Po. "Und dann haben sie Susi gevögelt. Einige in ihre nasse Muschi und ein paar in ihren Po."

Karl stöhnte erregt auf, sein Schwanz richtete sich halb auf. Vorsichtig ergriff ich ihn und rieb ihn bis er hart war.

"Tja aber du hast ja keine Muschi" sagte ich leise, während ich den Harten weiter massierte.

Ich hörte auf und stellte mich vor Karl.

"Bitte mach weiter" stöhnte Karl und zerrte an den Seilen.

"Nein, nein" grinste ich, wir haben noch was von gestern auf.

"Was meinst du?"

Ich überging die Frage.

"Du hast keine Muschi und ich keinen Schwanz, aber ich glaube, ich habe eine Lösung für das Problem gefunden."

"Was? "fragte Karl entsetzt.

"Ich habe dir doch gesagt, dass Susi auch in den Hitern gefickt worden ist. " sah ich ihn an "und genau das wird jetzt mit dir passieren."

Ich trat hinter Karl und spielte ein wenig an seinem Po. Mein Finger drängte leicht gegen seinen Anus.

"Ich bin nicht schwul" entfuhr es ihm, während sein Penis hart zuckte. "Das macht nichts. Kannst ja hinterher sagen, du hättest du nicht wehren können."

Ich trat wieder vor ihn.

"Na also, wirst ja doch wieder vernünftig" grinste Karl siegessicher, "einen Moment habe ich gedacht, du wolltest mir wieder deine Finger in den Po stecken."

Ich sah ihn an, drehte mich dann langsam um und zog meinen weiten Rock hoch. Karl hatte die roten Striemen dicht vor seinem Gesicht.

Der Rock glitt herunter, dann drehte ich mich wieder um und sah ihn an.

"Dafür hast du noch etwas gut" sagte ich leise "und Hilfe habe ich mir auch geholt."

Karls Augen wurden grösser.

"Und damit du nicht wieder die ganze Zeit erklärst, dass du nicht schwul bist, habe ich noch etwas."

Ich zog einen Slip aus der Tasche.

"Den kann ich ja leider heute nicht tragen. Und übrigens, einfach entspannen". Mit diesen Worten schob ich Karl den Slip in den Mund.

Timo war leise hereingekommen und hatte seine Hose ausgezogen. Langsam ging ich hinter Karl und strich dabei sanft über den Po.

"Keine Sorge, ich werde den Schwanz schön nass lutschen, damit er leicht in deinen Po geht."

Ich ging vor Timo auf die Knie und nahm den Schwanz in den Mund. Karl zerrte heftig an den Seilen. "Entspannen" sagte ich mit vollem Mund und blies Timos Schwanz richtig hart.

Ich stand auf und führte die heisse Eichel zwischen Karls Pobacken.

"So mein lieber Mann, bleib locker, dann macht es dir vielleicht auch Spass."

Timo drückte etwas vor und Karl kniff den Po zusammen.

"Stell dich nicht so an" herrschte ich Karl an " jetzt ist dein Arsch dran." Ich schlug ihm kurz und fest auf den Po.

Überrascht lockerte er die Anspanung und Timo schob die Eichel in den Darm.

Karls Adern an den Schläfen traten hervor und er protestierte laut in seinen Knebel. Ich griff nach seinem Schwanz. Er stand hart ab.

"So, so, du bist nicht schwul" sagte ich laut und drückte seinen Harten, "dafür hast du aber einen prächtigen Ständer."

Timo drückte weiter und der Schwanz drang langsam weiter ein.

"Na bitte, geht doch" sagte ich triumphierend "und jetzt sehe ich mir an, wie dein kleiner Hintern vollgespritzt wird. Wenn du schön mitmachst, reibe ich dich auch ein wenig."

Langsam fing Timo mit seinen Fickbewegungen an. Als er spürte, wie sein Schwanz immer leichter in den Darm glitt, packte er Karl fest an den Hüften.

"Ja genau so will ich es sehen" feuerte ich ihn an "besorg es ihm ordentlich." Karl stöhnte und sein Schwanz zuckte heftig in meiner Hand.

Timo steigerte sich immer mehr. Ich sah wie er Karl heftig nahm. Plötzlich presste er sich tief hinein und verharrte einen Moment. Ich sah wie er begann seinen Samen in Karl hineinzupumpe.

Karl stöhnte auf und plötzlich begann sein Schwanz zwischen meinen Fingern zu zucken. Ohne mein Zutun pumpte er seinen Saft in das Stroh.

Leise zog sich Timo zurück. Karl lag mit durchgeficktem und vollgespritzten Po vor mir. Wer gerade in ihm gewesen war, wusste er nicht.

Ich trat hinter Karl und strich mit dem Finger über den Po.

"Na ja, ein praller Stutenarsch ist das ja nicht gerade, aber schön besamt ist er schon" sagte ich leise, um dann einen Finger tief in Karls Po zu stossen.



Teil 10 von 13 Teilen.
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