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Die Lusttherapie II (fm:Ältere Mann/Frau, 2675 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 17 2010 Gesehen / Gelesen: 17414 / 14608 [84%] Bewertung Teil: 8.61 (54 Stimmen)
Die reife Dora mit der Schwäche für Bukkake-Partys heiratet ihren Verehrer - kann das gut gehen?

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fassungsloses Gesicht und sagte dann in süffisantem Ton: "Hast Du etwa meine kleine Öffnung vergessen, die du du so gerne leckst?" Wäre es möglich gewesen, dann wäre mein Penis jetzt noch steifer geworden. Dora hatte den prächtigsten Arsch, den ich je gesehen hatte, und dass dort noch kein Mann gewesen war mit seinem Schwanz, erfüllte mich mit ungeheurer Lust. Ich konnte kaum beschreiben, was ich bei dem Gedanken empfand, ihre süße Hinterpforte, die ich so oft mit der Zunge liebkost hatte, nun mit meinem steinharten Penis zu bedrängen, umgeben von diesen prallen Hinterbacken, die so verführerisch wippten, als Dora nun auf ihren hohen Absätzen zum Bett schritt.

Ich folgte ihr wie ein brünstiger Hengst seiner Stute. Sehr vorsichtig und zärtlich eroberte ich langsam ihren Anus, leckte und bespeichelte die Rosette, befeuchtete sie mit Doras überreichlich fließenden Votzensäften und genoß ihre lüsternen Laute und aufreizenden Bewegungen. Diese Premiere war für uns beide etwas unfassbar Erregendes - und am Ende war sie so intensiv wie kurz, weil Dora, die schon auf mein ausgiebiges Arschlecken immer so ungeheuer explosiv reagierte, nun in einen Rausch der Lust geriet, der mich mitriss, ohne dass ich mich noch hätte kontrollieren können.

Denn kaum war meine entblößte, geschwollene Eichel in Doras süßer Öffnung verschwunden, kreiste ihr Prachtarsch, sie schrie vor Lust auf, als ich sehr behutsam meinen mächtigen Schaft bis zur Wurzel in sie eingeführt hatte und meine Hoden bei jedem zarten Stoß leicht gegen ihre mächtigen Hinterbacken schlugen. "Oh Darling, wie gut du das machst, wie zart du deine Frau fickst, Du bist ja noch größer als sonst ...", so schrie und stöhnte und hechelte sie hemmungslos, bis sie nur noch gurgelnd herausbrachte: "Ooh, ich komme." Dann brach ihre Stimme, sie wurde geschüttelt von ihrem Orgasmus, und mir war, als würde sie mich abmelken. So gerne ich noch länger in ihrem engen, glatten Döschen geblieben wäre, ich musste spritzen und spritzen, und ich fühlte mich wie im siebten Himmel dabei.

"Hat dir mein kleines Geschenk gefallen?", fragte sie kokett, als sie in meinem Arm lag, "jetzt hast du doch noch eine Jungfrau besessen in deiner Hochzeitsnacht." "Du bist meine Liebesgöttin, Dora", sagte ich enthusiastisch und noch immer voller Begehren. Als draußen schon die Vögel zwitscherten und alle Gäste längst gegangen waren, lag Dora zwischen meinen Schenkeln und saugte den letzten Tropfen aus meinem nur noch halbsteifen Schwanz.

Unsere Flitterwochen auf Mauritius waren nicht weniger aufregend als unsere Hochzeit. Wir entspannten uns, wir verstanden uns, und meine Sorgen um Doras Obsession waren ganz verflogen, als wir nach Hause zurückkehrten. Ich genoss den Ehealltag an der Seite einer aufregenden Frau, deren erotische Anziehung nicht im Geringsten abnahm. So verging fast ein halbes Jahr.

Eines Morgens jedoch, beim Frühstück, fiel mir auf, wie müde und zerfahren Dora wirkte. Sie mochte nicht reden, erst am Abend, als wir bei einem Glas Wein zusammensaßen, rückte sie zögernd mit der Sprache heraus. Sie gestand sie mir, dass sie seit kurzem wieder ihren Therapeuten aufsuchte. Ich spürte, wie sich in mir alles zusammenzog. Ich hatte Angst, dass sie wieder eine ihrer heißen Bukkake-Partys feiern wollte, bei denen sie sich, ganz in Lack und mit Maske, von unzähligen Männern anspritzen ließ. Bei einer solchen Party hatten wir uns kennengelernt, als ich, einer der neugierigen Gäste, von ihr zu einer Vorzugsbehandlung ausgewählt worden war. Und mnation für diese Frau war so groß gewesen, dass ich ihr geschrieben und sie dann kennengelernt hatte.

Es fiel ihr schwer, über das Thema zu sprechen. Erst allmählich kam heraus, dass es nicht mehr die lustvolle Rache dafür war, dass ihr verstorbener Ehemann kein Kind gewollt hatte. Deshalb hatte sie zahllose Männer genötigt, ihren Samen zu verschwenden. Dora, diese so souverän und selbstsicher und stolz wirkende Frau, hatte heimliche Ängste. "Du bist noch so jung", sagte sie leise, "du willst doch bestimmt noch mal ein Kind haben, das ich nicht mehr bekommen kann und das mein Ex-Mann nie wollte, obwohl ich gerne eines gehabt hätte. Ich habe bei der Hochzeit deine Ex beobachtet, sie ist noch immer geil auf dich, das habe ich mehr als deutlich gesehen, sie ist jung, und sie würde sich bestimmt sofort von dir schwängern lassen."

"Aber du weißt doch, Dora, dass ich schon lange von einer Frau wie Dir geträumt habe, weil mich reife Frauen viel stärker anziehen, vor dir gab es bloß keine, die ich so begehrt hätte wie dich. Und Julia ist einfach eifersüchtig, sie kann nicht verwinden, dass ich, kurz nachdem wir beiden uns kennen gelernt hatten, mit ihr geschlafen und auf dem Höhepunkt mehrfach deinen Namen gestöhnt habe. Sag mir einfach, was ich tun kann, um dir deine Angst zu nehmen."

Dora zögerte, dann fasste sie sich ein Herz: "Es wäre gut, wenn Du auch noch mal mit meinem Therapeuten reden könntest. Er hat mir nach langem Anlauf entlockt, dass ich mir von dir ein symbolisches Bekenntnis wünsche." - "Aber war nicht unsere Heirat der Beweis, dass ich dich will?" - "Schon, aber es geht darum, dass du dich..." Dora brach ab, schluckte und fuhr dann in einer für unsere Verhältnisse seltsam keuschen Sprache fort: "Es geht darum, dass du dich vor aller Augen wie bei einer dieser Partys mit mir paarst, dass du dich von mir benutzen lässt als Werkzeug meiner Lust."

Ich war sprachlos, zunächst, doch dann riss ich mich zusammen. Ich war verrückt nach Dora, noch immer, ich liebte es, mit ihr zusammen zu leben. Und so versprach ich, mit ihrem Therapeuten zu reden. Er machte einen vernünftigen und sehr seriösen Eindruck auf mich. Wir unterhielten uns gut eine halbe Stunde, ich war offen und sagte ihm, dass ich alles tun würde, um mit Dora zusammen zu bleiben. Er nickte, dann sagte er: "Schauen sie, ob sie mit der Situation klar kommen, es ist nicht leicht, denn sie müssen auch noch wissen, dass ihre Frau, wie bisher, im Catsuit mit Maske auftreten wird, sie dagegen werden ganz nackt und ohne Maske sein. Und bei hundert oder mehr Gästen heißt das natürlich auch, dass man sie später auf der Straße wiedererkennen könnte."

Das war alles nicht so furchtbar erfreulich, aber ich ließ mich darauf ein. Je schneller, desto besser. Dora schaltete die gewohnte Anzeige, in der sie als "spermageile Dame" Männer zum Abspritzen suchte. Ein Hauch von Deja-vu zog bei uns ein. Das Wohnzimmer wurde teilweise ausgeräumt, das Hausmädchen empfing die diesmal rund 80 Herren in Lackschürzchen und Strapsen. Und ich stand mitten unter den nackten Männern, mitten im Wohnzimmer des Bungalows, der inzwischen auch zu meinem Zuhause geworden war.

Dora und ich hatten seit einer Woche keinen mehr Sex gehabt, denn so wollte es die Regel, dass die willigen Herren sieben Tage lang nicht abspitzen durften. Und dann erschien sie, ganz in Lack, die hohen, glänzenden Stiefel klackten auf dem Parkett, die dicken Brüste hingen aus der Öffnung in ihrem Catsuit, und 80 Schwänze richteten sich wie auf Kommando auf. Meine Sorge, nicht steif zu werden, erwies sich als grundlos. Im Gegenteil. Mein Glied war dick und prall, Vorsaft benetzte meine Eichel, als ich sah, wie Dora die ersten Schwänze wichste und sich auf die schweren Titten spritzen ließ.

Es machte sie geil, das war unübersehbar, Sperma rann über den glänzenden Lack, ungeduldig nahm sie sich zwei Schwänze auf einmal vor. Und als es ihr immer noch nicht schnell genug ging, ließ sie wieder ihr Dienstmädchen ein Dutzend Männer melken und goß sich das lauwarme Sperma, das das Mädchen in einem Messbecher aufgefangen hatte, über die Brüste.

Als die meisten Herren schon abgespritzt hatten und nur einige noch mit Hilfe des Mädchens ihre prallen Schwänze bearbeiteten, hob Dora wie eine Zeremonienmeisterin die Hand. "Du!", rief sie aus und deutete auf mich, "komm her!" Ich sah nur die Augen und die vollen Lippen meiner Frau, als ich mich näherte, und ich wollte ihr trotz dieser bizarren Situation zeigen, wie sehr ich sie begehrte. "Du wirst jetzt meinen Arsch lecken!", befahl sie und griff sich obszön zwischen die prallen Lackschenkel, um den Reißverschluss zu öffnen. Ich legte mich gehorsam, wie beim allerersten Mal, zwischen ihren Pobacken, und sie ging über mir in die Hocke. "Und dass du ja nicht abspritzt!", sagte sie laut und herrisch. Ich leckte sie, wie sie es so liebte, versenkte meine Zunge in ihrem duftenden Arschloch, ihre Fotzensäfte verschmierten mein Gesicht, und ich fühlte bald, wie Dora unruhig zu zucken begann. Als es ihr kam, spritzte sie sogar ein wenig, so heftig war ihr Orgasmus, und auf meiner Zunge vermischte sich der Saft mit dem leichten Zartbitteraroma.

Dann erhob sich Dora mit leicht zitternden Knien - eine Göttin in Lack, dachte ich, innerlich aufgewühlt von ihrem Anblick, von meiner Lust auf sie und der zugleich geilen und demütigenden Situation. Dora wandte sich an die versammelten Männer. "Meine Herren, diejenigen unter ihnen, die schon einmal hier waren, wissen, dass dies der Moment ist, in dem sonst der Gummidildo gebracht wird. Ich werde heute darauf verzichten. Dieser Mann hier", sie deutete auf mich, "wird heute mein Dildo, mein Spielzeug sein."

Ich nahm die Reaktion der Versammelten kaum noch wahr, ich fühlte mich beinahe pervers, dass meine Erektion so gewaltig war, ich sah das flüchtige Kussmündchen, das Doras Lippen unsichtbar für alle bildeten, als sie sich über mich beugte. Ich lag rücklings auf dem schwarzen Latexlaken, ich war nichts mehr außer einem dicken, steifen Schwanz. Sie ließ sich nieder, begleitet von einem schmatzenden Geräusch, als ich in ihre feuchte Lustgrotte glitt. Oh Gott, wie sie mich ritt! Sie war in völliger Ekstase, stieß laute Lustschreie aus, ihre prallen, samenverschmierten Titten wippten, der herrliche Arsch kreiste - und ich durfte sie nicht berühren.

Ich wurde dabei immer schärfer, und ich spürte meinen Orgasmus in Riesenschritten unaufhaltsam nahen. Ja, sie benutzte mich, sie fickte mich, ich war ihr lebender Dildo, ihr Fickspielzeug - und ich wollte in diesem Moment nichts anderes sein. Ich fühlte, dass auch Dora kurz davor war zu kommen, als sie laut und herrisch "Spritz jetzt! Ich will deine Ficksahne!" schrie. Ich konnte nur gehorchen, als sie mit einem lauten Schrei auf mir zusammensank, bebend, vor Lust geschüttelt. Als würden alle Dämme brechen kam es mir im selben Moment. Seit ich Dora kannte, hatte ich nicht so viel gespritzt, weil ich in all den Monaten praktisch täglich Sex mit ihr gehabt hatte, bis auf die letzten Tage vor der Party. Ich flutete ihre Seidenvotze, so dass mein Samen ihr auch in den Lackanzug hineinlief, und wie in Trance lagen wir nach dieser gemeinsamen Explosion beieinander.

"Ich liebe dich, Dora!", brach es laut aus mir heraus, für alle hörbar. Und bevor sich noch die Herrenrunde auf Anweisung des Mädchens komplett angekleidet hatte, lösten wir uns voneinander und erhoben uns. Ganz Kavalier reichte ich Dora meinen Arm, nackt wie ich war, mein Schwanz schon wieder leicht erigiert. Es machte mich einfach wahnsinnig scharf, neben dieser erregenden Frau zu gehen. Ich führte sie zu der Tür im hinteren Bereich des Wohnzimmers, durch die sie gekommen war. Dora hatte weiche Knie, sie lehnte sich an mich, weil sie auf den hohen Absätzen wankte, und noch bevor wir verschwanden, konnte jeder der Umstehenden sehen, dass mein Penis sich wieder zu voller Größe aufgerichtet hatte. Als sich die Tür hinter uns geschlossen hatte und wir im Flur standen, der zu unserem Schlafzimmer führte, umschlang mich meine edle Lackhure leidenschaftlich: "Du warst wunderbar, Darling, wunderbarer, als ich es jemals erträumt hatte, ich liebe dich."

Heute kann ich leicht und problemlos von all dem erzählen, von Doras Tränen der Erleichterung, von der gemeinsamen Dusche nach dem öffentlichen Akt, von dem zärtlichen anschließenden Sex und auch von der ganzen Zeit danach. Dora und ich haben vor kurzem unseren fünften Hochzeitstag gefeiert. Sie ist nicht wieder rückfällig geworden.



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