Die Lusttherapie II (fm:Ältere Mann/Frau, 2675 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Dec 17 2010 | Gesehen / Gelesen: 17330 / 14545 [84%] | Bewertung Teil: 8.61 (54 Stimmen) |
Die reife Dora mit der Schwäche für Bukkake-Partys heiratet ihren Verehrer - kann das gut gehen? |
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Es war eine rauschende Hochzeit. Als Dora und ich einander auf dem Standesamt die goldenen Ringe überstreiften, hatte ich das Gefühl, alles richtig gemacht zu haben. Dora sah fabelhaft aus. Eine herrliche Hochzeitsfrisur, die sie im Zusammenspiel mit dem perfekten Make-up deutlich jünger als 50 erscheinen ließ, ein sündhaft teures weißes Etuikleid von Dior, das ihre prallen Formen meisterlich modellierte, und dazu spitze, elegante und sehr hochhackige weiße Pumps. Bei Doras Anblick hatte ich einen gewaltigen Ständer in der Hose meines Smokings, den ich mir auf ihr Drängen hin hatte maßschneidern lassen. Als ich sie nach vollzogener Trauung eng an mich zog und ihr meine Härte zu kosten gab, hauchte sie mir ins Ohr: "Du musst noch etwas warten."
Auch das Fest im riesigen Garten und auf der Terrasse des großen Bungalows, in den ich nun auch eingezogen war, ließ nichts zu wünschen übrig. Die Stimmung war ausgelassen, Essen, Trinken und Musik vom Feinsten, wie es sich gehörte, wenn Hochzeit und 50. Geburtstag auf einen Tag fielen. Dora war der Mittelpunkt, die ungekrönte Königin, und sie wirkte so beschwingt und leicht, dass ihre Freunde, die wegen unseres Altersunterschieds sehr skeptisch gewesen waren, allmählich auch mir gegenüber auftauten. Neben einigen guten Freunden von mir war auch Julia da, meine Ex. Die Neugier hatte sie wohl angelockt, sie wollte sehen, an wen sie mich verloren hatte.
Julia hatte sich mächtig aufgebrezelt. Ihr blondes Haar trug sie offen, ihre schwarzen Lackpumps waren schwindelerregend hoch, und ihr Chiffonkleid war ein bisschen mehr als nur halbdurchsichtig. Als wir beieinander standen, hatte sie schon einen leichten Schwips und ihren typischen Schmollmund, den sie auch mir oft genug gezeigt hatte. Ihre Stimme war ein bisschen schriller, und ich erinnerte mich sehr gut an diese Tonlage, weil ich sie oft gehört hatte, in ihren Lustschreien, wenn ich sie gefickt hatte. Bissig sagte sie: "Nun bist du also ein lebender Widerspruch, ein verheirateter Gigolo, aber da musst du dich wenigstens nicht so verausgaben." Als ich nur freundlich lächelte und versuchte, ihre Bosheiten an mir abperlen zu lassen, setzte sie nach. "Habt ihr einen Ehevertrag, in dem steht, wie oft du es ihr besorgen musst?"
"Julia", setzte ich an, doch sie unterbrach mich sofort. "Ich weiß, ich weiß, was du sagen willst, und ich weiß auch, dass du spätestens in zwei Monaten vor meiner Tür stehen wirst und mit mir ficken willst." Ich ließ sie daraufhin stehen und widmete mich anderen Gästen. Später am Abend sah ich dann Julia, wie sie sich hinter dem Gartenhaus von einem reifen Herrn besteigen ließ. Und ich muss gestehen, dieser Anblick machte mich steif, als sie sich lasziv mit den Händen an die Hauswand lehnte, sich ihren Hauch von einem Kleidchen hochschieben ließ und den nicht allzu großen Penis des distinguierten Herrn empfing, der sie schnell rammelte und bald keuchend abspritzte, während meine lüsterne Ex leer ausging. Ich sah noch, wie er ihr seine Karte zusteckte - und schämte mich ein wenig, dass ich im Verborgenen zugeschaut und dabei einen steifen Schwanz bekommen hatte. Und in meiner männlichen Eitelkeit dachte ich zugleich, dass sie mit mir immer mehr auf ihre Kosten gekommen war.
Die Szene erinnerte mich daran, wie es zum Bruch mit Julia gekommen war. Sie hatte, nackt bis auf ihre Lackstiefel, vor mir gekniet, ich hatte sie mit Leidenschaft in einen heftigen Orgasmus gestoßen und war kurz darauf selber geradezu explodiert, wobei ich mehrfach laut "Dora" gestöhnt hatte. Ja, es wurde Zeit, dass ich zu Dora ging, meiner Frau. Sie empfing mich mit einem erwartungsvollen Lächeln, und wir beschlossen, da es schon spät war und unsere Gäste alleine sehr gut zurechtzukommen schienen, uns in einer halben Stunde zurückzuziehen.
Unsere Hochzeitsnacht begann damit, dass Dora nackt bis auf die weißen Pumps und eine schwere goldene Halskette aus dem Bad kam, und wenn ich auch nie so recht an die alleinseligmachende Kraft der Ehe geglaubt hatte, so erregte mich die symbolische Seite doch auf das Heftigste: Dass dieses Prachtweib, das ich zum ersten Mal als von zahllosen Männern angespritzte Lackhure gesehen und dann als Dame von höchster Eleganz kennengelernt hatte, nun meine Frau war und dass sie sich mir so präsentierte, wie sich ein Mann das nur wünschen kann. Sofort zog ich sie an mich, drängte mein dickes Glied zwischen die schönen Schenkel und stöhnte: "Ich will jetzt meine Frau ficken."
"Langsam, mein süßer Hengst", sagte sie mit verstellter Mädchenstimme, "du hast eine jungfräuliche Braut." Dora sah amüsiert mein
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