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Treffen im Hotel (fm:Sonstige, 1794 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2010 Gesehen / Gelesen: 21170 / 15091 [71%] Bewertung Geschichte: 8.40 (53 Stimmen)
Auch in einem Hotel kann man seiner Lust freien Lauf lassen und hemmungslos genießen.....

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seine tief rote Eichel und immer wieder ließ ich ihn tief in meinem Mund verschwinden, reizte seine Eichel tief in meinem Mund mit dem Gaumen. Sein stöhnen wurde lauter. Bei jeder Bewegung von mir spürte ich wie die Spitze meines Strings über meinen Kitzler fuhr, das erregte mich noch zusätzlich wahnsinnig, ich stöhnte an seinem Schwanz vor Wollust. Ich merkte, das er es nicht mehr lange zurück halten konnte und begann ihn schnell und hart zu blasen, bis er sich tief in meinem Mund ergoss. Ich konnte nicht gar nicht anders und schluckte die ganze, etwas salzig schmeckende Sahne. Ich leckte noch ein mal über seine ganze Länge, da packte er mich, drehte mich um, so das ich seinen ganzen Körper an meinem Rücken spüren konnte, ich er schauerte vor Lust und Verlangen. Er umfasste mich mit beiden Armen. Die eine Hand fand sofort meine harten Nippel und begann daran zu zwirbeln und zu ziehen. Die andere Hand ging zu meinem String, er zog daran, so das der String meine Schamlippen teilte und hart über meinen bereits freien hoch empfindlichen Kitzler rieb. Ich stöhnte laut auf und wand mich etwas, aber durch seine Umarmung ging dies nicht wirklich. Seine Finger folgten der Spitze des Strings, er rieb sanft über meinen Kitzler, zwischen meinen Schamlippen, ich stöhnte hemmungslos. Erst seine Stimme an meinem Ohr, ließ mich verstummen. "Du bist klatschnass, zieh den String aus und leg dich auf das Bett", sagte es streng. Wie ferngesteuert folgte ich seiner Anweisung.

Der kühle Stoff des Bettes verursachte bei mir eine Gänsehaut, welche mich erneut erschauern ließ. Er folgte mir aufs Bett, öffnete meine Beine und winkelte sie an, kniete sich dazwischen. Ich spürte, wie sich meine Schamlippen teilten und ihm so einen ungehinderten Blick auf meinen hervorstehenden Kitzler und meine vor Feuchtigkeit glänzende Fotze Preis gab. Ich erzitterte, als ich zusah, wie er seinen Kopf in meinem Schoß sinken ließ. Er begann sofort, mich ausgiebig zu lecken. Er verwöhnte meinen Kitzler mit wilden Zungenschlägen, saugte zart an ihm und an meinen Schamlippen, leckte meine in strömen fließenden Säfte genüsslich. Ich war nur noch pure Geilheit und wand mich wild und laut stöhnend unter ihm. Er musste mich an der Hüfte aufs Bett drücken, um sein Spiel fortzusetzen. Seine Zunge machte mich wahnsinnig. Plötzlich spürte ich seine Finger in mir. Ich schloss die Augen und gab mich meiner Lust restlos hin. Er fickte mich mit den fingern und seine Zunge bearbeitete wild meinen Kitzler. Kurz darauf kam ich mit einem lautem Aufschrei.

Er ließ von mir ab, kniete sich aufs sich aufs Bett und zog mich zu sich hoch. Ich umfasste mit beiden Händen seinen Nacken und er nahm je eine Arschbacke in seine Hände, hob mich an und spießte mich einfach auf seinen wieder harten Schwanz. Ich stöhnte auf als er mich ganz ausfüllte. Ich sah ihm in die Augen, in sein von meinen Säften nasses Gesicht, ich atmete meinen eigenen Duft tief ein. Ich begann ihn wild zu reiten, er massierte mir dabei meinen Arsch und führte mich auch. Ich wollte mehr, ihn noch intensiver spüren, ich war einfach nur noch wildes Verlangen. Als auch er anfing leise zu stöhnen, zog ich seinen Kopf zu mir und sagte: "Ich will das du mich in den Arsch fickst!" In dem Moment, als ich das sagte, fasste er fest an meinem Arsch zu und ich musste erneut aufstöhnen.

Er hob mich von sich und drehte mich auf den Bauch, zog mein Becken zu sich hoch und fuhr mir mit zwei Fingern tief in meine Fotze und wieder raus, er verteilte meinen Fotzensaft ausgiebig auf meiner Arschfotze und massierte mit leichtem Druck. Dies wiederholte er einige male, ich wollte ihn endlich in mir spüren. Ich wurde fast verrückt vor Lust und so bockte ich ihm einfach entgegen als er meine Arschfotze massierte und unter einem ausstöhnen glitten seine Finger in meinen Arsch. Ich begann mich selbst an seinen Fingern in den Arsch zu ficken, ich war außer mir, meine Fotze tropfte nur so. Plötzlich legte er die andere Hand auf meinen Arsch, um mich zu stoppen und entzog mir seine Finger. Ich protestierte leicht und bekam dafür einen Klaps auf meinen PO. Ein weiterer wollüstiger Schauer durchlief mich.

Er griff auf den Nachtisch und zog sich ein Kondom über, dann glitt er ohne weiteres zwei, drei mal mit seinem Schwanz tief in meine Fotze, setzte dann an meiner Arschfotze an. Noch bevor er etwas tun konnte, drückte ich mich gegen ihn, das sein Schwanz einfach in meinem Arsch verschwand. So geil war ich und so kam ich auch sofort mit einem Aufschrei der Lust, als sein Schwanz ganz in meinem Arsch war. Er schnappte kurz nach Luft und hielt mich am Becken fest, Sekunden später bewegte er sich erst langsam, dann immer schneller und heftiger. Ich schrie meine Geilheit einfach hinaus, kurz darauf spürte ich, wie er mit einem kurzen aber lautem Aufschrei mir seine Sahne in den Arsch gab. Er umfasste mein Becken, bis zwei Finger meinen Kitzler fanden und begann ihn zu reiben und zu zwirbeln. Zusammen mir noch zwei, drei kräftigen Stößen in meinen Arsch, kam auch ich noch einmal unter heftigem Zucken und einem Aufschrei. Wir ließen uns beide heftig Atmend einfach aufs Bett sinken....

Ich spürte wie sein Schwanz aus mir glitt. Als wir beide wieder etwas zu Atem gekommen waren, schauten wir uns nur an und standen beide auf. Er entsorgte das Kondom und ging ins Bad. Ich suchte meine Sachen zusammen, steckte den immer noch nassen String in meine Manteltasche. Als er aus dem Bad kam , ging ich mit meinen Klamotten ins Bad, duschte kurz ohne mir die Haare nass zu machen und zog mich wieder komplett an, bis auf den String. Wir tranken noch ein Glas Wein zusammen und scherzten, das uns die Zimmer neben an bestimmt gehört haben. Dann ging ich mit einem Danke und einem zufriedenen lächeln.



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