Abenteuer im Wald (fm:Schlampen, 2418 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2010 | Gesehen / Gelesen: 25976 / 21352 [82%] | Bewertung Teil: 8.93 (80 Stimmen) |
Sabrina spielt für Karl die Prostituierte und was sich daraus ergibt. |
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Susanne heiratet - Teil 12
Timo war bereits verschwunden, als Karl zum Frühstück in die Küche kam.
Wir räumten auf, dann gingen wir in den Stall und erledigten die notwendigen Arbeiten zügig.
"Puuh, das wäre geschafft. Was machen wir mit dem angebrochenen Tag?" fragte ich Karl, "Timo übernimmt die Arbeit heute abend."
Karl setzte sich auf einen Strohballen und sah mich an.
"Du darfst dir was wünschen" versprach ich ihm.
Erstaunt sah er mich an.
"Wie meinst du das?"
"So wie ich es sage. Du darfst dir etwas wünschen."
"Und du machst dann auch das was ich mir wünsche?!" wollte Karl sichergehen.
"Versprochen!"
"Mhh, "druckste Karl ein wenig, " du erinnerst dich noch an gestern abend?"
Ich lächelte ihn nur an.
"Würdest du dich sexy anziehen und dich vielleicht mal in den Wald zu den anderen Damen stellen?"
Ich musterte Karl kurz und lächelte. "Du möchtest also ein Rollenspiel mit mir spielen, ich als Prostituierte und du als Kunde. Ich versaut und ordinär und auch so angezogen und du bestimmst. Ist es ungefähr das in Kurzfassung?"
Karl nickte begeistert.
"Und was stellst du dir genau vor? Was soll ich anziehen?"
"Irgendwas, äh nuttiges, ich weiss ja nicht was du mit hast" antwortete er schnell.
"Ok werde mal drüber nachdenken. Wie soll das den ablaufen?"
"Du sagst mir wo du stehst und ich komme dann dahin."
Ich musterte Karl kurz.
"Und wenn ein Fremder in der zwischenzeit kommt?"
"Das musst du entscheiden. Notfalls muss ich eben warten." antwortete er langsam.
Ich sah Karl in die Augen.
"Du würdest warten, während mich ein anderer Mann durchvögelt und dann mit mir schlafen wollen?"
"Ich weiss nicht" druckste Karl ein wenig und versuchte nichts Falsches zu sagen.
In seinen Augen funkelte es aber und die Beule in der Hose war auch nicht zu übersehen.
In meinem Kopf rasten die Gedanken - mein Mann steht auf Gossensprache, möchte mich als Hure nehmen und hätte nichts dagegen, wenn mich ein Fremder vögelt - da tun sich ja richtige Abgründe auf.
"OK, wann sollen wir es machen?" fragte ich bestimmt.
"Von mir aus sofort" kam die schnelle Antwort.
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