Alex und Svenja (fm:Verführung, 2371 Wörter)

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Ohr das ihre Muschi ausläuft und mit mir in mein Zimmer will, aber sie noch kurz ins Bad möchte um sich frisch zumachen und zu pullern. Sie schaute mich kurz an und gab mir einen Kuss. Wehrend sie ins Bad ging schaute sie sich immer noch mal um und grinste ganz frech. Als sie im Bad verschwunden war kam mir der Gedanke nicht mehr aus dem Kopf was gerade alles passiert ist. Nach ca. 5 Minuten rief sie mich ob ich kurz reinkommen könnte, ich rief zu ihr das ich das mache, dabei bemerkte ich das ich spätestens jetzt meine Schüchternheit überwunden habe. Ich ging zu ihr rein, die Tür war nicht abgeschlossen und da sah ich wie sie auf der Toilette gesessen hat, die Hose runter gezogen mit samt ihrem Slip! Wir schauten uns an und sie sagte zu mir das kein Toilettenpapier mehr hier ist. Ich ging zum Schrank im Bad und öffnete ganz hektisch die Tür und nahm eine Rolle Papier raus und gab ihr die. Ich wollte wieder raus, doch sie sagte zu mir das ich nicht soweit weggehen sollte, ich fragte warum? Da grinste sie nur und sagte das sie meinen feuchten Schwanz trocken wischen möchte. Jetzt sagte ich nichts mehr, sie riss ein paar Blatt Papier ab und wischte über ihre feuchte Muschi, dann stand sie auf zog sich die Hose und den Slip komplett ab und kam zu mir herüber, hier küssten wir uns wieder, meine Hände auf meinen Rücken versteckt, dann beugte sie sich nur kurz runter und schaute mich an, ihre beiden zarten weichen Hände öffneten ganz flink meinen Reißverschluss und den Hosenknopf, dann zog sie die Hose runter und holte meinen harten großen dicken Schwanz raus, schob die Vorhaut zurück und lutschte in sauber, ich konnte nicht mehr, es war als ob sie mich aussaugen würde und ich ganz in Trance war nicht mehr wusste wer ich überhaupt war und wie mir geschieht . Es dauerte nicht mehr lange und ich hatte ihr meine ganze Ladung Sperma in ihren Mund gespritzt!

Ich war völlig fertig, so etwas hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Sie hob ihren Kopf und schaute mich mit ihren schönen blauen Augen an, öffnete ihren Mund und zeigte mir wie viel ich in ihren Mund gespritzt habe, dann schluckte sie die Ladung und küsste mich ganz wild. Es schmeckte etwas merkwürdig, noch vor 1 Minute hat sie mir einen geblasen und jetzt schmeckte ich beim küssen meinen eigenen Saft! Wir beide zogen uns ganz aus, dabei sah ich zum ersten mal ihre schönen Brüste und wie ihre Nippel vor Geilheit abstanden. Nun gingen wir beide in die Dusche machten das Wasser an und schäumten uns gegenseitig ein, dabei bemerkte ich ihre sanfte schöne Haut und berührte sie fast überall, bis auf ihre Muschi, das sollte später folgen! Immer wieder küssten wir uns wild und wir wurden wieder geil. Als wir fertig waren mit Duschen, gingen wir raus aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab. Sie wollte ihre wunderschönen Haare kämmen und gab ihr ne Bürste von meiner Mutter. Als ich fertig war, ging ich schon in mein Zimmer, stellte die Heizung höher und machte mein kleines Licht am Bett an. Das Klappbett packte ich erstmal beiseite, als ich damit fertig war, kam sie auch schon rein im Schlafanzug und legte sich zu mir ins Bett. Nur als sie sich aufs Bett gesetzt hatte, wurde ich schon wieder Geil. Sie lag endlich neben mir und wir kuschelten uns an. Sie berührte ihre Nasenspitze mit meiner, es war wirklich schön, wir streichelten uns, ich zog ihr Oberteil aus und ich berührte ihre harten Knospen mit meinen Mund, sie fing leicht an zu stöhnen, ich ging immer weiter runter bis zum Bauchnabel. Sie zog ihre Schlafanzughose aus, dann sah ich sie, frisch rasiert, leichter rosa feuchter Schimmer auf ihrer gut riechenden Muschi. Sie sagte nur zu mir ganz leise hauchend ins Ohr, jetzt darfst du mit mir das anstellen was du dir schon seit ewig langem immer gewünscht hast. Alleine das machte mich so was von heiß. Jetzt lag ich mit meinem Kopf zwischen ihren Schenkeln, ich roch an ihr, der Geruch stieg in meine Nase, ich war hin und weg, langsam glitt meine Zunge an ihrer glatt rasierten Muschi von oben angesetzt herunter, mit meinen Fingern öffnete ich ihre Scharmlippen und schmeckte ihren heißen Saft der ihr bis zur Poritze runter lief, ich leckte sie immer wilder, sie schrie wie am Spieß vor Geilheit, sie presste meinen Kopf an ihre Muschi, bis sie kam und es schien als ob ihr Orgasmus kein Ende nehmen sollte! Dann legte sie sich weg von mir und es hat lange gedauert bis sich Svenja wieder gefunden hat! Nun lagen wir erledigt aber zufrieden neben einander.

Wir sagten nichts zueinander, jeder hatte seine Augen zu und genoss was heute passiert ist! Etwas später streichelte sie mich und küsste mit ihren saften Lippen meine, wir liebten uns regelrecht, wie ein junges Liebespärchen! Svenja knabberte an meinen Ohrläppchen und beichtete mir das sie von mir gestoßen werden will, ich wollte es auch und sagte meiner kleinen Maus das sie ein wildes Nimmersatt ist. Sie lächelte und fing wieder an mir einen zu lutschen, es dauerte wirklich nicht lange bis die Nudel wieder stand, Svenja hatte eine unbeschreibliche Technik drauf, wo jeder Mann dahin schmelzen würde. Dann sagte ich zu ihr das sie sich auf mir umdrehen soll so das sie mir einen Blasen und ich ihr die Muschi lecken kann. Kaum ausgesprochen haben wir es gemacht, es war super geil dieser Anblick, ihre Muschi habe ich richtig Wund geleckt, dann hörte sie kurz auf und drehte sich um, schaute in meine Augen und ich nickte. Ich setzte mich aufs Bett hin, mit dem Rücken zur Wand, dann setzte sie sich auf meinen Schwanz, es war ein Gefühl wie mein bestes Stück in ihr verschwand, so warm, so feucht, so eng, leider dauerte es nicht lange bis ich in ihr abgespritzt habe! Aber sie hatte damit gerechnet und war keinesfalls enttäuscht! Ich sagte ihr das ich sie gern von hinten nehmen würde, ich hatte ja abgespritzt und so dachte ich mir das ich sie etwas länger ficken kann! Svenja kniete sich aufs Bett mit dem Gesicht zur Wand und ihren Po streckte sie in die Höhe, ein herrlicher Anblick! Ich leckte ihr die Muschi, dann ging ich ihr ans Poloch mit der flinken Zunge, das machte sie richtig an, Svenja hatte ja vorher geduscht und das Loch war sauber. Dann kniete ich mich hinter ihr und setzte meinen Schwanz an ihre Muschi und drang gefühlvoll in ihr ein, sie schrie wieder auf und sagte mir ich soll nicht mehr aufhören, aber ich wollte sie ja noch Anal befriedigen und zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Muschi raus, mein Schwanz war so nass das es eine Leichtigkeit für mich war in ihren Po einzudringen. Es war für uns beide ein neues Erlebnis, beim reinstecken und wieder rausziehen sind wir Explodiert, ich nahm sie fast 20 Minuten nur von hinten bis sie einen weiteren Orgasmus hatte. Danach konnten wir nicht mehr, wir waren am ende unserer Kräfte. Wir lagen ein weiteres mal im Bett zusammen Arm im Arm und schliefen ein!

Zum Glück hatte meine Mutter den Wohnungsschlüssel vergessen mitzunehmen und sie rief mich kurz an ob ich noch wach währe und sie sagte mir das sie in ca. 45 Minuten da ist und dann klingeln müsste! Ich weckte Svenja und erzählte ihr das meine Mutter bald wieder daheim sei. Wir gingen schnell ins Bad und duschten gemeinsam dabei küssten wir uns wieder leidenschaftlich, dabei vergaßen wir fast die Zeit, aber zum Glück bemerkten wir das die Zeit knapp wurde! Wir trockneten uns nur fix ab und schlüpften wieder in unsere Schlafanzüge! Sie ging ins Zimmer und machte ganz schnell das Klappbett fertig und legte sich hin! Es dauerte nicht lange bis meine Mutter an der Tür stand und klingelte. Ich ließ sie hinein und tat so ob nichts geschehen ist, sie fragte zwar, aber meinte nur das alles ok sei. Ich wünschte ihr noch eine schöne Nacht und das wir uns morgens zum Frühstück sehen würden. Als ich wieder im Zimmer war schlief sie schon, ich legte mich in mein Bett und schlief auch ein. Mitten in der Nacht wachte sie auf und legte sich zu mir unter die Decke, sie kuschelte sich an mich und dadurch wurde ich wach. Wir küssten uns innig, dann sprachen wir von unserem Erlebnis, ich streichelte ihren Kopf und ihr Gesicht bis wir einschliefen. Morgens klopfte es an der Tür, meine Mutter stand da hinter und sagte wenn wir wollen können wir zu Frühstück kommen. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns hin. Meine Mutter fragte nur was wir die ganz Nacht getrieben hätten, ich fragte nur denn los sei, sie fragte nur wie lange wir DVD geschaut hätten, dann sagte Svenja nur, das es sehr spät wurde und deshalb zerknittert aussehen! Meine Mutter meinte nur, Hauptsache ihr beide hattet euren Spaß. Wir grinsten uns an. Svenja blieb noch 4 Tage und 3 heiße Nächte bei mir und wir erlebten noch einige aufregende Stunden gemeinsam!