Ein Supergeiles Wochenende (fm:Dreier, 3737 Wörter)

Mein Supergeiles Wochenenderlebniss

Hallo liebe Leser,ich bin die Jenny,28 Jahre jung,172 cm groß,schlank,sportlich mit Körbchengröße 75 B.Von Beruf bin ich Werbekauffrau.Es war Freitagmittag 13.oo Uhr,die letzte Stunde bis zum Feierabend wollte einfach kein Ende nehmen. Da klingelte das Telefon,am Apparat war meine Arbeitskollegin Conny und meinte Sie und drei Kollegen aus der Abteilung gehen nach Arbeitsende noch was trinken ob ich auch mitkäme?Na ja,so rechte Lust hatte ich keine,aber dann ließ ich mich doch breitschlagen und ging mit.Wie üblich drehten sich die Gespräche dann um die Arbeit,der übliche Büroklatsch eben,um das Wochenende,die Familien,immer das gleiche.Ich konnte es schon nicht mehr hören,seit ich vor 6 Monaten nach achtjähriger Ehe geschieden wurde,waren meine Wochenenden eher langweilig und Nervtötend.Ich hatte zu nichts so recht Lust und mußte mir eingestehen,daß mir die Trennung doch mehr an die Nieren ging als ich gedacht hatte.Auch wenn ich es war,die auf Grund der Umstände die Trennung herbeigeführt hatte.Conny die nicht nur meine Arbeitskollegin sondern auch sowas wie eine Freundin war,merkte das ich nicht so gut drauf und recht abwesend war.Als die Männer dann weg waren meinte Sie:Du sag mal was ist denn mit Dir los,so kann das aber nicht weiter- gehen, komm wir gehen heut abend mal wieder tanzen,daß haben wir schon lang nicht mehr gemacht,du mußt mal wieder raus und auf andere Gedanken kommen.Ich überlegte kurz und dachte mir Ok das ist besser als zu Hause Trübsal zu blasen. Also sagte ich ja.Wir vereinbarten das Conny und Ihr Freund Rolf,welcher im übrigen ein hervorragender Tänzer war,mich um acht abholten.Ich fuhr nach Hause, machte mir ein heißes Bad,entspannte mich und begann mich nun doch auf den heutigen Abend zu freuen.Dann begann das Wasser kalt zu werden,so stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab.Als ich meinen Körper dann im Spiegel betrachtete war ich rund herum zufrieden mit mir und ich fragte mich "Jenny du blöde Kuh warum führst Du ein Mauerblümchen da sein"Ich öffnete dann meinen Kleiderschrank und überlegte welches Outfit ich mir verpassen sollte.Meine Wahl fiel dann auf ein Paar halterlose Strümpfe mit Naht,ein Hauchdünnes etwas von Höschen,einen Hautfarbenen,durchsichtigen BH und zum Schluß ein enganliegendes Körperbetonendes Lindgrünes Sommerkleid mit einem breiten Lackgürtel,welches 2 Handbreit über den Knien aufhörte.Dann noch ein Paar Hochhackige schwarze Treter und das Outfit war mehr als Pefekt.Ich erkannte mich fast selbst nicht wieder. Als Conny und Ralf mich abholten erntete ich von beiden anerkennende Complimente für mein Aussehen.Wir fuhren in ein Tanzcafe,in welchem Lifemusik in allen Richtungen angeboten wurde und eroberten uns einen Platz an der Bar.Um Diese frühe Zeit war es noch relativ ruhig in der Disco und es war genügend Platz auf der Tanzfläche.Rolf tanzte abwechselnd mit Conny und mir und wurde von uns ganz ordentlich gefordert.Es war dann schon gegen 22.00 Uhr,als sich der Laden nach und nach füllte.Als Rolf wieder mal mit Conny tanzte und ich allein an der Bar saß und an meinem Cocktail nuckelde,entdeckte ich am anderen Ende der Bar zwei neue Gesichter,wau was für ein Typ,blonde lange Haare,braungebrannt,wie frisch aus dem Urlaub und leuchtent blaue Augen.Ich konnte meinen Blick gar nicht mehr von Ihm nehmen.Gott sei Dank kamen in diesem Moment Rolf und Conny von der Tanzfläche zurück und störten mich in meinem Gestarre.Conny sah mich an und fragte ist etwas?Ich sagte nein und zog Sie mit in Richtung Toilette.Ihr wißt ja,Weibervolk rennt immer zu zweit.Auf der Toilette erzählte Ich Ihr von dem Adonis,welcher meine Hormone in Wallung versetzte.Sie meinte dann nur,ja schau halt mal du bist lang genug Solo.Zurück an der Bar hielt ich wieder nach diesem heißen Typ Ausschau,doch leider saßer nicht mehr an seinem Platz.Bevor ich mir weiter Gedanken über sein oder nicht sein des mir unbekannten Typs machen konnte zog mich Rolf wieder auf die Tanzfläche.Nach einigen Tänzen gingen wir zurück an die Bar und siehe da,am Rand der Tanzfläche stand er.Es kam mir bald so vor als ob er mich beobachtet hätte.Auf dem Weg zur Bar meinte ich seine Blicke im Rücken spüren zu können.Ohne das ich etwas dagegen tun konnte lief es mir ein- fach so,eiskalt den Rücken herunter.Ich wußte gar nicht was mit mir los war,so kannte ich mich gar nicht,aber diese Augen hatten etwas;wirkten Hypnotisch und leuchteten ich konnte mich Ihnen nicht entziehen.Dementsprechend ertappte ich mich immer wieder das ich zu Ihm hinüberstarrte.Als der Kellner einen neuen Cocktail vor mich hinstellte und meinte mit den besten Grüßen von dem Herrn da drüben,da wußte ich,entweder war Ihm mein Gestarre aufgefallen oder er hatte Feuer gefangen.Egal wie,ich wollte den Typ kennen lernen.Als ich zu Ihm hinüber- schaute lächelte er,hob sein Glas und prostete mir zu.Ich nahm meinen Cocktail und prostete zurück.Kurze Zeit später kam er dann zu mir und bat mich um den nächsten Tanz,nur zu gern willigte ich ein und ging mit Ihm auf die

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