Im Hotel (fm:Ältere Mann/Frau, 2167 Wörter)

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gefallen schien, denn sie massierte ihn mit wachsender begeisterung. meine hand hatte sich inzwischen zugang zu ihrer liebesgrotte verschafft, nur der stoff des badeanzugs trennte mich noch von ihrer wohligen wärme, die man erahnen konnte. die situation machte uns geil und wir begannen uns zu küssen, zuerst zärtlich, dann heftiger, während unsere hände unsere empfindlichsten stellen erforschten. sie hatte mittlerweile meinen schwanz aus seinem gefängnis befreit und wichste mich so eifrig, dass ich aufpassen musste, um nicht gleich abzuspritzen. auch ich hatte mir freien zugang zu ihrem fötzchen verschafft, das zu meinem erstaunen glattrasiert war. ihr mann genoß unser liebesspiel, verhielt sich aber weitgehend passiv. nur hin und wieder legte er selbst mit hand an und massierte seine frau an rücken und po. plötzlich ging die tür auf und die beiden damen aus der sauna traten ein. abrupt beendeten wir unser liebesspiel. da sich unsere aktivitäten ausschließlich unter wasser abgspielten, hatten die beiden anscheinend nichts mitbekommen-zumindest deutete nichts darauf hin, denn sie benahmen sich ganz normal. nachdem wir uns kurz gesammelt hatten, stieg das ältere paar aus dem wasser und trocknete sich ab. ich wartete noch bis mein schwanz sich beruhigt hatte und folgte ihnen. sie fragten mich, ob ich den abend mit ihnen verbringen will und wir verabredeten uns für 19:00 uhr zum abendessen. zurück auf meinem zimmer holte ich mir erst mal einen runter, so sehr erregte mich der gedanke an das eben erlebte. danach duschte ich, rasierte mich und zog mich an, um pünktlich zur verabredeten zeit im restaurant zu sein. ich suchte einen tisch etwas abseits, damit wir uns unterhalten konnten, ohne dass jemand mithörte. kurze zeit später betraten die beiden das lokal, sahen sich kurz um und kamen, nachdem sie mich entdeckt hatten, direkt auf mich zu. sie hatte sich sehr schön zurecht gemacht, die blonden haare waren nach oben gesteckt, ihre lippen hatte sie rot angemalt, die augen dezent dunkel umrandet. sie trug eine rote, leicht transparente bluse, einen schwarzen, knielangen rock und schwarze stiefel. sie setzten sie sich so, dass die frau direkt neben mir saß, ihr mann setzte sich ihr gegenüber. nachdem der kellner uns eine flasche wein brachte stießen wir zunächst an und stellten uns gegenseitig vor. die beiden hießen klaus und babs. wir unterhielten uns über die situation im schwimmbad und malten uns aus, was gewesen wäre, wenn man unser spielchen entdeckt hätte. klaus hätte es wohl ganz gern gehabt, wenn die beiden damen mitgemacht hätten, wie er sagte. unsere unterhaltung wurde zunehmend angeregter und intimer. ich erfuhr, dass die beiden seit vielen jahren in der swingerszene aktiv waren und über reichlich erfahrung verfügten. sie hatten schon so ziemlich alle konstellationen durch; mit paaren, einzelnen damen (babs hatte eine leichte bi-neigung) und auch mit soloherren, wobei sie letzteres bevorzugten. klaus machte keinen hehl daraus, dass er in seinem alter nicht mehr so aktiv war und begrüßte es, wenn er ab und zu mal vertärkung bekam. da sie sich aufgrund ihres alters in swingerclubs nicht mehr so wohl fühlten, lebten sie ihre aktivitäten mit einigen gleichgesinnten überwiegend in privaten räumlichkeiten aus. in diesem zusammenhang erfuhr ich auch ihr alter-babs war 72, klaus 76 jahre alt. babs sagte mir, dass ich ihr gleich gefallen hätte und ihr klaus daher vorgeschlagen hat, mich anzusprechen, was sie aber ablehnte. so kam es dann zu der annäherung im schwimmbad, von klaus inszeniert. nachdem wir gegessen hatten, schlug klaus vor, zum gemütlichen teil überzugehen. wir bezahlten also und ich begleitete sie auf ihr zimmer, wo schon alles vorbereitet war-das licht war gedämpft, auf dem tisch stand eine flasche sekt in einem sektkühler sowie drei gläser. klaus öffnete die flasche und goß den sekt ein. wir stießen erneut an, diesmal küssten sich babs und ich aber. wir setzten uns auf das bett und nahmen babs in unsere mitte. erneut küssten wir uns, während klaus begann, seine frau langsam zu entkleiden. als er ihre bluse öffnete kam darunter eine rote korsage mit einem wundervollen üppigen dekollete zum vorschein. gemeinsam halfen wir beim ausziehen der bluse, um anschließend ihre brüste zu liebkosen. zunächst streichelten wir die brüste oberhalb der korsage, schoben dann die körchen nach unten, bis die brustwarzen zum vorschein kamen. gleichzeitig begannen klaus und ich daran zu lecken und zu saugen. sie hatte noch ziemlich feste brüste und sehr schöne, große brustwarzen, die in meinem mund steif wurden und mir so ihre erregung zeigten, was sich in einem leichtem stöhnen äußerte. klaus hatte ihren rock nach oben geschoben, so dass man ihre schenkel sehen konnte, die in schwarzen halterlosen strümpfen steckten. dann legte sie sich nach hinten auf das bett und spreizte dabei leicht ihre beine. ich kniete mich vor sie auf den boden und versenkte meinen kopf zwischen ihren gespreizten schenkeln. mit meiner zunge leckte ich zunächst die innenseite ihrer schenkel und glitt dann weiter nach oben, bis ich schließlich an ihrer spalte angekommen war. ich spürte wie sich ihr hintern hin und her bewegte, um den kontakt mit meiner zunge zu intensivieren. dann hob sie ihren hintern und ich zog den slip aus, um ungehinderten zugang zu ihrem fötzchen zu haben. klaus half ihr, sich des rockes zu entledigen und so lag sie jetzt mit weit gespreizten schenkeln auf dem bett, ihre vollen brüste mit den steifen nippeln senkrecht nach oben gestreckt. ich entledigte mich meiner klamotten, kniete mich neben sie auf das bett und saugte an ihren nippeln, während sie nach meinem steifen schwanz griff. klaus hatte sich zurückgezogen. er saß auf einem stuhl und beobachtete unser treiben. babs drehte den kopf zur seite, nahm meinen schwanz in den mund und begann wie wild daran zu saugen. immer wieder musste ich eine kurze pause einlegen, um nicht zu kommen. sie forderte mich auf, mich auf den rücken zu legen, kniete sich unterhalb von mir auf das bett und vergrub ihren kopf in meinem schoß. dann nahm sie erneut meinen schwanz in den mund und bewegte ihren kopf auf und ab, während ich mit meinen händen an ihren schweren brüsten spielte, die vor mir hin und her schaukelten. bald war es mit meiner beherrschung vorbei und ich entlud mich in einem heftigen orgasmus in ihrem mund. sie genoß es und stöhnte auf, als ich kam. sichtlich zufrieden leckte sie sich die letzten tropfen von den lippen und küsste mich innig, bevor wir uns eng umschlungen unter der bettdecke vergruben. nach einer kurzen verschnaufpause und einem gläschen sekt begannen wir erneut, uns gegenseitig zu stimulieren. nun wurde auch klaus wieder aktiv und geilte seine frau auf, indem er ihr versaute dinge sagte. dabei fielen worte wie schlampe, fotze und so weiter. auch mich machte dieser dirty talk scharf und innerhalb kurzer zeit war mein bestes stück wieder einsatzbereit. klaus leckte seine frau, während ich mir erneut an ihren titten zu schaffen machte. es törnte mich unheimlich an, diese reife, geile frau zu verwöhnen, die vom alter locker meine mutter sein könnte. nun forderte mich klaus auf, seine frau zu ficken. auch babs sagte immer wieder "komm, fick mich...ich will dich spüren" usw. sie kniete sich auf das bett, ich stellte mich hinter sie und steckte meinen steifen schwanz in ihre nasse spalte. es war ein unberschreiblich geiles gefühl, den prallen hintern dieser vollreifen frau zu sehen, während ich meinen schwanz rein und raus schob. klaus hatte sich neben sie auf das bett gesetzt und knetete ihre brüste. dann stellte er sich vor sie, so dass sie seinen schwanz in den mund nehmen konnte. nachdem wir mehrmals die stellung gewechselt hatten, drehte ich sie um und fickte sie in der missionarsstellung. dabei hatte sie mit ihren beinen meinen körper umschlungen, ihre hände drückten meinen hintern fest an ihren unterleib. wir sahen uns tief in die augen als wir beide gleichzeitig zum höhepunkt kamen. dabei schrie sie so laut, dass ihr klaus den mund zuhalten musste. erschöpft fielen wir auf das bett und gönnten uns eine längere pause. das ganze wiederholte sich noch 2 bis 3 mal, bevor ich mich gegen 02:00 uhr verabschiedete und völlig erschöpft in mein hotelbett fiel. zum glück konnte ich am nächsten morgen etwas länger schlafen. wir frühstückten noch gemeinsam und tauschten unsere telefonnummern, bevor ich mich von den beiden verabschiedete.