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MÄDCHEN (fm:Ältere Mann/Frau, 14915 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 18 2011 Gesehen / Gelesen: 67068 / 46413 [69%] Bewertung Geschichte: 9.13 (288 Stimmen)
Eine verrückte Geschichte einer seltsamen Beziehung..

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"Willst Du nun ficken?" unterbrach sie meine Gedanken.

"Nö, jetzt nicht", antwortete ich, "noch nicht, aber du sollst ja nicht Deine Zeit mit mir verplempern." und so hielt ich ihr einen 100,- EUR Schein unter die Nase.

"Und was muss ich dafür tun?" fragte Lolita etwas verunsichert. Man merkte deutlich, dass sie praktisch keine Erfahrung hatte, was mir wiederum um so besser gefiel.

"Nix!", antwortete ich. "Wenn Du willst kannst du gehen, aber wenn du mehr willst", und dabei wedelte ich mit einem ganzen Bündel 100,- EUR Scheine, dann kannst Du auch gerne bleiben. Die Entscheidung liegt bei Dir.

Deutlich war ihre Verunsicherung zu spüren, aber auch ihre Neugier war geweckt, das war ihrem Blick deutlich anzumerken.

"Was hältst du von einem Besuch in einem Eiskaffee?" fragte ich sie.

"Okay" war ihre knappe Antwort.

Im Eiskaffee suchte ich uns eine ruhige, etwas abseits gelegene Ecke. Ich bestellte mir einen großen Nussbecher und einen Espresso und für Lolita ein großes Erdbeereis. Ich fragte sie erst gar nicht, ob sie überhaupt ein Eis mochte. Sie würde sich, sollte sie sich entscheiden zu bleiben, bald daran gewöhnen müssen, das von nun an ich bestimmen würde.

Das Eis schien ihr jedoch zu schmecken. Gerade als sie eine große Erdbeere in ihren süßen Mund balancierte, fragt ich sie: "Wie viele Freier hast du als Nutte schon gefickt?"

Sie zuckte ob meiner direkten Ansprache leicht zusammen und ihr Gesicht bekam die Farbe der Erdbeere auf ihrem Löffel. Mit bohrendem Blick sah ich in ihre braunen Augen und gab ihr somit zu verstehen, dass ich eine Antwort erwartete.

"Keinen!" kam die Antwort, die ich irgendwie erwartet hatte. "Und warum?" fragte ich in einem sanften aber bestimmenden Ton, der deutlich machte, dass ich keineswegs wissen wollte, warum sie noch keinen Freier gehabt hatte, sondern dass ich viel mehr wissen wollte, was sie überhaupt dazu gebracht hatte, es auf dem Strich zu probieren.

"Ich hatte Stress mit meinen Alten und bin von zu Hause abgehauen, aber ich kann meine Miete nicht bezahlen und wenn ich morgen nicht eine erste Anzahlung leisten kann, fliege ich aus der Wohnung. Und..."

Ich winkte ab. Ich brauchte nicht mehr zu hören, ich kannte den Rest.

"Und wie viel?" fragte ich.

"600" murmelte Lolita leise. Ich pfiff leicht durch die Zähne, für die Kleine war das sicherlich eine gehörige Stange Geld vor allem bei den Preisen, die sie sich zunächst selber gemacht hatte, hätte sie um das Geld zusammen zu bekommen, die Beine nicht mehr schließen dürfen. Ich begann mich zu fragen, war sie wirklich so naiv, oder vielleicht auch ein bisschen naturgeil. Ich würde es herausbekommen. Ich legte einen Stapel 100er auf den kleinen Tisch, hielt aber meine Hand darauf, so dass das Geld ein wenig darunter verborgen wurde.

"Willst du das haben?" fragte ich mit einem süßen Lächeln.

Lolita schien unschlüssig, ob Sie auf mein Angebot eingehen sollte, sie schien noch etwas Angst zu haben. Aber ich war mir sicher, die würde sie als bald verlieren. Mit einer aufmunternden Geste gab ich ihr zu verstehen, das ich eine Antwort erwartete. Ganz leise kam ein "Ja" von meiner neuen Eroberung. Gut, der nächste Schritt war getan. Na dann wollen wir doch mal sehen.

"Trägst du einen Slip unter deinem Rock?" fragte ich Sie unverblümt. Lolita nickte.

"Ausziehen!" befahl ich mit leiser Stimme. Lolita schaute kurz in welcher Richtung die Toilette lag und wollte gerade aufstehen, als ich sie mit einem bestimmenden "Hier!" stoppte.

Ihre Augen weiteten sich, so als wolle sie sagen, "das ist nicht dein Ernst!", doch mein Blick verriet ihr deutlich, wie ernst mir das war.

Etwas unsicher, ängstlich schaute sie sich im Eiskaffee um, und als die merkte, das wir weitestgehend unbeobachtet waren rutschte sie ein wenig auf dem Stuhl hin und her. Nur der geübte Beobachter würde vielleicht merken, was da vor sich ging.

"Und jetzt?" fragte sie, eine Hand noch immer unter dem Tisch. Ich wusste wieso sie so da saß. Die Bedienung stand am Nachbartisch und wischte diesen ab und schaute dabei immer mal wieder zu uns herüber. Lolita hatte mit ihrem wirklich süßen Aussehen die Aufmerksamkeit des jungen Italieners erregt.

Ich winkte den italienischen Burschen heran. Lolita wusste schließlich nicht, das ich ihn von früheren Besuchen hier im Eiskaffee kannte. Luigi blickte auf meine Hand unter der sich das Stapel 100 Euro Scheine nur zum Teil verbarg und grinste. Mit einer Geste gab ich ihm zu verstehen, dass er sich neben Lolita setzen solle. Wie ich erwartet hatte, tat Luigi wie ich ihm geheißen hatte.

"Hallo Luigi, hast Du einen Moment Zeit für uns?" fragte ich mit einem Grinsen, die Freude über das verblüffte Gesicht von Lolita nicht verbergen könnend.

"Si Signore!" bestätigte er meine Frage mit einem Nicken.

"Luigi, darf ich vorstellen", deutete ich mit einem Kopfnicken in Lolitas Richtung, "Lolita, meine Tochter!"

Das hatte gesessen. Der Schreck stand Lolita förmlich ins Gesicht geschrieben. Aber wie gelähmt saß die auf ihrem Stuhl und starrte mich nur an.

"Luigi, ich glaube Lolita wollte sich bei Dir für das gute Eis bedanken und um ein Glas Wasser bitten, nicht war meine Kleine!" ich grinste ihr frech ins Gesicht.

Luigi bedankte sich artig und reichte Lolita die Hand. Lolita wurde tief rot im Gesicht. Zum Teil sicherlich aus Scham, denn sie wusste genau, das sie nun eigentlich Luigi hätte ebenfalls die Hand reichen müssen, doch die hielt sie noch immer unter dem Tisch verborgen ihren Slip darin. Zum anderen hatte Sie sicherlich nicht damit gerechnet, plötzlich als meine Tochter vorgestellt zu werden. Sie war offensichtlich wütend auf mich. Aber auch ihre Verunsicherung war deutlich zu spüren.

Luigi konnte aber auch seinen Blick nicht von dem Bündel Geld abwenden, das halb verborgen unter meiner Hand lag. Ich bemerkte seinen Blick und antwortete gelassen "Taschengeldverhandlungen!"

"Signore", nickte mir Luigi wohlwollend zu, "sie sind sehr sehr großzügig!"

Ich lächelte noch einmal Richtung Lolita und versicherte mich, dass sie nicht kurz davor war die Flucht zu ergreifen. Ihr Gesicht spiegelte eine Mischung aus Neugier, Geilheit und Angst wieder. Klar, das Geld auf dem Tisch war mehr als verlockend, meine Art des Umgangs mit ihr hatte sicherlich etwas sehr aufregendes und das ihr das Unbekannte zugleich etwas Angst machte war auch ganz normal. Ich beschloss den nächsten Schritt zu tun.

"Luigi, für mich bitte noch einen Espresso und für Lolita ein großes Glas Wasser!" befahl ich mehr, als das es tatsächlich eine Bitte war. Der Italiener nickte freundlich und stand auf.

Üppige Trink- und Bestechungsgelder öffneten doch immer wieder Türen. Nun sollten sich die paar Tausend Euro, die ich in den letzten Monaten hatte Luigi zukommen lassen rechnen. Und Luigi schien kein Interesse daran zu haben, seinen "Nebenjob" zu verlieren. Schön das er das Prinzip so schnell begriffen hatte. Ich zahle und man erfüllt mir einen kleinen Wunsch; ich zahle etwas mehr und die Wünsche werden ausgefallener und wenn ich sehr viel zahlte, wurden die Wünsche recht exklusiv. Und bei Luigi hatte ich schon sehr sehr viel Geld gelassen, er wusste er stand um so mehr in meiner Schuld, ein typischer Süditaliener, der wusste was sich gehörte. Aber es war Zeit, sich Lolita zu widmen, bevor Luigi mit Espresso und Wasser zurück kam.

"Und Lolita, alles in Ordnung?" fragte ich scheinheilig. Ein leicht verlegenes Lächeln und ein leises "Ja schon!" war die Antwort.

"Ich mache Dir ein Angebot", kam ich ohne große Umschweife auf den Punkt. "ab sofort arbeitest Du exklusiv für mich, nur für mich, und ich glaube ich brauche Dir nicht zu erklären was das heißt!" zum Ende des Satzes wurde mein Ton scharf und natürlich wusste Lolita nicht auf was Sie sich dabei einließ, auch wenn Sie trotzdem leise mit Ja antwortete.

"Deine Bezahlung bekommst du täglich! Als Überweisung auf Dein eigenes Konto, 3000,- EUR für jeden Tag den Du in meinen Diensten stehst, also gut eine Millionen pro Jahr. Wenn Du Deinen Job kündigen willst, kannst Du das jederzeit tun. Das Geld was du bis dahin verdient hast bleibt natürlich Deines!"

Lolita wurde kreidebleich. Ihr Inneres streikte bei dem Versuch zu verarbeiten, was ich ihr gerade offenbart hatte das waren Summen die ihren Vorstellungsrahmen bei weitem sprengten und trotzdem nickte sie kaum merklich, wie zur Bestätigung.

"Den ersten Monat zahle ich im Voraus und ich will dabei nicht kleinlich sein!" Ich griff in die Innentasche meines Jacketts und hielt Lolita zwei Bündel 500,- EUR Scheine unter die Nase. War sie eben schon blass gewesen, so entwich nun auch die letzte Farbe aus ihrem Gesicht, selbst ihre Lippen wurden weiß.

Ich ahnte was in diesem kleinen süßen Kopf vor sich ging, und das es kurz davor war, zu viel für sie zu werden. Am liebsten hätte sie 1000 Fragen gestellt, doch das Klappern im Hintergrund verriet mir, dass Luigi bald zurückkommen würde, und von dieser Unterhaltung musste er nichts mitbekommen, ich musste mich also sputen.

"Haben wir einen Deal? Ja oder Nein? Entscheide Dich, bevor Luigi wieder zurück ist, ich mache kein Angebot zwei mal."

Als ich Schritte in unsere Richtung vernahm streckte ich meine Hand nach dem Geld aus, doch Lolita war schneller. Sie grapschte das Geld und stopfte es hektisch in ihre Handtasche. Ihre Halsschlagadern konnte man pulsieren sehen. Die Kleine stand kurz vor einem Kreislaufkollaps, aber ich hatte genau das erreicht, was ich wollte. Nun galt es das zarte Pflänzchen "Lolita" zu einer Orchidee zu machen.

Luigi stellte mir den Espresso und Lolita das Glas Wasser auf den Tisch. Als er dabei in ihr Gesicht sah stutzte er. "Ist Dir nicht gut?" fragte er sichtlich besorgt.

"Es ist alles in Ordnung!" meine Stimme war streng und machte deutlich, dass ich Luigi nicht mehr brauchte. Lässig schmiss ich ihm das Bündel 100er das noch immer auf dem Tisch lag auf sein kleines Kellnertablett. Es waren sicherlich noch ein paar tausend Euro. "Stimmt so, verschwinde!" raunzte ich Luigi an.

Mit einem höflichen Lächeln und einer kleinen Verbeugung, die er dazu nutzte das Geld vom Tablett in seiner Hosentasche verschwinden zu lassen, verabschiedete sich Luigi. Ich hätte ihn jetzt auch schwulen Itaker nennen können, er hätte sich trotzdem freundlichst von mir verabschiedet. So schnell verdiente er nicht einmal mit seinen kleinen dreckigen Geschäften, dem Verkauf bunter Pillen an junge Schülerinnen, so viel Geld.

Ja, man konnte durchaus sagen, ich war recht gut informiert. Geld öffnete nicht nur Türen und machte nahezu alles möglich, nein es verschaffte auch Informationen die wiederum genutzt werden konnten, sein Geld sinnvoll zu investieren, so wie z.B. in Lolita.

"Nun meine Kleine, was hältst Du davon, wenn wir heute erst mal in aller Ruhe die Details unserer Vereinbarung klären!" fragte ich mit einem sanften Lächeln und ein unheimlich süßes, leicht schüchternes Lächeln verriet mir, ich war weiterhin auf dem richtigen Weg. Lolita hatte nur ein paar mal an ihrem Wasser genippt, aber ich hatte meinen Espresso bereits getrunken, und so stand ich auf und reichte ihr die Hand.

Ich spürte noch immer ihre Unsicherheit und ein leichter Schauer durchlief ihren Körper. Als ich meinen Arm um sie legte. Mit einem Nicken und verabschiedeten wir uns von Luigi, der uns ein "Ciao Signore!" hinterher rief.

Meinen Wagen ließen wir vor der Eisdiele stehen, denn mein eigentliches Ziel war nur ein paar Meter entfernt. Vor dem Eingang der Gallinat Bank angekommen, zuckte Lolita etwas zurück. Für sie musste das Betreten einer solchen Bank dem Betreten eines Königshauses gleich kommen. Das passende Outfit für eine solche Umgebung trug sie auch nicht gerade. Doch ich nahm sie einfach noch ein bisschen enger in den Arm und zog sie mit in die Bank.

Eine junge Frau kam uns entgegen und ein wenig runzelte sie die Stirn, als sie meine Begleitung erblickte. Doch die gute Schule durch die sie geschritten war verbot ihr jede weitere Regung und so setzte sie schnell wieder ihre lächelnde Freundlichkeit auf. "Willkommen Herr Letni, was können wir für Sie tun?" fragte sie mit der Höflichkeit die man von ihr erwarten konnte, wenn einer der besten Kunden des Hauses die geheiligten Hallen des großen Geldes betrat.

"Ich denke heute können sie eher was für meine Begleitung tun. Es wird Zeit, dass auch meine Tochter lernt mit ihrem Geld richtig um zu gehen, und ich denke ihr Haus ist da die beste Adresse, sie aktiv zu unterstützen!"

Ich hielt Lolita eng umschlungen und beobachtete ihre Reaktion aus den Augenwinkeln. Sie machte ihre Sache bravourös und zeigte weniger Reaktion als mein Gegenüber.

Wir wurden aufgefordert ihr zu folgen. In einem gemütlichem Raum, eher an ein edles Wohnzimmer erinnernd als an eine Bank wurden wir gebeten Platz zu nehmen. Ich wählte jedoch nicht die beiden großen Sessel, die vor einem schweren Schreibtisch standen sondern ein schmales aber feines Sofa das Teil einer Sitzecke zu unserer Rechten war.

"Ich werde dem Chef Bescheid geben, dass Sie da sind, er wird sicherlich gleich für sie da sein!" verabschiedete sich die Angestellte und zog leise die Tür hinter sich zu.

"Na, meine Süße", flüsterte ich Lolita ins Ohr, "was macht Dich eigentlich geiler, das Geld in Deiner Tasche oder das Gefühl ohne Slip hier zu sitzen?"

Lolita reagierte besser als ich es erwartet hätte, sie lernte schnell. "Beides Papa!" konterte sie keck.

"Wirklich!" fragte ich und schob ihr unverhohlen meine Hand unter den Rock und glitt mit kräftigem Druck zwischen ihre Schenkel. Was ich spürte erfreute mich. Haut, nur blanke Haut und warme, ja regelrecht hitzige Feuchtigkeit. Schritte verrieten, dass wir bald nicht mehr unter uns sein würden und so zog ich meine Hand wieder hervor.

"Guten Tag Herr Letni, guten Tag, äh..." mein Gegenüber stockte. "Lolita" ergänzte ich.

Ich erhob mich nur leicht und reichte mit einem betonten "Danke Herr Hülsmann für ihre Zeit!" die Hand über den kleinen Couchtisch. Lolita stand ebenfalls geschwind auf und mit einem angedeuteten Knicks reichte sie ihm ebenfalls die Hand. Ich war erfreut, die Kleine schien sehr schnell zu lernen und eine gute Auffassungsgabe zu haben. Doch der Blick des Bankers galt weniger meiner vermeintlichen Tochter, als viel mehr dem kleinen Couchtisch zwischen uns, und ein Blick auf die spiegelnde Oberfläche machte mir schnell klar, was es dort so schönes zu sehen gab. Vielleicht war Lolitas Kleidung doch nicht ganz so unpassend.

"Ich habe gehört, sie wollen ihrer Tochter die Finanzwelt etwas näher bringen?"

"Nur ein kleines bisschen, ich denke mit ihrer Volljährigkeit ist sie nun alt genug den richtigen Umgang damit zu lernen!"

"Na da hat sie in ihrem Vater ja einen ausgezeichneten Lehrmeister, aber ich wusste gar nicht, dass Sie eine so hübsche Tochter haben."

Ich lächelte, und dachte mir, 'du notgeiler Sack wusstest gar nicht, dass ich eine Tochter habe und schon gar nicht, dass ich eine habe, der du mal auf ihre nackte Muschi glotzen wirst!' "Nun ja, sie ist bei ihrer Mutter aufgewachsen, das ist eine lange Geschichte, aber sie ist meine Tochter und es wird Zeit, dass ich mich der Verantwortung etwas mehr stelle als in der Vergangenheit."

"Und welche Variante der zukünftigen Unterstützung haben sie sich vorgestellt?"

Ich erklärte dem Banker, dass ich beabsichtigte ein Konto für meine Tochter eröffnen zu lassen auf das zunächst einmal ein Startkapital von einhundert tausend Euro eingezahlt werden sollten. Mit einem Lächeln bat ich Lolita um das Geld welches ich ihr vorhin im Eiskaffee gegeben hatte und warf es dem Banker auf den Tisch. Er zog ein wenig die Augenbrauen und verriet, dass er sich noch immer nicht ganz an meine Art des Umgangs mit Geld gewöhnt hatte, obwohl wir uns nun schon so viele Jahre kannten.

"Nun ja, ich wollte meiner Kleinen schon mal ein wenig das Gefühl vermitteln, wie es ist ein wenig Geld bei sich zu haben, aber ich denke, ganz so viel, wird sie für den Anfang nicht brauchen!" grinste ich ihn an.

Wir vereinbarten bis zu einer Summe von zweihundert tausend Euro sollte das Geld auf einem Giro Konto verbleiben, alles was darüber hinaus ginge, sollte in entsprechende Anlagen wandern. Hier verließ ich mich ganz auf die Erfahrung der Bank. Selbst mein Ansinnen ihr täglich eine Summe von dreitausend Euro auf ihr Konto überweisen zu lassen, was ich mit der Sorge begründete ein junger Mensch könnte sonst zu sehr in Versuchung geraten alles Geld auf einmal auszugeben, wurde wohlwollend hingenommen. Es war eben keine normale Bank und ich war erst recht kein normaler Kunde.

Nachdem ein paar weitere Formalitäten geklärt und ein paar Unterschriften geleistet waren durfte sich Lolita nun als Inhaberin eines Bankkontos mit angegliedertem Wertpapierdepot bei einer der exklusivsten Banken des Ruhrgebiets fühlen. Es würde noch ein paar Tage dauern bis Lolitas Kreditkarte abholbereit sein würde und so verabschiedeten wir uns nach dem Austausch einiger weiterer Freundlichkeiten schließlich wieder aus der Bank. Lolita hatte ihre Rolle bisher bravourös gespielt, doch ihr Körper verriet die extreme Anspannung unter der sie stand, das war bereits zu spüren, wenn man sie nur im Arm hielt. Ich war gespannt, ob sie dieses Tempo durch hielt und ihr noch jugendlicher Geist dieser Flut gewachsen war, doch ich beruhigte mich mit dem schlichten Gedanken, dass schon alles ins Lot kommen würde.

Als wir wieder auf der Straße standen drückte ich meine Kleine an mich. "Na, meine Süße? Alles in Ordnung?" Ich wusste, die Frage war scheinheilig, denn in Lolita musste ein Sturm der Gefühle toben. Ich schätzte, sie würde sich mindestens ein mal pro Sekunde fragen, was ihr gerade widerfuhr und wieso ausgerechnet ihr. Doch sie schaffte es sich ein Lächeln abzuringen und mir ein "Ja Papa!" zu entgegnen.

"Gut, mein Schatz, dann können wir ja zu weiteren Taten schreiten, es gibt noch viel zu tun!" tat ich meine Bereitschaft für weitere Abenteuer kund.

"Was hältst du denn davon, wenn ich dir nun erst mal dein neues zu Hause zeige?" fragte ich etwas scheinheilig, Lolita immer noch eng umschlungen im Arm haltend, denn inzwischen war ich einfach nur noch mega geil auf dieses Mädchen. Doch auch Lolita schien weiteren Abenteuern nicht abgeneigt und der Tag war ja noch jung. Wir schlenderten zurück zum Wagen und machten uns auf den Weg.

Im Auto sitzend schaute ich Lolita tief in die Augen, ich starrte sie regelrecht an, bis sie sich unter meinem starrenden Blick unruhig hin und her wand. Sie traute sich aber scheinbar nicht, etwas zu sagen. Genau das hatte ich bezweckt.

Ich sprach bewusst leise um sicher zu gehen, dass sie mir wirklich zuhören würde. "Lolita, dir ist aber schon klar, was ich von Dir erwarte?" fragte ich leise aber sehr bestimmt.

Nur ein stilles Nicken war die Antwort, genau die richtige Zeit weiter zu machen.

"Ich werde dich ficken bis dir hören und sehen vergeht, meinen Schwanz so oft in deine Teenymuschi stecken wie der alte Lümmel noch steif wird, und ich erwarte von Dir hemmungslose Geilheit, wann immer mir danach ist dich zu nehmen. Du wirst mein Töchterchen sein, meine Ficktochter. Du wirst immer an meiner Seite sein. Mich überall hin begleiten mit mir durch die Welt reisen, mich auf meinen Terminen begleiten, du wirst meine Geschäftsfreunde kennen lernen und immer Daddys kleiner Liebling sein. Du wirst immer tun was ich dir sage und gehorsam sein, sauber und gepflegt. Ich erwarte ein täglich frisch rasiertes, sauberes und gut duftendes Fötzchen. Du wirst die Kleidung tragen, die ich für Dich aussuche, und dich benehmen wie ich es von Dir verlange, das ist der andere Teil des Deals. Deine Belohnung habe ich dir bereits genannt. Ich stelle dich jetzt noch ein letztes Mal vor die Wahl. Steig aus, gehe morgen zur Bank nimm das Geld und verschwinde für immer. Bezahle Deine Schulden und Du wirst nie wieder von mir hören, oder gehe auf mein Angebot ein. Und bevor Du Dich jetzt vorschnell für etwas entscheidest erlaube mir noch ein paar kleine Anmerkungen. Mit jedem Tag mehr, den Du mich weniger spüren lässt, dass ich dich nur gekauft habe, werde ich deine Belohnung erhöhen. Ich bin bereit dir das doppelte das dreifache ja auch das vier oder fünffache zu geben, wenn Du gut bist. Du kannst Dich entscheiden, ob du in ein paar Jahren Multimillionärin bist oder ob Du einfach jetzt gehen willst. Aber bedenke ich kaufe nur das, was Du sowieso zu Markte tragen wolltest, nur bin ich bereit mehr zu zahlen als jeder andere."

Ich sah Lolita ihre innere Aufgewühltheit an. Man konnte regelrecht sehen wie zwei Seiten in ihrer Seele mit sich rangen. Da war die vorsichtige und etwas ängstliche Lolita, die zur Vorsicht mahnte, die leise sagte 'nimm das Geld und verschwinde' und da war die andere Seite, die abenteuerlustige, erlebnisshungrige, die sich schon als reiches Mädchen in Bergen voller Luxus sah und bei der ich mit meinen Forderungen genau den Punkt einer tiefen jahrelangen Sehnsucht getroffen hatte, der sich plötzlich zu erfüllen schien.

Ich machte die Probe aufs Exempel und starrte Lolita unverhohlen auf ihre kleine Fotze die aus meiner Position auf Grund des viel zu kurzen Rocks, des fehlenden Slips und der etwas zu mir gewandten Sitzposition von Lolita gut zu sehen war. Nackte zarte Haut, ohne auch nur das geringste Härchen leicht feucht glänzend strahlte mir entgegen. Sah ich da etwa ein paar Tropfen zwischen den Lippen hervortreten?

Ich schaute ihr wieder fordernd in die Augen. Hinter dem hektischen Blick und dem unruhigen hin und her ihrer Augen erkannte ich die innere Aufgewühltheit Lolitas doch ich wusste bereits wie die Antwort lauten würde. Ich hatte gewonnen, und ohne Umstände steckte ich der Kleinen hart den Mittelfinger in ihr enges Loch und fragte gleichzeitig streng: "Und?"

Lolitas "Ja Papa!" war nur noch ein von hemmungsloser Geilheit gehauchtes Flüstern. Die Anspannung in ihr war so groß, würde ich meinen Finger auch nur ein kleines bisschen in ihr bewegen, würde die Kleine noch hier im Auto am Rande der Essener Fußgängerzone explodieren. Vorsichtig zog ich den Finger wieder heraus und ließ wortlos den Wagen an. Ich hatte mein Ziel erreicht. Schweigend fuhr ich mit Lolita an meiner Seite nach Hause.

Ich genoss es die lange Auffahrt zu meinem Haus ganz langsam herauf zu fahren. Zum einen wollte ich Lolita die Möglichkeit geben, sich einen ersten Eindruck zu verschaffen, zum anderen wollte ich zusätzlich etwas Spannung aufbauen. Denn was passieren würde, sobald wir die Haustür hinter uns geschlossen hatten, dass war, da war ich mir sicher, uns beiden klar.

Ich hielt direkt vor der breiten Treppe die zum Haus empor führte stieg aus und ging um den Wagen herum, um Lolita beim Aussteigen zu helfen.

Sie zitterte am ganzen Körper, und ich wusste es war sehnsüchtige Geilheit gepaart mit einer gehörigen Portion Angst, Adrenalin bis in die Haarspitzen und ein rasendes kleines Herz kurz vor dem zerspringen.

Eine Kleinigkeit gab es noch zu tun um meine Pläne für heute noch ein Stück voran zu treiben. Ich hielt Lolita die schon auf das Haus zusteuern wollte zurück. Fragende Blicke trafen mich.

"Lolita ist ein Name bei dem wirklich jeder schnell nur an das eine denkt und ich glaube sogar er gefällt Dir selber genau aus dem Grunde nicht einmal. Ich werde dich daher ab sofort 'Susi' nennen, in Anlehnung an deinen zweiten Vornamen. Den magst Du doch sowieso viel lieber. Meine kleine Susi, das klingt doch viel besser!" Ihr Blick verriet, ich hatte ins Schwarze getroffen.

Ich öffnete die Tür und schob Susi in die Eingangshalle der Villa. Trat hinter sie und schmiss mit einer lässigen Handbewegung die Tür hinter mir zu. Klack! Leise viel sie ins Schloss

"Susi?" fragte ich leise, im Raum war es toten still.

Wie erstarrt stand Susi, die bis eben noch Lolita gewesen war nur wenige Zentimeter vor mir. Unfähig zu einer Bewegung und mit versagender Stimme krächzte sie ein kaum verständiges "Ja". Ich öffnete meinen Hosenstall und das Geräusch des Reißverschlusses hallte durch den Raum wie ein ganzer Güterzug. Meine mächtigste Waffe bahnte sich den Weg ins Freie und wollte nur noch eines. Susi stand noch immer mit den Rücken zu mir, unfähig sich zu bewegen. Ich wusste wie es in ihr aussah, und ich ahnte was gleich passieren würde. Ihr ganzer Körper zitterte bereits jetzt, und das nicht vor Kälte, die kleine Hure war einfach nur zum platzen Geil.

"Susi!" trat ich von hinten an sie heran. "Dein Papa möchte Dich jetzt ficken! Darf Dein Papa das? Darf er seinem kleinen Töchterchen seinen dicken Schwanz in die süße Mumu stecken?"

Das Mädchen vor mir zitterte immer heftiger und nickte nur.

"Papa hat dich nicht verstanden, meine Kleine!" säuselte ich ihr direkt ins Ohr. Ihr kleinen Titten hüpften mit jedem Herzschlag auf und ab, und ihr Herz raste wie der kleinste Zeiger einer mechanischen Stoppuhr.

Zwei drei mal musste Susi schlucken bevor sie einen Ton heraus brachte, und auch nur dann war ein leises krächzendes "Ja Papa!" zu hören.

Ich packte die Kleine an den Hüften und stülpte sie mir einfach über. Ohne Vorspiel, ohne Warnung, gleich bis zum Anschlag tief in sie hinein. Sie wand sich, sie schrie, enge Nässe strömte um mich herum. Die kleine Teenagerfotze explodierte sofort. Sie warf mir ihr Hinterteil immer und immer wieder entgegen. Ihr ganzer Körper bebte orgasmusgetrieben und auf den Beinen konnte sie sich kaum halten. Noch nie hatte ich ein Mädchen so erlebt, und ich hatte schon viele junge Mädchen erlebt, zugegeben noch keines davon hatte ich davor so behandelt wie Susi.

Es dauerte Minuten bis Susis Orgasmusexplosion etwas abebbte. Die Kleine war wirklich ein Hammer. Ich packte Susi und trug sie durch die Eingangshalle in das darin angrenzende Wohnzimmer. Ich setzte mich auf das Sofa, Susi noch immer im Arm haltend. Sie war mit ca. 175 cm recht groß aber ein echtes Fliegengewicht. Ich hielt sie auf meinem Schoß sitzend im Arm und zum ersten Mal küssten wir uns. Eines wurde mir in diesem Moment schlagartig klar. Ich hatte mir diese kleine Fotze nicht gekauft, ich hatte sie erobert, die Leidenschaft in diesem nicht enden wollenden Kuss war echt. Nein, da konnte sie mir nichts vor machen, dafür wusste ich zu viel über das süße Ding auf meinem Schoß. Ich aber war auch noch geil, denn so schnell wie Susi war ich nicht zu einem Höhepunkt zu bringen.

Meine Hand streifte zarte Haut und glitt hinab in das zentrale Dreieck der Wonne. Ich unterbrach unsere Knutscherei und schaute Susi tief in die Augen, in denen ein leidenschaftliches Feuer brannte. Mit sanftem Druck streichelte und massierte ich ihren Venushügel und die weichen schmalen Lippen darunter. Wie eine Katze, die bei jeder streichelnden Bewegung vor Wonne die Augen ein wenig schließt, so schnurrte auch Susi in meinen Armen.

Die Nässe zwischen ihren Beinen war schon wieder spürbar. Man was war die Kleine geil. Ich streifte ihr den eh schon nur noch als Wulst um die Hüfte liegenden Rock herunter und half Susi dabei das T-Shirt los zu werden, dann beschäftigte ich mich wieder mit ihrer Pussy.

"Susi, du hast ein wirklich ganz süßes kleines Fötzchen!" lobte ich meine Kleine. "Und so schön eng, das gefällt mir!"

"Du hast aber auch einen sehr schönen Schwanz Papa!"

Ich lächelte, die Kleine verstand worauf es ankam und hatte sehr schnell begriffen. "Kann denn mein kleines Kätzchen noch eine Runde vertragen?" fragte ich scheinheilig. Sie nickte. "Sag es!" befahl ich leise aber bestimmt. "Papa, magst Du Deinen schönen großen Schwanz noch mal in meine kleine Pussy stecken?"

Zärtlich begann Susi dabei meinen Ständer mit zarter Hand zu bearbeiten. "Ich möchte dich noch einmal so feste in mir spüren wie eben an der Tür. Nur jetzt viel viel länger. Ich schaffe das bestimmt!" himmelte mich Susi bettelnd an. Ich verstärkte die Arbeit meiner Finger in und um die Spalte meines Schätzchen und Susi begann schon wieder vernehmlich zu stöhnen. Man war die Kleine ein Lustbündel.

"Bitte Papa steck ihn noch mal bei mir rein. Bitte bitte, ganz tief!" quengelte sie.

Ich hob Susi ein Stückchen hoch, positionierte sie im Arm haltend auf meinem fleischigen Penis und stülpte sie mir abermals über. Sie drehte sich ein wenig, so dass sie mit dem Gesicht zu mir gewandt auf mir reiten konnte.

"Oh Papa, dein Penis ist so schön groß und so dick, schau mal wie er mein kleines Fötzchen dehnt. Ganz stramm sind meine Lippen jetzt!"

Oh mein Gott, was war diese Kleine nur für ein Naturtalent. All die Anstrengungen all die Arbeit hatte sich gelohnt, jetzt war die Zeit der Ernte und ich besaß die süßeste aller Früchte. Immer schneller und wilder Ritt mein kleines Mädel auf meinem Pint.

"Papa, magst du mir dein Sperma in meine Mumu spritzen? Bitte mach das, spritz alles in mich hinein, ich will das fühlen, wie du es in meinen Bauch pumpst!"

Immer wilder stieß ich mich der kleinen Fotze entgegen. Spürte wie sich die Explosion zusammenbraute. Noch einmal wuchs mein Pint ein Stück. Gleich war auch ich so weit.

"Oh ja Papa, ich spüre es, es kommt, ja spritz deinen Engel voll, pump es in mich, lass es raus!" feuerte Susi mich an, und ich kam, und wie ich kam. Tiefe heftige Stöße, guturale Laute wie ein Tier ausstoßend rammte ich meine Keule zwischen die Schenkel des Mädchens und presste mein Sperma in sie. Erst als ein schmerzendes Ziehen in meinen Eiern Ebbe ankündigte ließ ich mich erschöpft zurück sinken.

Susi behielt meinen erschlaffenden Schwanz in sich und spannte ihre Muskeln so gut es ging an um ihn fest zu halten und legte sich dabei bäuchlings auf mich. Mir dabei in die Augen blickend erkannte ich, dass in ihrem kleinen Köpfchen einiges am arbeiten war.

Aha, dachte ich, so langsam beginnt also die Zeit des kritischen Reflektierens.

"Ähm, duuuu..." begann Susi zögerlich zu fragen.

Ich musste lächeln. Hatte ich doch richtig vermutet. Ich sah in ihr Gesicht und sah die Aufgewühltheit, das hin und her geworfen sein zwischen tausenden Fragen und Zweifeln. Aber mein Lachen war wohlwollend, denn ich wusste ich hatte bereits gewonnen.

"Sag Joe zu mir, schließlich sollte eine Tochter wissen, wie ihr Vater mit Vornamen heißt!"

Ich wusste, dass es das letzte war an das Susi jetzt gedacht hatte, nahm ihr aber damit trotzdem ein bisschen die Last ihrer Gedanken, denn es lenkte sie etwas ab.

Susi lag auf mir, spielte ein bisschen mit den Haaren um meine Brustwarzen und ließ gedankenverloren ihre Hüfte um meinen halb steifen Penis kreisen.

"Joe, du könntest wirklich mein Papa sein!" sagte sie plötzlich.

Ich zog fragend eine Braue hoch, "wieso?"

Und dann begann Susi zu erzählen, dass sie von zu Hause weggegangen sei, weil sie sich mit ihrem Stiefvater und ihrer Mutter nicht mehr verstanden hätte. Ständig seien sie in Streit geraten. Ihren Stiefvater hielt sie für einen Schlappschwanz und Looser. Ständig hatte er neue Jobs, in seinem Leben habe er nie etwas auf die Reihe bekommen und immer sei er nur am nörgeln und jammern gewesen. Er war total spießig, konservativ und hätte sie immer alle nur terrorisiert. Ihren richtigen Vater hatte Susi nie kennen gelernt. Ihre Mutter hatte sich immer geweigert darüber zu sprechen. Einige Male hatte Susi versucht ihrer Vergangenheit, ihrem Ursprung, ihrer Entstehung auf den Grund zu gehen, aber sie habe nie Antworten bekommen. Ihre Mutter blieb ihr immer eine Fremde, verschlossen und abweisend. Und sie hätte ihrem Mann nur immer nach dem Mund geredet, zu allem immer nur genickt. Und als Susi in die Pubertät kam, sich für Kleidung und Jungens interessiert hätte, da sei sie zu Hause als Flittchen und Hure beschimpft worden. Mit 14 hatte sie ihren ersten Freund gehabt und als ihr Stiefvater sie eines Abends erwischte, als sie mit ihrem Freund heimlich auf ihrem Zimmer geknutscht und gefummelt hatte, da sei er ausgerastet. Er habe ihren Freund raus geschmissen und sie anschließend windel weich geprügelt. Sie als dreckige Hure beschimpft, die sich den Jungen nur an den Hals werfe. Von da an wäre es zu Hause nur noch bergab gegangen. Mit 16 habe sie eine Lehrstelle hier in Essen angetreten und sei von zu Hause ausgezogen. Sie hatte es in der biederen, kleinbürgerlichen und spießigen Heimatstadt nicht mehr ausgehalten.

Ihr Stiefvater hatte ihr sogar die Lehrstelle untersagen wollen, aber sie hatte sich durchgesetzt und sei trotzdem nach Essen gezogen. Alles wäre wunderbar gelaufen, bis vor drei Monaten der Betrieb in dem sie ihre Lehre gemacht hätte, plötzlich pleite gegangen war. Seit dem stand sie auf der Straße, ihre Ersparnisse waren bald aufgebraucht und einen neuen Job habe sie nicht gefunden. Aber zurück nach Hause, ihrem verhasstem Stiefvater den Triumph gönnen, das wollte sie auf keinen Fall. Und nach dem sie nicht mehr ein und aus gewusst habe, da sei sie auf die Idee gekommen...

"Schon gut, ich verstehe!" beruhigte ich meine Kleine und streichelte sie sanft, "aber wenn ich Dein Vater wäre, dann wäre das hier jetzt nicht möglich", und dabei kniff ich ihr liebevoll in ihren kleinen süßen Hintern.

Susi wurde plötzlich knall rot und biss sich auf die Lippen.

"Du wolltest sagen, lieber einen Papa wie mich, der mit Dir schläft, als einen spießigen Stiefvater der dich schlägt, aber die Wahrheit ist, seit dem Du alt genug bist, an Sex zu denken, hast Du Dir einen richtigen Vater gewünscht, einen der mit Dir schläft, der dich küsst und liebt. Du hast es nie jemandem gesagt, aber Du träumst fast jede Nacht davon, dass dich dein richtiger Vater ficken würde. Träumst von seinem großen Schwanz, wie er in dich eindringt, in Dir zum Höhepunkt kommt, und jedes mal nach so einem Traum plagt dich das schlechte Gewissen, ob du vielleicht doch so ein schlechter Mensch bist, wie Dir dein Stiefvater immer eingeredet hat. Dann fühlst Du dich oft schlecht und schmutzig und du fühlst Dich einsam weil es scheinbar keinen Menschen gibt, dem Du dich anvertrauen kannst."

Ich sah in ihren Augen wie sich Tränen ansammelten und Susi mit aller Macht versuchte ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten. Ich spürte ihre Verunsicherung, hatte ich doch gerade eine Seite angesprochen, die nur selten würde ein Mensch freiwillig einräumen, doch ich wusste genau ich hatte Recht.

"Hey Kleine, keine Angst, Du brauchst Dich hier nicht zu verstecken, keine Gefühle verschweigen, und Du brauchst Dich deiner Gefühle weder erwehren noch sie verschweigen!" versuchte ich das aufgebrachte Mädchen auf mir etwas zu beruhigen. "Du wirst sehen, Du bist nicht alleine, es gibt viele Menschen, die so sind wie Du, warte nur ab."

"Aber warum ich? Warum sprichst Du mich an, warum bist Du so zu mir, und warum habe ich das Glück dich zu treffen?" Da waren sie wieder die tausend Fragen die marterten.

"Weil sich zwei Seelenverwandte getroffen haben. Weil Du das bist, was ich mein Leben lang gesucht habe und umgekehrt, und weil wir es beide von Anfang an gespürt haben!" antwortete ich, aber dass dies nur die halbe Wahrheit war, verschwieg ich.

"Darf ich denn jetzt wirklich bei Dir bleiben...Papa?" Man konnte deutlich merken, wie Susi einen Moment überlegte ob Sie mich bei meinem Vornamen nennen sollte und sich dann doch für das 'Papa' entschied.

"Sicher doch mein Schatz, so lange du magst!"

Ein Magenknurren verriet, das es seit dem Besuch im Eiskaffee schon eine Weile her war und da es auf den Abend zuging, wurde es Zeit sich über Essen Gedanken zu machen.

"Ich habe auch Hunger!" beantwortete Susi mein Magenknurren.

"Ok, was hältst Du davon, zur Feier des Tages heute Abend richtig fein Essen zu gehen? Magst Du Japanisch?"

"Japanisch?" Susi schaute mich mit großen Augen an. "Das habe ich noch nie probiert!"

"Dann wird es aber höchste Zeit! Hältst du denn bis heute Abend noch durch?"

Susi setzte einen Schmollmund auf, "wenn Du mich in der Zeit ein bisschen beschäftigst?" warf sie scheinheilig ein, und ich wusste genau, was sie meinte.

Ich zeigte zur gegenüberliegenden Tür. "Dort drüben ist die Küche, da finden wir bestimmt ein paar Kleinigkeiten. Ich muss eben ein paar Telefonate führen, dann komme ich nach."

"Ok Paps, sprang Susi auf und stürmte in die Küche. Ich griff derweil zum Telefon und wählte die erste Nummer. Sicherheitshalber wählte ich, obwohl nicht sonderlich gut darin, italienisch für das Gespräch mit meinem Gegenüber. Ich wollte keine Zuhörer, auch Susi nicht.

"Ciao, ho un lavoro per voi. Puoi guadagnare venti mila euro. Interessati?

In quindici via la polvere, l'appartamento di mia figlia, che deve ancora essere evacuate. Tutto confezionato in cartoni. Ma con discrezione! È chiaro?

Il proprietario vive in basso a sinistra del piano terra, prima porta.

Vi preghiamo di assicurare che egli dimentica che ha vissuto in appartamento è. Capisci cosa intendo? Buono! Mi aspetto che con il piccolo camion qui domani mattina. Poi dà tutti nel capannone dietro il garage. Non sarò a casa. Fate il vostro lavoro, vi sono i soliti ricompensa. Sì, come sempre. Il cento per cento. Ciao"

Kaum hatte ich aufgelegt stand Susi hinter mir in der Tür zur Küche.

"Du sprichst italienisch Papa?"

"Naja nur ein bisschen, gab ich zurück." scheuchte Susi aber bevor sie weitere Fragen stellen konnte wieder in die Küche.

"Ja ja ich geh ja schon!" äffte sie etwas herum, aber nicht ohne deutlich mit ihrem süßen Hinterteil zu wackeln und mir verstehen zu geben, dass sie jetzt viel lieber im Mittelpunkt gestanden hätte.

"Der kommt auch noch dran!", gab ich ihr einen Klaps auf ihren süßen Po.

"iiiks!" quiekte Susi albern, und stürmte in die Küche. Ich tätigte noch ein paar weitere Anrufe und bestellte für heute Abend einen Tisch in einem ganz besonderen japanischen Restaurant in Düsseldorf, das würde Susi bestimmt gefallen. Dann folgte ich Susi in die Küche. Meine kleine stand vor dem großen Kühlschrank und konnte sich scheinbar nicht entscheiden. Ich trat von hinten an sie heran und legte meine Arme um sie.

"Na, was soll es denn sein, lieber was süßes oder was kräftiges?"

Ich sah ihren Blick Richtung Obst wandern. "Ah ich sehe schon", lächelte ich. Nahm die Schale gut gekühlter exotischer Früchte aus dem Fach und zog Susi mit mir zum Küchentisch. Ich hob sie hoch, und setzte sie einfach auf den Tisch. Griff in die Schale mit den frischen Obststücken und steckte ihr vorsichtig ein Stück des kühlen Obstes in den Mund. Mit einem lasziven 'mmmmh' lutschte Susi meine Finger ab, griff selber in die Schale und tat es mir mit dem Füttern gleich.

Ich nahm ein Stück Orange, hielt es ihr vor den Mund und bewegte es ganz langsam nach oben von ihr weg. Susi streckte sich, wie ein kleiner Vogel nach einem Wurm bei der Fütterung. Ihr Körper spannte sich, kleine aufgeregte Nippelchen prangten auf fester und gespannter Brust, leicht sportliche Bauchmuskulatur bildete ein V in Richtung eines süßen Paradieses. Ich ließ den Saft den ich aus der Frucht presste auf ihren Oberkörper tropfen und leckte vom Hals abwärts den herab laufenden Tropfen hinterher. An süßen kleinen Nippeln blieb ich hängen und nuckelte zärtlich an ihnen herum. Hart wie kleine Erbsen waren sie, so als wollten sie sich meiner rauen Zunge entgegen stellen. Susi lehnte sich ein wenig nach hinten, angelte sich ein Stück Melone aus der Schale und ließ es zwischen ihren kleinen Brüsten nach unten rutschen. Ich leckte dem Obst hinterher und fing es direkt auf ihrem Venushügel ab, bevor es auf den Küchenboden fallen konnte. Ein geiler Geruch, ein Duftgemisch aus junger Möse und den Spuren eines ordinären Ficks stieg mir in die Nase und betörte meine Sinne.

Susi öffnete ihre Beine und gab den Blick auf ihr kleines frisch geficktes Heiligtum preis. Lustvoll strich ich mit meiner Zunge über die zarte Knospe die frech emporragte und jagte ihr damit einen spürbaren Schauer über den Rücken. Immer wieder ließ ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen und registrierte erfreut Susis geiles Zucken.

Heftiges, stöhnendes Atmen verriet mir, Susi war bereits wieder richtig auf Touren. Ich hatte mich nicht verschätzt, die Kleine hatte tatsächlich eine nymphomane Ader.

Immer wieder ließ Susi neue kleine Stücke Obst ihren Körper bis zu ihrem Schoß hinabgleiten und animierte mich damit, sie immer intensiver zu lecken.

Ich nahm meine Hände zu Hilfe, sie zu verwöhnen. Glitt sanft kitzelnd über ihre Haut, massierte und streichelte ihr kleinen Brüste. Berührte die empfindlichen Seiten hinab bis zu ihren Hüften und massierte leicht das warme, weiche Fleisch auf der Innenseite ihrer Schenkel. Nur mein bestes Stück kam trotz dieser geilen Maus vor mir auf dem Tisch noch nicht wieder richtig in Fahrt. Ich hatte ziemlichen Hunger und mich auf dem Sofa schon ordentlich verausgabt. Ich brauchte noch ein bisschen um wieder in Schwung zu kommen, und so ebbten unsere Zärtlichkeiten allmählich ab.

Ein Blick zur Uhr verriet mir, das das vielleicht auch besser so war.

"Was hält denn meine Kleine davon, sich ein wenig frisch zu machen?" beendete ich vorerst unser Liebesspiel, "oder willst Du so heute Abend mit mir Essen gehen?"

Plötzlich wurde Susi hektisch. "Essen, oh ja, stimmt, ich hab ja gar nichts zum anziehen, ich muß nach Hause, ich brauch Klamotten..." Susi plapperte wie ein Wasserfall.

"Ruhig, ruhig, ganz cool bleiben!" forderte ich etwas barsch.

"Du nimmst jetzt erst mal ein schönes Bad, Du weißt ich mag es sauber und gut duftend. Und mach Dir keine Sorgen, alles was du brauchst, wirst du bekommen!"

"Ja aber...!"

"S U S I!" Meine Stimme war laut und streng. "Hör mir zu, wenn ich mit Dir rede!"

Susi setzte einen Schmollmund auf, dass ich beinahe laut aufgelacht hätte, gab aber keine Wiederworte mehr.

"Du gehst jetzt ins Bad, ich werde dir zeigen, wo das ist. Dort machst Du du Dich frisch. Ein ausgiebiges Bad sollte helfen. Und nicht vergessen.." dabei griff ich ihr beherzt in den Schritt was sie mit einem erschreckten Qiekser quittierte, "..da unten bitte ganz ordentlich pflegen. Ich will das du anschließend schön duftest und ganz glatt bist, keine Stoppeln, ist das klar?"

"Ja, ok!" antwortete Susi, auch wenn noch immer Fragezeichen in ihrem Gesicht standen.

Ich nahm meine Kleine bei der Hand und führte sie die große Freitreppe hinauf ins Bad. Eigentlich konnte man das kaum als Bad bezeichnen, denn das gesamte Obergeschoß des Hauses bestand nur aus meinem Schlafzimmer und das, was ich gerne meine 'Wohlfühloase' nannte. Ein riesiges Bad mit extra großem Whirlpool, einer normalen Wanne, Dusche, einer großen Entspannungsliege unter großen Wärmelampen, jede Menge tropischen Pflanzen in großen Kübeln, angrenzender Sauna und Fitnessraum. Die meisten Wohnungen der durchschnittlichen Bevölkerung hier in Essen dürften etwa halb so groß sein wie mein Bad.

"Oh mein Gott!" staunte Susi.

Ich grinste, "mach es dir gemütlich und lass dir Zeit, probiere alles aus, nur bitte überflute nicht mein Haus."

"Badest Du nicht mit?" fragte Susi erstaunt.

"Nein, ich habe noch etwas vorzubereiten", kündigte ich geheimnisvoll an. "Ich springe kurz unter die Dusche und lasse Dich dann alleine. In dem Schrank dort drüben findest Du Badetücher und daneben eine Auswahl von Bademänteln, die habe ich für den Fall, das mal Gäste kommen, such dir nachher einen aus. Ich erwarte dich dann in exakt einer Stunde wieder unten im Wohnzimmer. Ich werde die Tür geschlossen haben und du wirst durch die Küche kommen und vorher drei mal klopfen. Hast Du mich verstanden?"

"Aha!" erwiederte Susi, was wohl so viel wie ja heißen sollte.

Ich stieg in die Dusche und ließ mir wohl temperiertes Wasser über den Kopf rieseln. Einen Moment lang stand Susi etwas verloren im Bad, dann kletterte sie in das Whirlpool und begann die verschiedenen Regler und Knöpfe auszuprobieren.

Ich war schnell fertig trocknete mich ab und gab Susi noch schnell einen Kuss, bevor ich entschwand, mir ein paar elegante Sachen aus dem Schrank holte, und mich nach unten begab.

In der Küche war ich gerade fertig als ich den ersten Wagen auf der Einfahrt hörte. Ein schneller Blick ins Wohnzimmer. Huch da lagen ja noch unsere Klamotten. Ich schnappte mir diese und warf sie einfach in der Küche durch den Bodentrichter, der in den Waschraum im Keller führte.

Bevor es klingeln konnte öffnete ich die Tür und gab meinem Gegenüber zu verstehen, das sie leise sein sollte. Wie es sich für eine Dame aus ihren Kreisen gehörte, wahrte sie die ihr auferlegte Diskretion und entschwand leise mit einigen Koffern ins Wohnzimmer. Ich blieb an der Tür, denn es folgten gleich die nächsten Wagen. Jedem entstiegen ein paar vornehme und auf mein Zeichen sehr verschwiegene Damen und Herren. Sie alle hatten Koffer und Kisten, Taschen und Beutel im Gepäck. Nur an einem leisen Klappern und Klackern konnte man erkennen, das es in der unteren Etage des Hauses geschäftig zuging.

Susi würde das nicht mitbekommen, denn das Bad lag zur anderen Seite des Hauses. Wir begannen in der auf den ersten Blick seltsam anmutenden Runde ein leises Gespräch, ich schenkte ein paar Drinks aus, und die Zeit raste dahin.

Ein Blick zur Uhr verriet mir, dass der Moment gekommen war, und richtig, ich hatte mich nicht getäuscht. Praktisch auf die Sekunde genau hörte man es an der Küchentür drei mal laut klopfen.

Sofort erstarben alle Gespräche und alle Köpfe drehten sich in die Richtung aus der das Klopfen gekommen war. Leise und vorsichtig wurde die Tür zur Küche geöffnet.

Und da stand sie, meine Göttin. Susi hatte sich einen dunkel grünen seidenen Bademantel in einer Kimono Art ausgesucht, den ich mal aus Japan mitgebracht hatte. Es war eines der edelsten Stücke, die ich in diesem Haus aufbewahrte und da er für ostasiatische Verhältnisse geschneidert war, passte er ihr vorzüglich und fiel nicht all zu groß aus. Die Drachenstickerei aus Goldfäden ergaben zusammen mit ihren dunklen, fast schwarzen Haaren ein perfektes Gesamtbild.

Es ging so ein strahlen, so viel Schönheit von diesem Bild aus, das ein Raunen durch die Reihen ging. Wenn Susi überrascht war, von mir, nur mit einem Bademantel bekleidet in ein Wohnzimmer voller elegant gekleideter Gäste gebeten zu werden, dann war sie grandios, denn anmerken ließ sie sich nichts. Nur mit einem süßen Lächeln, das jeden dahin schmelzen ließ nickte sie einmal kurz in die Runde.

Ich ging auf sie zu, mich an ihrem Anblick labend. Ich reichte ihr meine Hand und sie zog sich zu mir ran, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und mit einer Laszivität in der Stimme, die ich bisher gar nicht kannte, sagte sie:

"Hallo Papa, wir haben Gäste? Willst Du sie mir nicht vorstellen?

"Aber sicher doch mein Engel. Ich hatte Dir doch versprochen, du brauchst Dir wegen Kleidung keine Sorgen machen. Diese Damen und Herren sind heute hier um dir alle Bedenken diesbezüglich zu nehmen", deutete ich immer noch etwas geheimnisvoll an. "Fangen wir hier links an." Und mit Susi im Arm schritt ich von Stuhl zu Sessel und stellte Susi die Anwesenden vor.

"Die Dame hier mein Schatz, ist Frau Mombour, sie ist ausgesprochene Kennerin bester Damenwäsche und hat ein paar Koffer edelster Dessous mitgebracht, ich denke, da werden wir einiges hübsches für Dich finden."

"Mademoiselle", grüßte Frau Mombour mit einer leichten Verbeugung, "es ist mir ein Ehre hier sein zu dürfen, es freut mich ganz außerordentlich das sie sich bei der Wahl für ihre Wäsche für unser Haus entschieden haben!"

"Och, ich wußte davon nix!" platzte es aus Susi heraus, "das war Papa!"

Die Herren der Runde lachten kurz leise auf doch außer einem kleinen Zucken in der linken Augenbraue ließ sich Frau Mombour nichts anmerken.

"Verzeihen Sie die jugendliche Direktheit," flocht ich schnell ein, doch Frau Mombour winkte gelassen ab.

"Schon gut Herr Letni, ich werde für ihr Töchterchen schon das passende Outfit finden, das sie zu einer Dame macht. Für die Erziehung sind sie dann später verantwortlich." und an ihrem Lächeln erkannte ich, das sie mir dabei schon jetzt viel Spaß wünschte.

Ich nahm Susi weiter mit zum nächsten Sessel, eine etwas mollige Dame mittleren Alters erhob sich und begrüßte Susi ebenfalls mit einem leichten Kopfnicken.

"Darf ich vorstellen," machte ich die beiden bekannt. "Signorina Morante."

"Laß mich raten," viel Susi mir ins Wort, "meine Frisörin?"

Ich war ebenso verblüfft wie alle anderen Anwesenden.

"Na Papa", stuppste mich Susi in die Seite, "bei der perfekten Frisur war das nicht so schwer zu erraten, du vergisst ich bin eine Dame!"

Wieder sah man in allen Gesichtern ein warmes Lächeln. Susi war gerade dabei die Herzen aller im Sturm zu erobern.

Susi sprang schon einen Platz weiter und ein schmaler grauhaariger alter Mann, der schon etwas Schwierigkeiten hatte sich aus dem Sessel zu erheben grüßte mit listigen Augen und warmen, fast väterlichem Händedruck: "Na junge Dame, und wenn ich Ihnen jetzt sage das ich Josua Rosenbaum heiße, auf was tippen Sie dann bei mir?"

Man sah Susi richtig an, wie ihre grauen Zellen arbeiteten. Ich wollte schon etwas sagen aber Josua Rosenbaum hob beschwichtigend die Hand. Seine Augen musterten Susi und lächelten, so als wolle er ihr Mut machen.

"Ich tue mich etwas schwer", gab Susi zu, "aber einen Finanzberater habe ich heute schon kennengelernt, und das würde auch nicht in diese Runde passen, für einen Schneider halte ich sie nicht, das paßt nicht zu ihnen. Ich tippe..." und es schien so als mache sie extra eine theatralische Pause, "sie sind Juwelier!" Ein kleiner spontaner Applaus kam auf. Josua verneigte sich mit einem sanften Kopfnicken.

"Fräulein Zusanna, es ist eine Ehre ihr Bekanntschaft zu machen, sie sind eine ganz faszinierende junge Dame. Eigentlich bin ich vornehmlich Diamantenhändler, aber ich glaube das können wir durchaus so gelten lassen, denn heute Abend bin ich doch wohl eher wegen meines besonderen Rufes auch ein ausgezeichneter Juwelier zu sein hier."

Bei dem Wort 'Diamant' trat ein leuchten in Susis Augen, das mir nicht entging. Aber ich muß auch zugeben, ich war mächtig stolz auf mein kleines Mädchen. Aus dem etwas ängstlich verschüchterten Mädchen von heute morgen war in nur wenigen Stunden eine kleine Dame geworden, auf dem besten Weg in eine Gesellschaft, die sie bisher höchstens mal zu träumen gewagt hatte.

Nun wandte sich Susi den drei verbleibenden Personen im Raum zu. Sie schaute einmal von einem zum anderen. Als erste schüttelte ihr ein junger Mann, Sonnenbank gebräunt in etwas flippigem Outfit die Hand und stellte sich als Lars Behrmeier vor. Susi hob kurz die Hand, so als wolle sie wie in einer Rateshow einen Joker ziehen und die Aufgabe zurückstellen. Neben Lars stand eine junge Dame in einem etwas verrucht wirkenden Outfit. Ihre sagenhaften Stiefel mit den 10cm Absätzen trugen sicherlich ein gutes Stück dazu bei. Trotzdem wirkte sie keinesfalls billig, allein die Stiefel die sie trug saßen so gut, als wären sie nur für sie gemacht worden und sie mussten ein Vermögen gekostet haben.

"Hallo!" wurde sie von der eher dunkelhäutigen hochgewachsenen Frau, die sogar Susi noch um einen halben Kopf überragte, begrüßt. "Mariama Amara", stellte sich die junge Frau vor. Auch hier hob Susi kurz die Hand und signalisierte, das sie noch die letzte Kandidatin begrüßen wollte. Die optisch vollkommen aus dem Rahmen viel. Sie trug kein extravagantes oder teures Outfit keine flippige Frisur sah aber einfach perfekt aus. Perfektes Gesicht, mit sanften Zügen die so perfekt geschminkt waren, das die junge Frau wirkte wie ein Supermodell in Alltagskleidung.

"Martina Janssen", stellte sie sich kurz und knapp vor.

Susi ließ noch einmal ihren Blick von einem zum anderen schweifen.

"Lars, entschuldigen sie meine vielleicht etwas plumpe Art, aber ihre Homosexualität enttarnt sie als Modedesigner, denn eine Frisörin haben wir bereits in dieser Runde."

Lars Behrmeier lächelte etwas verlegen. "Nun ein Coming out kann ich mir damit ja sparen, aber ich glaube sie haben in beiderlei Hinsicht kein Geheimnis verraten und selbstverständlich haben sie voll ins schwarze getroffen, Fräulein Letni."

"Mariama, da sie die aufregendsten Schuhe dieser Runde tragen, glaube ich, dass das ihr Fachgebiet ist und sie Fräulein Janssen dürfen mir gerne beibringen, wie man sich so fantastisch schminkt", beendete Susi ihr Spiel.

Vielleicht durchschaute ich Frauen einfach doch zu wenig, aber ich war verblüfft von Susis Kombinationsgabe.

"So, kleine Prinzessin", war ich darum bemüht wieder Ordnung in das nun aufkommende Durcheinander zu bringen. "Womit fangen wir denn an?"

Nun war es an den Gästen ihre Köfferchen, Kisten und allerlei Mitbringsel auszupacken. Susi war aufgeregt wie ein kleines Mädchen vor der Weihnachtsbescherung. Mit Ruhe und Ordnung war es damit natürlich vorbei. Alle umlagerten Susi, wie einen kleinen Superstar, alle redeten auf sie ein, gaben Tips und Ratschläge. Mir wäre das zu viel geworden, doch Susi saß zwischen den Gästen und schien allen gleichzeitig zuhören zu können. Doch recht schnell waren sich alle einig, für die nächsten Tage brauchte Susi zum einen schnell etwas praktisches für den Tag und die Nacht und natürlich auch für allerlei Anlässe was besonderes. Kleider, Stiefel, Taschen, Schuhe, Röcke, Blusen, das alles war recht schnell gefunden. Susi bewies einen exquisiten Geschmack und mir wurde schnell klar, billig kam ich nicht davon.

Nachdem für mich selber gefühlte Berge an Kleidung in die engere Wahl genommen wurden und ich mich schon fragte, wie eine Frau das alles nur in ein paar Tagen tragen sollte, schockte uns Susi dann aber doch noch alle mit ihrer völligen Unbedarftheit. Mitten im Wohnzimmer entledigte sie sich ihres Bademantels und stand vor uns allen wie Gott sie schuf. Ich musste etwas schmunzeln, hatte ich doch etwas in der Art befürchtet. Aber da die beiden anderen Herren in der Runde, jeder aus seinen eigenen Gründen, der eine war immerhin schwul der andere wirklich zu alt, nicht wirklich eine Gefahr für Anstand oder Moral darstellten, sah das niemand so eng.

Und ich muss sagen, ich genoss es sehr, meiner Kleinen beim anprobieren der verschiedensten Dessous zuzusehen. Immer wieder fragte Susi mich, ob ich ihr denn gefalle. Passend zu den jeweiligen Dessous hatte Lars immer eine kreative, junge und freche Idee die er aus einer seiner Kisten zauberte und trotzdem war eine eleganter als die andere. Er war ein junger Modedesigner, der sein Handwerk ausgezeichnet verstand. Äußerst reizvolle, erotische Kleidung für die junge Frau, elegant genug für jede Oper und trotzdem absolut alltagstauglich, und selbstverständlich nur aus den edelsten Materialien.

Da wir ja später noch elegant ausgehen wollten zum Sushi essen wählte Susi für den heutigen Abend neben feinster schwarzer Spitzenunterwäsche, die nur aus einem super zartem Minislip und einem BH aus reiner Seide bestanden eine freches hautenges langes orangefarbenes Kleid, das auf ihrem leicht gebräunten Teint und zu ihren dunklen Haaren einfach ideal paßte und an der einen Seite derart hoch geschlitzt war, das es schon beim ersten Anblick jedem Mann den Verstand rauben würde.

Ein paar sehr schmale Riemensandalen mit mittelhohem Absatz ließen sie dabei noch schlanker wirken, als sie es sowieso schon war. Für den heutigen Abend schlug Josua Rosenbaum eher silberfarbenen Schmuck vor. Er war der Meinung Gold und Orange, das vertrage sich nicht.

Er hatte eine wirklich elegante Kombination sehr modischen aber äußerst dezenten Platinschmucks dabei. Mir war klar, dass er trotzdem einiges kosten würde.

Sie Zeit raste dahin. Susi bekam die Haare ein wenig geschnitten und ein paar Pflegetips für die Tage, die sie ohne Frisör auskommen musste. Doch was mich mit am meisten überraschte, war ihr großes Interesse für die scheinbar stillen und unaufdringlichen Künste von Martina Janssen.

Der Abend war längst hereingebrochen und es begann bereits zu dämmern, als sie unsere Gäste wieder verabschiedeten. Jedem steckte ich dezent einen Umschlag zu, eine, nennen wir es mal spezielle Entlohnung für ihre Dienste und natürlich auch für ihre Verschwiegenheit und Diskretion.

Die Rechnungen würde ich erst in den nächsten Tagen erhalten, dann wenn auch die restlichen Sachen, die Susi noch gefallen hatten, die aber bei der Anprobe nicht ganz gepasst hatten geliefert werden würden und mir war jetzt schon klar, sie würden zusammen deutlich den Wert eines Einfamilienhauses übersteigen. Besondere Wünsche bedurften halt auch besonderer Investitionen.

Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, das eher einem Schlachtfeld glich sah ich Susi still auf einem Lederhocker sitzen, gedankenverloren ließ sie sich eines der Platin Colliers durch die Finger gleiten. In der Hektik der Verabschiedung war mir gar nicht aufgefallen das sich Susi alleine ins Wohnzimmer zurückgezogen hatte. Sie schaute mich an, und ihr Lächeln wirkte eher ein wenig gezwungen. Der Tag war insgesamt sicherlich etwas zu viel gewesen für ein so junges Ding.

"Ich habe Angst!" sagte Susi mehr in den Raum hinein, als direkt zu mir. Ich schaute sie fragend an, wollte sie aber in diesem Moment auch nicht bedrängen und gab ihr daher die Zeit, selbst die Worte zu finden.

Plötzlich stand sie auf, kam auf mich zu, langsamen wiegenden Schrittes, gehüllt in eine Aura voller Erotik. Was für eine wunderbare junge Frau. Direkt vor mir blieb sie stehen, so dicht, daß ich ihre Aufgewühltheit spüren konnte. Sie schaute zu mir auf und ihre Augen waren regelrecht bohrend.

"Weißt Du wovor ich am meisten Angst habe Joe?" fragte sie mit fester Stimme, der man anmerkte, daß dieser Moment für die junge Frau vor mir enorm wichtig war.

"Das du plötzlich aufwachst, und das alles nur ein Traum war?" fragte ich etwas scheinheilig, obwohl mich das ungute Gefühl beschlich, das das nicht die Antwort war, die Susi hören wollte.

Sie schüttelte den Kopf. Sie nahm meine Hände und hielt sich regelrecht daran fest, und ich konnte selbst in ihren Handflächen das Blut noch pulsieren spüren.

"Nein, Papa" sagte sie, "ich habe Angst vor diesem Moment, jetzt in diesem Moment habe ich so viel Angst wie noch nie in meinem Leben."

Ich schaute Susi weiterhin einfach nur an, doch ich ahnte was gleich kommen würde, oder zumindest kommen könnte und auch mein Herz begann zu rasen.

"Papa, wirst Du mir jemals die ganze Wahrheit erzählen? Wirst Du mir irgendwann einmal sagen warum?"

Bei mir begann sich alles zu drehen und ich spürte, nein ich wusste ich hatte mit meiner Befürchtung recht gehabt. Susi hatte mich durchschaut.

"Ich bin wirklich deine Tochter, nicht war?" Sie fragte es so leise, dass ihre Stimme kaum hörbar war und doch war ihr Blick in meine Augen so fordernd, das es für mich kein Zurück mehr gab.

"Ja", antwortete ich mit einem Nicken. "Ja, du bist meine Tochter, ja ich bin dein richtiger Vater." und nach einer Weile gegenseitigen Anschweigens fügte ich hinzu: "wenn Du es wissen möchtest, dann werde ich Dir alles erzählen, mit der Zeit. Wenn Du bereit bist Dir und mir diese Zeit zu geben."

"Eine Frage noch Papa, mehr musst Du mir heute nicht verraten. Wird sich jetzt etwas ändern?"

Jetzt erkannte ich wovor Susi Angst hatte. Nicht vor der Wahrheit, nicht vor der Erkenntnis, das vor ihr ihr richtiger Vater stand, sondern sie hatte Angst davor unser Verhältnis, das gerade erst begonnen hatte, könnte vorbei sein. Bei dieser Erkenntnis, wurde mir heiß und kalt zugleich. Susi hatte einen Vater gewonnen, aber sie wollte den Liebhaber nicht verlieren, dass war es wo vor sie am meisten Angst hatte. Ich konnte meine Gefühle nicht verleugnen und dieses Mädchen vor mir trieb mir gerade mein gesamtes Blut in die Körpermitte. Sie presste sich an mich, so als suche sie dort eine Reaktion und als sie sie spürte setzte sie ein erleichtertes Lächeln auf. Zusanna hatte mich in der Hand und sie wusste es. Ich brauchte gar nicht zu antworten.

"Danke Papa", sagte sie nur und begann mich leidenschaftlich zu küssen und mir war klar, nun war Susi wirklich zu Hause angekommen.

Wir standen einfach nur so da, ich hielt meine kleine im Arm und sie hatte einfach nur ihren Kopf an meine Brust gelehnt, als wir draußen Kies knistern hörten.

"Unser Wagen ist da!" unterbrach ich die Stille im Raum.

"Wagen?" fragte Susi skeptisch.

"Ja Kleines, oder hast du denn keinen Hunger mehr? Wir wollten doch etwas essen, und da ich keine Lust habe selber zu fahren, habe ich uns einen Wagen bestellt."

"Hmm" erwiederte Susi etwas wortkarg.

"Was ist los Schatz? Was ist nicht Ordnung?" ich merkte das Susi irgend etwas nicht in den Kram paßte.

"Ich wäre lieber mit dir alleine und nicht in einem Taxi..."

Ich lachte lauthals los. "Susi, Schatz, wir fahren doch nicht mit einem Taxi. Den Wagen, den ich bestellt habe, das ist schon meiner, nur lasse ich den von einem Fahrer steuern, um selber im Fond ungestört zu sein. Ich nutze ihn des öfteren auf Geschäftsreisen hier in Deutschland, wenn ich keine Lust habe zu fliegen. Komm mit ich zeigs Dir."

Ich betrachtete noch einmal meine Tochter, die einfach hinreißend aussah. Ja so war alles perfekt, so wie ich es mochte. Das Kleid saß perfekt, Frisur und das nur ganz leicht geschminkte Gesicht, so sah eine perfekte Frau aus. Ich selber warf noch schnell einen Blick in den Spiegel. Ich bot Susi meinen Arm und mit einem Lächeln hakte sie sich unter.

Draußen vor der Tür stand Felix, der Fahrer vom Security Service, der mich eigentlich immer fuhr, wenn ich den Maybach gewählt hatte.

Ich legte da sehr viel Wert auf Kontinuität und gerade bei einem solchen Wagen wie diesem, kam es mit sehr darauf an, einen Fahrer zu haben, bei dem man zum einen ein solches Fahrzeug in guten Händen wusste, bei dem man aber zum anderen auch sicher sein konnte, das er mit dem Handling eines solchen Fahrzeugs vertraut war. Bei Felix passte beides, und mit seinen Anfang 50 verleih er seinem Beruf und dem Fahrzeug auch die notwendige Würde. Darüber hinaus war er absolut diskret und loyal.

Mit keiner Miene verriet Felix das ihm die junge Dame an meiner Seite vollkommen unbekannt war. Trotzdem stellte ich die beiden einander vor. Felix begrüßte 'Fräulein Zusanna' mit der vornehmen Höflichkeit die ich von einem Mann in seiner Position erwartete.

Felix öffnete die Tür zum Fond des Wagens und trat bescheiden einen Schritt zurück. Ich half meiner Kleinen in den Wagen und stieg auf der anderen Seite ein. Ich sparte mir dabei den Umstand zu warten, bis Felix mir die Tür öffnen würde. Er würde es zweifelsohne tun, aber ich wollte es mit der Förmlichkeit auch nicht übertreiben. Solche kleine Gesten, offensichtlich auch mal etwas selbständig zu tun ohne auf einen Bediensteten oder Angestellten zu warten überbrückte ein wenig die natürliche Distanz, die sonst in so einem Arbeitsverhältnis bestand.

Mit einem "Felix wir möchten bitte ungestört sein" ließ ich die Trennscheibe hochfahren und verdunkelte diese.

"Wow", platze es aus Susi heraus, "Paps, was für ein Schlitten." Staunend schaute Susi im Auto umher und befühlte erfurchtsvoll das weiche Leder des Sitzes.

Sie deutete nach vorne, Richtung Felix, den man durch die abgedunkelte Scheibe nicht einmal mehr sehen konnte.

"Kann der uns hören?" fragte sie vorsichtig.

"Nein Spatzl, keine Angst, so lange diese Lampe hier und ich zeigte auf eine kleine Diode auf der Konsole vor uns grün leuchtet, sind wir vollkommen ungestört und wenn Du nicht schreist, wie am Spieß dann wird Felix auch nichts von dem Hören, was du sagst."

"Cool!" kam es von Susi, die so viel Mühe sie sich auch geben mochte, in manchen Situationen ihre wahre Herkunft einfach nicht verleugnen konnte, "und sehen kann er uns auch nicht?"

Ich grinste. "Schatz du könntest Dir jetzt dein Kleid vom Leib reißen mir einen Blasen nur bei deinem Orgasmus solltest Du ein bisschen leiser sein."

"Papa!" sprach Susi extra betont, "woran Du schon wieder denkst!" und etwas leiser fügte sie hinzu, "Lust hätte ich schon, aber bist Du sicher das der wirklich nichts mitbekommt?"

"Schatz, selbst wenn er etwas davon mitbekäme, Felix würde einen Teufel tun und sich etwas anmerken lassen. Er würde niemals anderen etwas erzählen. Leute die für mich arbeiten reden nicht mit Fremden über Dinge die sie besser für sich behalten sollten."

"Wieso bist Du Dir da so sicher Paps? Es gibt doch immer Leute die reden."

Ich erklärte Susi meine Philosophie: "Ganz einfach, Leute reden aus verschiedenen Gründen. Weil sie unzufrieden sind, weil sie schlecht sind, weil andere ihnen viel Geld bieten. Für mich arbeiten aber nur die Besten und keiner von ihnen weiß mehr als er unbedingt wissen muss. Und alle die für mich arbeiten, verdienen so viel Geld, da kommen sie erst gar nicht in die Gefahr, das jemand ihnen mehr bietet. Schau mal Felix zum Beispiel, er ist Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma die im Grunde genommen mir gehört. Er weiß das nur nicht, denn offiziell wird diese Firma von einer Schweizer Muttergesellschaft betrieben. Deren Auftraggeber ist wiederum eine Firma der Rüstungsindustrie und diese Firma gehört, um es einfach zu machen auch mir. Alle Mitarbeiter die für die Security arbeiten wollen müssen ganz strenge Bedingungen erfüllen. Das ist bei Firmen die mit militärischen Materialien arbeiten ganz normal, das schreibt selbst der Gesetzgeber vor. Als Angestellter dieser Firma verdient Felix obwohl er nur ca. 20-30 Stunden arbeiten muß mehr als z.B. Dein alter Chef in seiner Firma für sich aus der Kasse genommen hat. Felix hält sich also für einen sehr gut bezahlten Mann. Entsprechend pflichtbewusst macht er seinen Job. Denn diesen Job will er auf keinen Fall verlieren. Was er aber nicht weiß, dass ich ihn im Prinzip bezahle, wenn auch nur über Umwege, aber immerhin. Damit kontrolliere ich ihn sozusagen schon. Aber in seiner Firma, in der übrigens keiner weiß, das sie mir gehört, habe ich mir von seinem Chef den besten Mann für diesen Job hier empfehlen lassen, obwohl ich ihn eigentlich schon kannte. So konnte ich aber zugleich seinen Chef überprüfen. Hätte der mir z.B. einen anderen Fahrer empfohlen, dann hätte einer von uns beiden falsch liegen müssen. Aber da wir beide an die selbe Person als Fahrer gedacht hatten, muss die Auswahl richtig gewesen sein.

Selbstverständlich erhält die Firma für diese Aufträge von mir eine direkte Bezahlung, so wie von jedem anderen Kunden auch, denn sie sollen ja nicht wissen, das ich eigentlich ihr Besitzer bin.

Felix wird also sozusagen 2 mal von mir bezahlt. Aber das ist eben noch nicht alles. Alle Leute die direkt mit mir zusammen arbeiten erhalten von mir, wenn ich mit ihrer Arbeit zufrieden bin ein kleines Taschengeld extra. Du hast es bestimmt heute schon gesehen." Dabei griff ich in meine Innentasche meines Jacketts und holte einen kleinen Umschlag heraus.

Susi nickte, sie hatte also bemerkt, dass ich unseren Gästen heute Nachmittag einen solchen Umschlag gegeben hatte.

"Und wenn Felix heute Abend seinen Job gut macht, dann bekommt er auch wieder einen solchen Umschlag, sozusagen als Taschengeld."

"Wieviel Geld ist in einem solchen Umschlag?" fragte Susi neugierig.

"Nun das ist ganz verschieden und dem Anlass angemessen. Für Felix z.B. sind es für den heutigen Abend 10.000 Euro. Für unsere Gäste vorhin waren es unterschiedliche Beträge."

"Für Josua war es bestimmt am meisten." schlussfolgerte Susi.

Ich lächelte bestätigend, "richtig getippt, aber ich sage dir lieber nicht wie viel es war."

"Papa, du bist ein komischer Typ." grinste mich meine Kleine frech an.

"Ach, bin ich das? Ich kenne da ein Mädchen, das sich ein Leben lang sehnlichst gewünscht hat, ihren richtigen Vater kennen zu lernen, und seit einiger Zeit wünschte sie sich nichts mehr, als mit ihm zu schlafen, ist die nicht komisch?" erwiderte ich. "Soll ich Dir noch mehr von diesem Mädchen erzählen?" fragte ich ebenso frech zurück.

Susi schüttelte nur den Kopf in den die Schamesröte aufgestiegen war. "Ich frage mich nur, woher Du das eigentlich alles weißt, aber ich glaube ich will das noch gar nicht alles wissen."

Ich klopfte aufmunternd auf meine Schenkel und Susi kam tatsächlich zu mir herüber und krabbelte auf meinen Schoß. Durch den hohen Schlitz in ihrem Kleid fasste ich ein Bein von ihr und zog sie an mich heran um sie besser halten zu können. Sie schlang die Arme um meinen Hals und vergrub ihr Gesicht in meine Schulter.

Ich kraulte ihr einfach nur den Nacken. Es gab Dinge, die bedurften keiner Worte.

Ein Blinken einer Lampe auf der Konsole und ich schaltete die Gegensprechanlage ein.

"Ja Felix?"

"Wie werden in wenigen Minuten am Ziel sein Herr Letni!"

"Danke Felix."

Ich schaltete die Anlage wieder auf Stumm.

"Ich glaube Spatz, es ist besser, wenn Du Dich wieder auf Deine Seite setzt."

Mit einem Kuss, den ich als eine Art 'Dankeschön' empfand nahm Susi wieder ihren Platz ein. Kurze Zeit später hielt der Wagen und Felix öffnete meine Tür. Ich stieg aus und überreichte ihm mit einem kurzen Nicken den Umschlag über dessen Inhalt ich kurz zuvor mit Susi gesprochen hatte. Da Susi noch im Auto saß, konnte sie mein kurzes Gespräch mit Felix nicht verfolgen. Ein Nicken von Felix reichte mir, er hatte verstanden. Ich öffnete persönlich die Tür für Susi und half ihr aus dem Wagen. Felix war bereits wieder eingestiegen und als ich hinter Susi die Tür zuwarf fuhr der Maybach davon.

Wir standen vor einer großen, etwas düster wirkenden Villa, nur durch die geschlossenen Fensterläden fiel ein gedämpfter Lichtschein.

"Ich dachte wir wollen Essen Papa?" fragte Susi, und schaute sich dabei etwas unsicher um. Die Gegend in der die Villa lag war zwar durchaus als elegant zu bezeichnen, aber ein bißchen unheimlich wirkte das Haus schon auf den ersten Blick.

"Das werden wir auch mein Schatz, so viel du willst. Komm mit!"

Ich nahm Susi bei der Hand und ging mit ihr die Stufen zur Eingangstür hinauf. Über der Klingel war nur ein Schild mit einigen japanischen Schriftzeichen angebracht. Aus dem Inneren des Hauses hörte man einen Gong als ich die Klingel betätigte.

"Paps du kennst komische Orte." flüsterte Susi leise.

Ein klappern an der Tür, die kurz darauf nur einen Spalt aufging. Das Gesicht eines kantigen Asiaten erschien im Türspalt, der, als er mich sah freundlich lächelte und die Tür weit öffnete.

"Guten Abend Herr Letni", sein Akzent war deutlich vernehmbar, "und welch ausgesprochen nette Begleitung sie haben." Eine tiefe Verbeugung sowohl vor mir wie auch vor Susi folgte. Nachdem auch ich mich höflich verbeugt hatte und Susi es mir gleichgetan hatte bat er uns mit einladender Geste hereinzutreten.

Es öffnete sich eine weitere Tür, und hatte der Eingangsbereich noch wie in jeder durchschnittlichen Villa gewirkt, so war dieser Raum bis in die kleinste Ecke in einem, so weit das für einen deutschen Bau möglich war, japanischem Flair gehalten.

"Miss Saotome wird gleich bei Ihnen sein, wenn Sie sich bereit machen möchten." wurden wir aufgefordert und dann die Tür hinter uns geschlossen. Susi wirkte etwas hilflos und schaute mich fragend an.

"Du mußt deine Schuhe ausziehen Schatz und dir da drüben ein paar Pantoffeln aussuchen, ein japanisches Haus betritt man nicht mit Schuhen", erklärte ich Susi und zog selber meine Schuhe aus und schlüpfte in ein paar bequeme Filzpantoffeln. Susi tat es mir gleich und sogleich öffnete sich eine weitere Tür, die weiter ins Haus hineinführte. Eine junge Japanerin, Mitte 20 in einem äußerst eleganten und aufwändig gearbeiteten Kimono stand vor uns.

Sie sprach ein absolut akzentfreies und klares Deutsch. "Einen wunderschönen guten Abend Herr Letni, ich freue mich, sie in unserem Haus begrüßen zu dürfen. Ich sehe sie sind in Begleitung" und ihr Blick ging prüfend zu Susi.

Ich übernahm die förmliche Vorstellung.

"Susi, darf ich Dir Minaki Saotome vorstellen, die Herrin dieses ehrenwertes Hauses", und zu Minaki gewandt, "Minaki, das ist meine Tochter Zusanna."

"Oh", Minaki war sichtlich überrascht.

Ich mußte ein wenig lachen, kannte ich doch nur zu genau Minakis Gedanken.

"Das wird kein Problem sein Minaki, eher ganz im Gegenteil, es wird diesem Abend sicherlich etwas ganz besonderes verleihen, und ich bin überzeugt, Zusanna wird sehr viel Freude an diesem Abend haben. Ganz besonders wird sie deine Spezialitäten zu schätzen wissen."

Minaki setzte ein breites Lächeln auf kam in unsere Mitte und nahm jeden von uns an eine Hand.

"Dann bitte ich meine Gäste mir zu folgen," und so führte sie uns in einen weiteren Raum, der ganz in warmen blassgrünen Farbtönen gehalten war. In der Mitte des riesig erscheinenden Raumes, in dem es ausgesprochen warm war, war ein typisches flaches Tischchen aufgestellt mit darum verteilten Sitzkissen. Hunderte kleiner Lichter versteckt hinter Zierleisten am Rand des Raumes tauchten ihn in ein angenehmes Licht wie Kerzenschein.

"Wollen wir uns erst einmal etwas stärken?" fragte sie mit einem schelmischen Grinsen.

Susi hatte sich bisher eher passiv verhalten, doch als wir auf das Thema Essen zu sprechen kamen platze ihr ein "Oh ja, ich habe einen Mordshunger!" heraus.

Minaki lächelte milde, zeigte mit einer Handbewegung auf eines der Kissen und bat mich Platz zu nehmen. Zusanna führte sie auf die gegenüberliegende Seite und zeigte ihr, wie sie sich auf das Kissen setzen solle. Japaner haben da ganz eigene Rituale. Susi folgte den Anweisungen artig.

Minaki klatschte einmal kurz in die Hände und sofort kamen zwei äußerst hübsche Japanerinnen mit zwei großen Tabletts herein, die sie auf Augenhöhe vor sich hertrugen. Wie ich inzwischen gelernt hatte, war auch dies ein japanisches Ritual, denn es gehörte sich für den Servierenden nicht, auf das Essen seiner Gäste zu atmen. Die beiden jungen Damen mochten in etwa das Alter von Minaki haben, vielleicht waren sie auch ein wenig jünger, aber ihr Anblick und ihre Bewegungen waren einfach perfekt. Ich kannte die beiden nicht, was mich ein wenig anregte. Neue Damen waren immer interessant vor allem im Hause Saotome. Sie trugen im Gegensatz zu Minaki schlicht weiße Kimonos aus reinster Seide, die so dünn waren, daß man ihre Körper selbst bei dem eher gedämmten Licht gut erkennen konnte. In für sie typischem vollkommen gleichmäßigem Gang und ohne unnütze Bewegungen schritten sie voran, knieten sich hin und stellten die Tabletts auf den Tisch, erhoben sich schweigend wieder und nahmen mit ein paar Schritten von uns zurücktretend wieder Platz.

Minaki hatte meinen lüstern gierigen Blick gesehen und mit sanfter Stimme fragte sie: Gefallen Sie Ihnen? Ich nickte kurz, der Rest würde sich heute im Laufe des Abends zeigen.

Minaki erklärte Susi mit ruhiger Stimme jedes einzelne Gericht, wie man es zu Essen pflegte und vor allem hatte sie zu jedem Gericht eine kleine erotische Anekdote auf Lager. Wie immer war sie eine vorzügliche Gastgeberin, und heute gab sie sich besonders viel Mühe. Über eine Stunde schlemmten wir uns durch alles was der Tisch zu bieten hatte.

"Puh, ich kann nicht mehr, ich bekomme keinen Bissen mehr hinunter!" verkündete Susi und lehnte sich ein bißchen zurück um sich auf einem Arm abstützen zu können. Mit der anderen Hand rieb sie sich genüßlich über ihren Bauch. "Ich glaub ich platze gleich!" lachte sie.

"Oh, da weiß ich ein gutes Mittel gegen", griff Minaki die Vorlage auf, "eine besondere japanische Massage hilft dabei."

"Eine Massage wäre jetzt was feines, aber ob sie wirklich hilft?" Susi war etwas skeptisch aber trotzdem nicht grundsätzlich abgeneigt, "wir können es ja mal probieren."

Minaki klatschte einmal kurz in die Hände und Windeseile war das Essen abgeräumt und stattdessen standen duftende Schälchen mit öligen Flüssigkeiten auf dem Tisch. Der schwere Geruch betörender Räucherstäbchen durchflutete den Raum. Tönerne Schalen wurden aus einer Kanne mit dampfender klarer Flüssigkeit gefüllt. Eines der Mädchen übergab Minaki einen Schal aus schwarzer Seide.

Ein fragender Blick von Susi in meine Richtung verriet, dass sie sich nicht ganz sicher war, ob sie sich auf das was nun folgen sollte einlassen sollte, denn ein bisschen schien sie zu ahnen, was eventuell gleich kommen konnte.

"Laß es geschehen!" machte ich ihr Mut. "Es wird Dir gefallen!"

Auch Minaki blickte noch ein mal prüfend zu mir, so als wolle sie sich versichern, dass sie wirklich tun durfte was nun folgen würde. Ich nickte ihr zu.

Geschwind band sie den Seidenschal um Susis Augen und nahm ihr damit jegliche Sicht und Orientierung. Nun würde Susi, des sehen Könnens beraubt, sich auf ihre restliche Wahrnehmung konzentrieren müssen.

Ich winkte eine von Minakis Gehilfinnen zu mir, denn auch ich wollte etwas verwöhnt werden. Sie kam zu mir herüber und hockte sich so an meine Seite, dass mein Blick auf das Schauspiel gegenüber nicht versperrt wurde. Zarte Hände begannen sanft die aufkeimende Beule in meiner Hose zu massieren.

Minaki richtete Susi auf, die etwas unsicher im Raum stand. Mit leisem Flüstern und zärtlichen Berührungen begann sie ihre Verführung. Mit einem hauchdünnen Streifen feinster Seide streichelte sie die nackten Arme meiner Tochter hinauf und das Erschauern ihres Körpers konnte selbst ich gut erkennen.

Kleine Hände machten sich derweil an den Knöpfen meines Hemdes zu schaffen.

Das leise Rauschen eines Reißverschlusses klang durch den Raum und mit gekonnten Bewegungen enthüllte Minaki den hochgewachsenen Körper vor ihr. Wie eine federleichte Schlange umstreifte zarte Seide Susis Körper.

Doch auch Minaki wollte nicht zu kurz kommen. Schnell hatte sich das andere Mädchen aus ihrem Kimono geschält und begann nun ihrerseits den Körper ihrer Meisterin zu verwöhnen. Zunächst massierte sie ihr den Nacken und küsste ihr vorsichtig den Hals, dann sprach sie leise unterwürfig ein paar Worte japanisch zu Minaki, wobei sie sich tief vor ihrer Herrin verneigte. Minaki nickte nur kurz, für das andere Mädchen scheinbar ein Zeichen der Erlaubnis.

Vorsichtig öffnete sie Minakis Kimono, und ich wusste was gleich zum Vorschein kommen würde und doch freute ich mich darauf, diesen Anblick wieder genießen zu dürfen. Raschelnd fiel auch Minakis Kimono zu Boden und zum Vorschein kam 'Dragon Minaki', wie sie in Insiderkreisen genannt wurde. Minakis ganzer Körper war die Grundlage für ein gigantisches Tattoo. Ein asiatisches Drachenmotiv auf der Rückseite ihrer Unterschenkel beginnend zog sich über ihren gesamten Körper sowohl über den Rücken, als auch über ihre Vorderseite. Ich hatte diesen Anblick schon einige Male genießen dürfen, doch trotzdem war es immer wieder ein besonderer Augenschmaus. Das andere Mädchen saß nun ihr den Rücken zugewandt hinter Minaki. Mit bewundernswerter Gelenkigkeit legte sie ihren Kopf in den Nacken und steckte ihren Kopf zwischen Minakis Schenkel, die diese ein wenig spreizte um ihr einen besseren Zugang zu gewähren.

Leise schmatzende Geräusche verrieten, an welcher Stelle sich die Zunge der Dienerin gerade labte.

Minaki hatte Susis ihren BH abgenommen und nuckelte hingebungsvoll an den kleinen braunen Nippeln meiner Kleinen, während ihre Hände und Finger zärtlich mit denen von Susi rangen.

Susi konnte ihre Erregung nicht mehr verheimlichen, ihr heftiger Atem war aus allem herauszuhören.

Minaki ging einen Schritt zurück und zog dabei Susi mit sich. Nun war es an ihrer Untergebenen die Spalte von Susi zu lecken. Bei der ersten Berührung, als ihr Slip beiseite geschoben wurde, zuckte Susi leicht zusammen, doch als die Zunge ihrem ersten leichten Zurückweichen folgte gab sie sich hin. Minaki trat einen Schritt zurück und zog Susis Slip nach unten und hielt sie als sie aus ihm herausstieg, damit Susi, die nicht sah, wo sie hintrat nicht ins Stolpern geriet. Ich spürte ein Zerren an meiner Hose. Der Anblick der drei Grazien hatte mich meine eigene Behandlung fast vergessen lassen.

Minaki nahm sich eine der kleinen Schalen vom Tisch und tauchte eine Hand hinein. Mit ölig glänzender Hand begann sie Susi einzureiben. Schon bald glänzte Susi am gesamten Körper wie ein Werkstück nach einem Ölbad. Mit einer Handbewegung scheuchte Minaki ihre Dienerin bei Seite, die die Gelegenheit nutzte und mit einer weiteren Schale in der Hand mich gemeinsam mit ihrer Freundin einzureiben.

Mit einem beherzten kräftigen Griff drückte Minaki Susi in die Knie und drückte ihr ihre Spalte ins Gesicht. "Leck mich!" befahl sie mit heller aber auch sehr eindeutiger Stimme. Es war sofort deutlich, wer hier das Sagen hatte. Doch Susi war bereits so angestachelt, sie kam der Aufforderung ohne zu zögern nach. Mehr noch, sich krallte und vergrub sich regelrecht in Minakis Schritt, die selber alsbald vernehmlich zu stöhnen begann und an deren zitternden Knien man erkannte, welch Mühe sie hatte, sich auf den Beinen zu halten.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Susi schien mit Ihrer Zunge gut umgehen zu können.

Die Substanzen die dem Öl beigemischt waren, welche es auch immer sein mochten, verfehlten auch bei mir ihre Wirkung nicht. Glitschige Körper, gierige Hände, pralle Brüste die über all zu sein schienen brachten mein Blut zum kochen. Meine Hände suchten gierig nach den geilen Spalten der kleinen Japanerinnen, doch diese entwanden sich mir immer wieder geschickt und stachelten mich damit nur noch mehr an. Immer größer wurde mein Verlangen. Massierende Hände trieben mich bis kurz vor die Explosion, nur um mit geübtem Griff in die Leiste alle Träume nach baldiger Erlösung zunichte zu machen. Die Griffe der Mädels schmerzten jedes mal stechend, doch an einen Höhepunkt war minutenlang nicht mehr zu denken. Doch trotzdem flaute mein Geilheit nicht ab. Mein Schwanz blieb zum bersten gespannt. Mit diesen kleinen Tricks hätte ich ein Rudel läufiger Hündinnen beglücken können, ohne selber auch nur ein mal zum Ziel zu gelangen.

Minaki und Susi lagen inzwischen sich gegenseitig ihre Spalten leckend und befummelnd aufeinander. Ihre Finger und Hände schienen überall gleichzeitig zu sein, auf den Brüsten, zwischen den Beinen und tief zwischen durch die Massage glänzend hervortretenden Lippen vergraben.

Als Minaki gerade heftig unter Susis Zungenspielen zu zucken begann konnte sie ihre Anspannung und Neugier nicht mehr bändigen und riss sich den Seidenschal herunter. Ein stutzender Blick, dann richtete sich Susis etwas auf und betrachtete das unter ihr liegende lebende Kunstwerk.

"Wow!" staunte Susi als sie das ganze Ausmaß des Tattoos erkannt hatte und widmete sich sogleich wieder Minakis Spalte, nun noch intensiver als zuvor. Der Anblick schien ihr ein zusätzlicher Kick zu sein.

Meine Hände spielten intensiv mit den Spalten der beiden kleinen Huren, und wie als hätte ich Minaki angesprochen drehte sie sich zu uns um.

"Nimm Dir was du willst!" sprach sie zu mir und ihre Aufforderung war zugleich eine Frage, denn ich wußte, sie würde das gleiche tun wollen.

Ich drehte die kleinere der beiden Japanerinnen auf den Bauch und schob ihr ein paar der Kissen unter ihre Hüfte, dabei achtete ich darauf sie so zu drappieren, daß Susi genau würde beobachten können, was ich mit ihr tat.

Ohne langes Vorspiel stieß ich der Kleinen meinen Schwanz mit aller Härte in ihren Anus. Keuchend entwich ihr die Luft aus den Lungen bevor sie einatmend einen kreischenden Laut der schmerzvollen Überraschung von sich gab. Wimmernd wand sie sich unter mir und versuchte sich mir zu entziehen. Doch ich war stärker, schwerer und ein paar scharfe schneidende Worte von Minaki ließen das Mädchen nur noch leise wimmern. Die Enge war sagenhaft und ich musste mich sehr zusammenreißen nicht gleich zu explodieren. Die zweite der beiden Mädels hockte sich derweil hinter mich und massierte, um mich herumgreifend meine Eier.

Das war endgültig zu viel. Ich jagte der keuchenden Hure meinen Saft in ihren kleinen Arsch. Gleichzeitig mit ihr schrie jedoch auch Susi ekstatisch auf.

Susi hockte inzwischen auf allen Vieren, ihren kleinen Arsch in die Luft gestreckt und Minaki hatte ihre schmale Hand tief in ihrer Fotze stecken. Ein Schauer endloser Geilheit durchlief mich. Susi ließ sich von Minaki fisten. Langsam und vorsichtig zwar und unter wildem und lauten Gestöhne aber sie ließ es geschehen. Ihre Rosette öffnete und schloß sich wie ein kleiner Kussmund ölig glänzend in dem schwachen Licht.

Mein Blick war auf dieses kleinen faltigen Ring fixiert. Ich starrte meinem Töchterchen auf ihren Arsch. Die beiden Häschen neben mir bemerkten meine Blickrichtung und zwei paar flotte Hände brachten meinen Schwanz in windeseile wieder auf Vordermann.

Sie führten mich zu Susi und gaben mir zu verstehen, ich solle mich hinter sie knien.

Ich war noch immer total auf Susis geilen Arsch fixiert. Ihre Rosette schien mir entgegen zu flüstern 'fick mich'.

Minaki robbte ein bißchen bei Seite, ohen dabei die Hand aus Susi zu nehmen. Bei jeder Bewegung die sie in sich spürte, stöhnte sie laut auf.

"Los, nimm sie dir!" redete sie mit sanfter Stimme auf mich ein.

Ich setze meinen Pimmel an Susis Hintereingang, die erschrocken zurückzuweichen versuchte. Minaki hatte mit dieser Reaktion scheinbar gerechnet und mit der noch in Susi steckenden Hand machte sie eine plötzliche Bewegung, die Susi laut aufschreien und nach hinten zucken ließ.

"Nein, wimmerte sie, Papa, bitte nicht, das kann ich nicht!"

"Doch! Du kannst!" herrschte ich sie bestimmt an. Und mit einer zusätzlichen Ladung Öl zwischen ihren Backen drang ich langsam aber unter gleichmäßigem Druck in sie ein. Hatte ich eben geglaubt, die kleine Japse sei eng gewesen, dann war Susi ein Schraubstock.

Susi wimmerte und schrie, doch Minaki wandte scheinbar einen neuen Griff an. Der kleine Drache war einfach eine wahre Künstlerin. Susi entspannte ganz plötzlich ihren Anus und ließ mich ungehindert eindringen. Ich spürte Minakis Hand durch die dünne Scheidenwand. Langsam fielen wir in einen gemeinsam schwingenden Rhythmus, den Susi mit orgiastisch schreienden Lauten vorgab.

"Pa.., Pa..,Paaaapaaa! Ich kooommme!"

Ein zittern kündigte ihren finalen Höhepunkt an und dann kurze Zeit später überrollte es sie. Susi verlor endgültig die Kontrolle, Pisse lief auf das Kissen und Susi konnte nur noch keuchend in sich zusammensacken.

Sofort waren die beiden Dienerinnen zur Stelle, sie liebevoll streichelnd zu beruhigen.

Doch Minaki, die einzige die bisher am wenigsten abbekommen hatte ging nun ihrerseits in die Hündchenstellung und wedelte mit ihrem tätowierten Hinterteil. Ich wußte wie sie es mochte und presste meinen Pint ebenfalls in ihren Anus. Wild stach ich in sie, mit tiefen, harten Stößen. Sie an den Hüften vorbei umfassend zwirbelte ich ihren Kitzler zwischen meinen Fingern bis Minaki vor Schmerz zu stöhnen begann. Ich ging in die Hocke, und hob sie auf meinen Schoß, ohne mich aus ihr zurückzuziehen. Minaki winkelte die Beine an und begann einen wilden Ritt. Mit großen Augen beobachtete Susi wie mein Schwanz in Minakis Arsch zu tanzen begann.

So als wolle sie sich revanchieren kam sie an uns herangerobbt und als ich mit beiden Händen Minakis Schamlippen auseinanderzog stopfte Susi ihr grinsend mit fast schon brutaler Gewalt ihre schmale Faust in ihre Möse. Nun war es Minaki die um Gnade winselte.

Doch Susi kannte nun ebensowenig Erbarmen.

"Mach sie fertig Paps, fick ihr den Arsch wund!" spornte sie mich an. Mit der anderen Hand kniff sie Minaki abwechselnd in die Brustwarzen, bis deren Rötung trotz der dunklen Farbe deutlich zu sehen war.

Ich spürte erneut meinen Saft aufsteigen. Schnell zog ich mich aus Minaki zurück, drehte sie auf den Rücken und spritzte in satten klatschenden Schüben meinen Saft in ihr Gesicht.

Zwei gierige kleine Japanerinnen machen sich sogleich daran, das Gesicht ihrer Herrin sauber zu lecken.

Was für ein geiler Anblick.



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