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Per Anhalter zur neuen Erfahrung (fm:Dreier, 2669 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 19 2011 Gesehen / Gelesen: 38528 / 31246 [81%] Bewertung Geschichte: 8.52 (86 Stimmen)
Aus einer Autopanne wurde ein geiler Dreier.

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Per Anhalter zur neuen Erfahrung

Wir fuhren so in alle Ruhe an jenem Sonntagmorgen die Landstraße entlang, ohne Hast und auch fast ganz allein. Nur wenige Autos waren zu solch früher Stunde unterwegs. Ich ging mit meiner Freundin, Heike, die vergangenen Stunden durch. Wir kamen von einer Hochzeit einer unseren besten Freunde und sind über Nacht geblieben. Es war ein schönes Fest und die zwei sind auch ein schönes Paar. Aber da wir ja nicht unangenehm auffallen wollten und schließlich nicht allein waren haben wir die vergangene Nacht keinen Sex gehabt. Natürlich hat Heike mich geil gemacht und sich dabei amüsiert und auch ich hab es mir nicht nehmen lassen meine Hand an gewisse Stellen zu führen und sie ausgiebig zu streicheln. Kurz um, wir waren beide geil und sind es auch an diesem Morgen noch.

"Du, Maik. Stört es dich wenn ich meinen Slip ausziehe?" fragt mich unverhofft meine Freundin. Ich war sprachlos und schaute zu ihr rüber. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht das teils geil und teils neckisch war. Ich kannte doch meinen Schatz, sie führt doch was im Schilde. "Tu dir keinen Zwang an." Antwortete ich mit strenger Miene. Kurz darauf hob sie ihren Po, fuhr unter ihren Rock und zog ihren String hervor. "Ja, so ist es besser, die Dinger jucken immer so." sagte sie mit einer erleichternden Stimme.

Mein Blick fiel auf ihre Beine, sie waren Solarium gebräunt und blitzblank rasiert. Der Rock, der normalerweise kurz über den Knien endet, liegt zusammengerafft auf den Schenkel. Sie hat sie leicht gespreizt und genießt meine lüsternen Blicke. "Immer auf den Verkehr achten, mein Schatz" sagt sie grinsend zu mir als sie merkt dass mich der Anblick ihrer Schenkel so fesselt. Sie fährt mit ihren Händen ihre Schenkel auf und ab und schiebt den Rock dabei immer ein Stück höher. Dann öffnet sie ihre Beine und streichelt die Schamlippen entlang. Ich kann mich kaum noch halten vor Geilheit und dieses Spiel was sie da mit mir treibt hat schon eine deutliche Beule in meiner Hose hinterlassen. Um mich wieder etwas in die Realität zu rufen ist mein Blick jetzt stur geradeaus gerichtet. Sichtlich enttäuscht unterbricht sie ihr Spiel und raunt mürrisch "Gefall ich dir etwa nicht mehr?" Ich antworte darauf nur kopfschüttelnd "Was für eine Frage. Du machst mich verrückt und wenn du hier so neben mir sitzt, ohne Höschen und ohne BH, da wird ich von ganz allein scharf wie eine Rasierklinge." "Also gefällt dir das ich heute keinen BH trage und meine Brüste nur von diesem dünnen Stoff der Blus bedeckt werden und bei jeder Bewegung reiben meine Brustwarzen gegen dem Saum und richten sich auf." Sagt sie mit einer verführerischen Stimme.

Mir wird ganz warm und in meinem Körper steigt ein Kribbeln empor das mir fast die Sinne raubt. Ich schiele rüber zu ihr betrachte den Ausschnitt ihrer Bluse, sehe wie die Warzen sich deutlich darunter abzeichnen. "Pass auf!" schreit sie plötzlich. Ich mach eine Vollbremsung, reise am Lenkrad und der Wagen bricht zur Seite aus, Lenke dagegen und komme am Straßenrand zum Stehen. "Was war denn?" frag ich verdutzt. "Da lief ein Hase." Sagt sie völlig ruhig.

Ich steige aus um nach dem Wagen zu sehen. Durch das Manöver waren zwei Reifen platt und ich stand etwas weit am Straßenrand, so dass der hintere Teil schon im Graben war. "Na. Toll." Rief ich "Das fehlte noch." Heike stieg auch aus und sagte nur schulterzuckend "Ist doch halb so wild, Hauptsache der Hase hat nix abbekommen." Das war mal wieder typisch. Scheinbar bringt sie aber auch Garnichts aus der Ruhe.

Vergeblich versuchte ich den Pannendienst anzurufen, war ja klar, wer arbeitet denn schon gern am Sonntag, denke ich bei mir. Schließlich wählte ich die Nummer von den Bekannten bei denen wir zur Hochzeit waren. Ich erklärte Peter mein Dilemma und er beruhigte mich und versprach mir sich um den Wagen zu kümmern. Schließlich arbeitet er ja in einem Autohaus und hat da so seine Beziehungen. Ich solle nur mit Heike heimfahren und ihm den Rest überlassen.

Schön und gut, aber wie heim kommen? Fragte ich mich selbst. Also Taxi anrufen, nach dem gefühlten zwölften Telefonat gab ich das auch auf. Kein Taxi zu bekommen. Also sagte ich zu Heike, "da müssen wir wohl oder übel zu Fuß gehen." "Oder ich halte uns ein Auto an." Entgegnete sie mit optimistischem Blick. Ich hatte nix dagegen, schließlich war es ja noch ein gutes Stück bis nach Haus.

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