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Der Gutschein Teil 1 (fm:Ältere Mann/Frau, 3343 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2011 Gesehen / Gelesen: 47783 / 37098 [78%] Bewertung Teil: 7.86 (80 Stimmen)
Zu Weihnachten bekam ich üblicherweise immer Geld geschenkt. Doch dieses Mal war es ein Gutschein...

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nichts gegen den Urlaub in der Türkei vor einigen Jahren. Da lag das Meer in gut einer halben Stunde Entfernung. Man musste stets den Bus nehmen, um ohne erschöpft zu sein ins Wasser tauchen zu können.

Die Klimaumstellung hat mich schon sehr geschlaucht. Ich bin deshalb recht früh am Nachmittag wieder ins Hotel zurück getrabt, um mich für eine halbe Stunde aufs Ohr zu legen. Als ich wach wurde, war nicht eine halbe Stunde, sondern eineinhalb Stunden vergangen. Es war bereits wieder Zeit zum Abendessen. Der erste Urlaubstag war wie im Flug vergangen. Aber das Abendbüffet entschädigte für so manche Unbill der vergangenen Stunden. Die Auswahl war riesig. Von leckeren Vorspeisen mit Fleisch und Fisch und Gemüse über Paella und viele weitere nationale und internationale Hauptgerichte bis hin zu Leckereien als Nachtisch gab es alles, was ein armer Student im Laufe eines Jahres vermisst.

Bei der Schlange am Büffet, beim Essen am Tisch, überhaupt bei den gemeinsamen Mahlzeiten, bleibt es nicht aus, dass man mit anderen Gästen ins Gespräch kommt. Bis dahin hatte ich bis auf einige Wortwechsel mit den Bedienungen und an der Rezeption überhaupt noch keinen Kontakt mit den Mitreisenden gehabt. Hinter mir wartete eine Frau von etwa Mitte vierzig. Sie sei allein reisend, erzählte sie mir. Ihre Freundin habe krankheitsbedingt absagen müssen. Sie liebe den Frühling auf Fuerteventura und sei wohl schon bald ein Dutzend Mal hier. Was mir an der Frau nur auffiel war, dass sie sich für ihr Alter noch recht gut gehalten hatte. Falten im Gesicht sind normal. Aber ihre Beine waren straff, auch ihr Leib schien nicht besonders mächtig geraten, soweit ich das durch ihre leichte Bluse hindurch sehen konnte. Diese Frau, Zerbst hieß sie mit Nachnamen, war oben herum bei weitem nicht so üppig ausgestattet wie jene Blondine aus dem Flugzeug. Ein bisschen trauerte ich der nach. Da hätte sich möglicherweise eine gute Gelegenheit geboten. Ich erzählte Frau Zerbst natürlich , dass ich noch studiere. Sie nahm es mit Interesse zur Kenntnis. Insgeheim verband ich damit die Hoffnung, dass vielleicht doch der eine oder andere Cocktail für mich herausspringen könnte. Gegen ein spendables älteres Semester wäre jedenfalls insoweit nichts auszusetzen.

Meine Hoffnung trog nicht. "Junger Mann, wollen Sie mich nicht noch an die Bar begleiten." Diese Worte vernahm ich nur zu gerne und folgte ihr. Was ich allerdings dabei vollkommen unterschätzte, war ihre Trinkfestigkeit. Ich dachte, als geübter Student mit großem Saufschein würde ich so manche Runde härtester Sache überstehen. Aber ich hatte wohl die Wirkung unterschiedlichster Alkoholsorten unterschätzt. Nach dem fünften Cocktail begann ich schon zu schwanken. Helga hingegen, Frau Zerbst trug wirklich diesen furchtbaren Vornamen, stand immer noch wie eine Eins. Es war noch nicht einmal 10 Uhr, und mich drängte es schon zum Aufbruch in mein Hotelzimmer. Helga bot an mich zu begleiten. Das war freundlich. Ich hegte auch keinerlei Misstrauen. Schließlich verhielt sie sich mir gegenüber die ganze Zeit über angenehm distanziert, vor allem was die körperliche Nähe betraf.

Die frische Luft in den Laubengängen des Hotels ließ bereits nach kurzer Zeit die Wirkungen des Alkohols verringern. Selbstsicher stakste ich neben Helga in Richtung Zimmer 336. Sie wartete noch, bis ich die Tür geöffnet hatte. Dann fragte sie mich ganz förmlich, ob sie mir noch einen Gutenachtkuss geben könnte. Dagegen war nun wahrlich nichts einzuwenden. Ich hatte kaum mein Einverständnis mit einem leichten Kopfnicken bezeugt, als sie ihren heißen Mund auf meine Lippen drückte und mir dabei sogleich ihre Zunge in den Hals schob. In dieser unglücklichen Position drängte sie mich entschlossen in mein Zimmer und schlug die Tür mit dem Hacken hinter sich zu.

Ich war vollkommen überrascht. Nun befand ich mich heftig knutschend mit einer fremden Frau, die bislang nur Distanz gezeigt hatte, im Hotelzimmer. Als wir uns dann nach einer mir unendlich vorkommenden Zeit voneinander lösten, sprach sie nur: "Du wirst doch eine Dame nicht enttäuschen wollen." Dabei ging ihre rechte Hand in meinen Schritt. Sie verstand es gut, die rechten Lebensgeister bei mir aufzuwecken. Denn schon bald war mein Lümmel knüppelhart und drängte empfindlich gegen den Stoff der Jeans.

Diese Frau war von einer solchen Begierde gepackt, dass sie auf jede Zärtlichkeit verzichtete. Kaum hatte sie gefühlt, dass mir eine Latte gewachsen war, riss sie sich eilends ihre Kleider vom Leib. Es ging alles so schnell. Mit offenem Mund konnte ich nur beobachten, wie nach und nach in Windeseile Bluse, Caprihose, Büstenhalter und Slip zu Boden fielen. Schon fing sie an, auch mir die paar Kleidungsstücke zu entreißen. Bald lag neben dem Haufen ihrer Wäsche mein T-Shirt, die kurze Hose und meine Boxershort. Da erst kam ich dazu, Helga für einen Moment in ihrer Nacktheit zu betrachten. Ihre Formen konnte man nur als sehr weiblich bezeichnen. Hüften und Po ragten drall hervor. Helga zeigte zwar auch Bauch, aber der prangte nur ein wenig vor. Ihre Brüste schienen nicht recht füllig. Aber für ihr Alter war ihr Fleisch noch fest. Was mir sogleich ins Auge stach, waren ihre dick vorstehenden Nippel. Da jubelte ich innerlich. So etwas kannte ich von meinen bisherigen Liebschaften nicht. Wahrscheinlich waren sie noch zu jung, um solche wunderbaren Zitzen aufzuweisen, die einen zum Lutschen und Saugen geradezu einluden. Ihre Möse konnte ich nicht sehen. Helga hatte sie hinter einem dichten Flaum von Haaren versteckt. Überhaupt wies sie einen riesigen Pelz auf, der als Dreieck nahe an ihren Bauchnabel hinaufragte.

Zu weiteren Betrachtungen kam ich nicht. Denn schon hatte sie mich mit sanfter Hand zurück gedrängt, bis ich auf meinem Bett rücklings zu liegen kam. Der Pint stand mir immer noch. Wie ein Leuchtturm ragte er hervor, als Helga sich auf meinen Unterleib setzte. Auch ich war jetzt richtig rollig geworden. Ich wollte endlich ihre Brüste begrapschen und an den Zitzen herumsaugen. Aber Helga hatte nur eines im Sinn. Sie packte sogleich meinen Riemen, rieb einige Male darüber hinweg, bis er ihr hart genug erschien, hob dann ein wenig ihr Becken und schob sich meine Latte dann vollkommen in sich hinein. Mein Schwanz war unsichtbar. Denn ihr dichter Haarbusch verdeckte alles. Selbst als sie ganz langsam begann, auf und ab zu reiten, blieb mein bestes Stück vor meinen Augen verborgen. Was ich als einziges sehen konnte, war dass ihr Lockenpelz mit zunehmender Dauer nass glänzte. Dazu passte das Gefühl am Unterleib, wie mit einem Lappen gewaschen zu werden. Diese Frau sonderte ungeheure Mengen an Flüssigkeit ab.

Und wie sie ächzte und stöhnte. Heftig und laut ging Helgas Atem. Mit jedem weiteren Auf und Ab mischten sich Quiek- und Piepslaute hinzu, die allmählich die Oberhand gewannen. Nun begann sie auch noch zu reden: "Mach. Stoß. Mach doch endlich. Fester. Press dein Becken stärker. Immer mir entgegen." Dann brach es aus ihr heraus. "Ich komme. Nochmal. Nochmal." Nun war sie unten herum pitschnass. Wie in Trance und vollkommen abwesend blickte sie mit leicht angehobenem Kopf nach oben. Drei, vier Mal ging das so. Dann ließ sie ihren schweren Oberkörper auf mich fallen.

Ich hatte bislang in ihrer weiten Höhle nur wenig Reizung spüren können. Aber irgendwie genoss ich Helgas Höhepunkte schon. So eine triebhafte Frau in diesem Alter hätte ich nie vermutet. Nun konnte ich mich endlich an ihren Brüsten festsaugen. Wie dicke Zapfen lagen mir ihre Nippel im Mund. Es war unbeschreiblich schön, wie man daran herumlutschen konnte. Mein Riemen war zum Schuss bereit. Aber es fehlte der letzte Reiz. Da reichte das Herumgeschlabber an ihren Brüsten nicht aus. Ich versuchte mich ihr zu entwinden. Sie verstand, wie es um mich bestellt war. Denn im Nu glitt sie von meinem Unterkörper, kniete sich neben das Bett und begann sorgsam meinen erregten Pinsel mit der Hand zu bearbeiten. Ich hätte es wohl lieber gehabt, wenn sie ihren Mund zu Hilfe genommen hätte. Aber dazu war sie im Moment wohl nicht bereit. Hart und fest umschlangen ihre Finger meinen Riemen. Sie verstand es wahrlich zu massieren. So einen festen Griff hat mir noch keine Frau zuvor beschert. So dauerte es nur wenige Augenblicke, bis ich soweit war. In hohem Bogen spritzte ein Strahl nach dem anderen hoch hinaus. Die linke Wange, ihre Brust, selbst einzelne Haarsträhnen waren von der schmierigen weißen Soße überzogen. Und noch immer massierte ihre rechte Hand meinen Pint, bis er sich klein zurückzog. Ich habe dann nur in Erinnerung, dass sie wieder zu mir zurück ins Bett kam.

Am nächsten Morgen wachte ich in Helgas Armen auf. Sie hatte schon ausgeschlafen. Denn sie blickte mich mit wunderbar glücklich beseeltem Gesichtsausdruck an. Noch ganz schlaftrunken war ich, als sie mit ihren weichen Händen über meinen nackten Körper strich. Dabei kam ich so ganz langsam wieder zu mir. Aus der Nähe betrachtet schien sie mir durchaus ansehnlich. Vielleicht machten dies nur ihre leuchtenden Augen und der Mund, den sie leicht geöffnet hielt. Während dessen schaukelten ihre kleinen Brüste nahe meinem Gesicht. Dabei stellte ich fest, dass mir ihre Zitzen nicht nur gestern mit benebeltem Kopf groß und mächtig vorkamen. Sie schienen geradezu danach zu rufen, sanft berührt zu werden. Während Helgas Hände unentwegt über meinen Leib und durch die Brusthaare fuhren, begann ich mit dem Handrücken vorsichtig über ihre Nippel zu streichen. Sie waren fest, richtiggehend hart. Mit den Fingern konnte man sie kaum zusammen quetschen. Aber Helga hatte daran offensichtlich riesiges Vergnügen. Denn bei jeder noch so kleinen Berührung ihrer Brüste begann sie lautstark zu schnaufen.

So sollte es mir eine Freude sein, mich wieder intensiv ihren Brüsten zu widmen. Ich schaffte es sogar, sie tief in meinem Rachen einzusaugen und dort mit der Zunge ihre Zitzen zu stimulieren. Helga erregte das maßlos. Ganz fahrig wurde sie. Ihre Hände wanderten zwischen meine Beine und begannen sanft, aber bestimmt meinen Schwengel zu massieren, bis er wieder startbereit war. Als wir die Bettdecke von uns stießen, strömte dort ein selbst für uns bemerkbarer intensiver Duft hervor. Wir hatten uns seit der vorigen Nacht noch nicht gewaschen. Es war dieses bekannte Gemisch von Schweiß und getrockneter Körperflüssigkeit, der uns beide wohl noch zusätzlich anstachelte.

Helga zeigte sich nun völlig ungenant. Sie beugte sich nieder und fing auch noch an, meinen ohnehin wieder stark gereizten Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Auch das betrieb sie nicht etwa zart und vorsichtig. Sie saugte sich an dem harten Rohr geradezu fest. Dabei fuhr ihre Zunge unentwegt über die Eichel. "Ich komme gleich", konnte ich gerade noch ausrufen. Aber Helga war dies wohl egal. Sie saugte weiter, bis ich mich in etlichen Schüben tief in ihrem Hals entlud. "Na, wie war das?", fragte sie. Während sie für mich überraschend behände über mich stieg, so dass ihre nasse Punze vor meinem Gesicht zu liegen kann, fügte sie ein "Jetzt bist du dran" hinzu. Schon verschlossen mir ihre nassen Schamlippen den Mund. Ihr Unterleib fuhr nun unentwegt über mein Gesicht. Am Anfang gelang es mir kaum, die Zunge heraus zu strecken. Erst als ihr Becken im Ritt auf und ab ging, konnte ich mit der Zunge tief in sie hineinstoßen. Sie roch stark nach der vorigen Nacht. Dazu war Helga schon wieder unendlich nass. Sie sonderte unentwegt einen schmierigen Schleim ab, den ich mit zunehmender Dauer genüsslich aufsaugte. Und dann endlich kam auch sie. Wie in der letzten Nacht wurde sie laut und unruhig. Sie zitterte und ruckelte dabei unruhig über meinen Kopf. Dabei schien ihr die Dose schier auszulaufen. Aber irgendwann dann war Schluss. Es war Zeit, eine gemeinsame Dusche zu nehmen und sich auf den sonnigen Tag vorzubereiten.

Bevor wir das Hotelzimmer verließen, hatte ich Helga gebeten, unbedingt darauf acht zu geben, dass wir nicht gemeinsam gesehen werden. Das wäre mir nicht unangenehm gewesen. Aber ich befürchtete, dass ich angesichts des doch erkennbaren Altersunterschieds zwischen uns Nachstellungen anderer älterer weiblicher Gäste ausgesetzt sein könnte. Deshalb wollte ich auch unbedingt, dass Helga sich keinesfalls an meinen Tisch setzt. Im Übrigen war ich mir nicht sicher, ob ich auch die nächste Nacht mit dieser Frau verbringen wollte. Vielleicht ergäbe sich doch etwas mit einer Frau in meiner Altersklasse.

Helga hatte mir zwar am Büffet zugeraunt, sie wolle den Tag mit mir zusammen verbringen. Ich habe nur mit den Schultern gezuckt. Ob sie meine Ablehnung verstanden hatte, weiß ich nicht. Jedenfalls habe ich mich dann ohne sie in die Stadt aufgemacht. Puerto del Rosario gehört sicher nicht zu den anziehenden Orten, außerhalb der Saison ohnehin nicht. Eigentlich war es langweilig. Ich bin durch den Ort geschlendert, habe kurz in die eine oder andere mir interessant erscheinende Kirche hinein geschaut, dann aber die meiste Zeit damit verbracht, die anderen Touristen vom Straßencafe aus zu beobachten. Dabei hoffte ich natürlich insgeheim, jene Blonde aus dem Flugzeug treffen zu können. Aber so viel ich auch schaute. Sie war nicht zu sehen. Andere junge attraktive Frauen zeigten sich während des einstündigen Aufenthalts im Cafe ebenfalls nicht. Ich beschloss deshalb kurz nach Mittag, die Stadt zu verlassen und wieder in mein Hotel zurück zu kehren. Vielleicht ergäbe sich an dem kleinen hoteleigenen Pool etwas.

Meine Stimmung war doch etwas gedrückt. Es war eine Mischung aus Langeweile und Enttäuschung darüber, dass ich keinerlei Kontakt zu Menschen meiner Altersgruppe finden konnte. Das hätte nicht unbedingt eine junge Frau sein müssen. Mir wäre ein Bursche, vielleicht Student wie ich, auch genehm gewesen. Die Sache mit Helga würde ich dann sicher eher vergessen können. Dabei war mir durchaus bewusst, dass die vergangene Nacht nicht als vergeblich zu bezeichnen war. Wir hatten beide unseren Spaß. An Helgas saftige Pflaume würde ich wohl noch lange denken.

Mit diesen trüben Gedanken trabte ich dem Pool entgegen. Mir begegneten nur alte Leute. Jedenfalls glaubte ich, dass keiner jünger als 50 war. Die meisten hatten wohl noch ein oder zwei Jahrzehnte mehr auf dem Buckel. Um so erfreuter war ich, als ich unsere junge Reiseleiterin erblickte. Im Bikini sah man, dass sie noch dürrer war als gedacht. Diese junge Frau bestand nur aus Haut und Knochen. Hüften, Po, Brüste - alles war irgendwie flach. Sie wirkte beinahe wie ein pubertierender Jüngling. Dagegen war meine Helga ein Vollweib. Gleichwohl sprach ich sie an. Wir setzten uns auf ein Liege und quatschten. Sabrina wartete auf einen Studienplatz. Sie wollte schon immer irgendetwas mit Tourismus zu tun haben. Was mir an ihr sofort gefiel, war ihr offenes freundliches Gesicht. Da lachten nicht nur ihre blauen Augen und die vollen roten Lippen. Das ganze Gesicht verzog sich vor inniger Begeisterung. Irgendwie machte sie das sehr sympathisch. Aber intimen Kontakt konnte ich mir beim besten Willen nicht mit ihr vorstellen. Diese kurzen blonden Haare ließen sie wie einen Burschen erscheinen. Irgendwie hätte ich bei intimem Kontakt wohl immer das Gefühl, mit einem Kerl das Bett zu teilen.

Nun näherte sich der zweite Urlaubstag schon dem Ende. Das Abendbüffet war aufgebaut. Ich war umgeben von Rentnern, Pensionären und sonstigen älteren Herrschaften, die schon lange sehnsüchtig auf diesen Höhepunkt des Tages gewartet hatten. Helga konnte ich nicht sehen. Ich war mir nicht sicher, ob ich dies bedauern oder mich darüber freuen sollte. An meinen Tisch setzte sich ein Ehepaar. Der kahlköpfige Mann war im Rentenalter, seine Ehefrau bestimmt 10 Jahre jünger. Wir kamen ins Gespräch. Der Mann stellte sich als Arzt im Ruhestand vor. Die Frau, vermutete ich, war wohl die zweite, wahrscheinlich die ehemalige Sprechstundenhilfe. Sie muss früher außerordentlich hübsch gewesen sein. Recht klein war sie, aber erkennbar schlank und sportlich und mit den Rundungen an rechter Stelle. Wenn sie 15 oder 20 Jahre jünger gewesen wäre, hätte ich ohne Zweifel versucht sie anzubaggern.

Nach einigen Bier entspann sich dann eine nette Unterhaltung. Dabei erwähnte die Frau am Rande, sie wolle heute Abend noch in die Sauna des Hotels zur Entspannung. "Wollen Sie mich nicht begleiten?", fragte sie. "Mein Mann hat es leider mit dem Herzen. Er trifft sich mit einem Bekannten an der Bar." Nun gut, dachte ich, weibliche Begleitung und noch dazu in der Sauna hilft mir vielleicht, andere interessante Frauen kennen zu lernen. Ich sagte deshalb zu. So gegen 8 Uhr wollten wir uns dort treffen.



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