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Ein Samstag im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 6755 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2011 Gesehen / Gelesen: 43124 / 36969 [86%] Bewertung Geschichte: 8.96 (115 Stimmen)
Ich hätte nie gedacht, dass eine stupide Samstagsarbeit so viel Freude machen kann.

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Als wenn sie meine Anwesenheit unter dem Tisch gar nicht wahrnahm, schob sie prompt ihren Rock hoch und spreizte ihre Schenkel noch weiter. "Diese Abkühlung habe ich jetzt aber gebraucht, wurde schon ganz feucht am Körper. Uh, tut das gut" sagte sie und griff sich mit beiden Händen an ihre Möse und zog ihre Lippen weit auseinander, um den frischen Luftzug auch dorthin gelangen zu lassen.

Ein leisen Stöhnen verlies ihren Mund und sie sagte, meiner knieenden Po- sition da unter voll bewusst: "Du hast mich gerettet, mein Held. Da sollst Du doch auch eine kleine Belohnung bekommen." Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter und legte ihre Knie an die Tischvor- derkante, so dass sich mir ihre Möse nun ganz öffnete. Nun fing sie an, ihren Kitzler zu reiben, stöhnte nun noch lauter und fragte mich: "Willst Du denn ganz tatenlos zusehen oder kommst Du ein bisschen näher und machst es mir. Ich möchte jetzt Deine Zunge an meiner Muschi spüren." Der Vorteil der Wochenendarbeit ist, dass man hier sehr ungestört arbeiten kann. Der Betrieb ist bis auf weniger eher leer und diesen Samstag hatten wir das Büro sogar ganz für uns allein. Ich lies es mir also nicht zweimal sagen und rutschte näher an ihre einladen- den weit gespreizten Schenkel heran. Nun konnte ich wirklich alles sehen, sie zeigte mir alles, was sie hatte.

Zwischen ihr kniend lies ich nun meine Zunge auf ihren Innenschenkel von den Knien aufwärts in Richtung ihrer schon sehr feuchten Grotte wandern. Ich machte es sehr langsam, um ihre Lust noch weiter zu steigern. Das tat es auch, was ich an ihren immer heftigeren Bewegungen ihrer Finger an ihrem Kitzler feststellte. Immer wieder verirrte sich ein Finger in ihrem Mö- senloch, sie stieß heftig zu, um dann ihre Arbeit an ihrem Lustknochen wie- der aufzunehmen. "Jaa, jaa, komm näher an meine Fotze, stoß mir Deine Zunge hinein. Quäl mich nicht weiter. Oh Gott, leck mich endlich" bettelte sie immer lauter. Begleitet von einem heftigen Stöhnen kam ich nun endlich bei ihrer Lust- grotte an und bohrte meine Zunge in ihr Loch. Sie belohnte mich mit einem Schrei und einem langgezogenen Hecheln. Inzwischen hatte sie ihre Füße auf die Schreibtischplatte gestellt und spreiz- te ihre Schenkel noch weiter auseinander. Ihre Hände hatten ihr T-Shirt hochgeschoben und kneteten weit zurückgelehnt ihre festen Brüste. Ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drehend, fing sie immer lauter an zu stöhnen. Meine Zunge wanderte zwischen ihrem Kitzler und ihrem Loch hin und her. "Aah, jaa, stoß fester in mein Loch, jaa, mach`s mir, jaa, fester. Ich werde immer heißer. Besorg`s mir. Leck meinen Kitzler. Jaah, ich spritze gleich. Uuh, ich wollte Dich schon immer zwischen meinen Beinen spüren" stöhnte sie.

Mein Schwanz pochte nun auch zum Platzen hart in meiner Hose und ich merkte, dass es auch bei mir nicht mehr allzu langen dauern würde, bis ich abspritzen würde. Mit einer Hand weiter ihre Schamlippen auseinander hal- tend, machte ich meine Hose auf, schob sie mir bis zu den Knien runter und fing an, meinen Penis zu reiben. Jetzt fing auch ich an zu Stöhnen. Anja merkte nun auch meine Aktivitäten an meinem Schwanz, was sie umso geiler machte. Meine Zunge schnellte an ihrem Lustnippel auf und ab, ihre Muschi tropfte durch ihre und meine Feuchtigkeit. Ihr Atem ging stoßweise und ich sah an ihrem anfänglichen Zucken, dass es bald soweit war, zu kommen. "Ja, ja, jaah, jetzt komm ich. Ich spritze gleich, oh ja, oh jaaaaa" entlud sich ihre Lust. Sie schrie es hinaus. Nochmal und nochmal. Dabei rieb sie sich selbst zur Unterstützung ihren Kitzler immer fester und fester. Währenddessen merkte ich, dass auch ich soweit war. Ich schob ihren Stuhl vom Schreibtisch weg, so das ich mich vor ihr aufrichten konnte, und wäh- rend sie noch kräftig an sich rieb und ihren Orgasmus rausschrie, stand ich zwischen ihren Beinen und wichste meinen Schwanz. "Komm, spritz auf meine Fotze, ich will Deinen Saft auf mir spüren. Komm schon", stöhnte sie. Mein Schwanz begann zu zucken, mit einer Hitze schoss mein Saft meinen Schwanz hinauf. Mein Stöhnen wurde immer lauter: "Ja, ich komme, ich spritze Dich voll, ja, jetzt kommt`s mir." Und während Anja erwartungsvoll ihre Schenkel und Ihre Schamlippen weit auf spreizte, um meinen Samen zu empfangen, spritzte ich mit einem lauten Schrei meinen ganzen Saft auf ihre gierige klaffende Möse. Der Orgasmus war grandios. Während ich die letzten Spritzer aus meinem Schwanz her- ausmelkte, verrieb Anja meinen Erguss mit der flachen Hand zwischen ihren Beinen und ihren Bauch. Mit einem Stöhnen und einem Griff an ihre klebrige Möse nahm sie noch etwas von meinem Sperma auf und rieb es sich über ihre Titten. Um nichts verkommen zu lassen, beugte sie sich dann nach vorne und leck- te noch den letzten Rest aus meinem immer noch zuckenden Schwanz. Dabei wichste sie meinen Stiel, was mir ein lautes Keuchen entfahren lies. Meinen Schwanz in ihrem Mund immer schneller auf und ab bewegend, fing Anja schon wieder an zu Hecheln und ich merkte auch schon wieder, dass mein halb erschlaffter Penis wieder an Größe zunahm. Sie wurde mit ihren Bewegungen immer schneller, mit einer Hand wichste sie mich, mit der anderen streichelte sie ihre Brüste, wir wollten weiter- machen.

Ich war wieder so geil, dass ich sie, als mein Schwanz wieder groß und prall war, sanft zurückdrückte und ihre Schenkel auseinander bog. Was sie bereit- willig mit sich geschehen lies. Sie schob ihren Popo auf dem Sitz weiter nach vorne, damit ich es leichter hatte, mit meinem Schwanz in sie einzudringen. "So, komm, jetzt fick mich. Ich möchte, dass Du deinen prallen Schwanz in mich reinsteckst. Hier, meine nasse geile Fotze, nur für Deinen Stoß. Los komm schon. Ich kann nicht mehr warten, mach`s mir" rief sie und drückte mir ihre Muschi noch weiter entgegen. Ich senkte mit einer Hand meine pul- sierende Eichel an den Eingang ihres Mösenloches und drückte leicht zu. Ganz langsam verschwand meine Spitze in ihrer Höhle, dann hielt ich inne und zog sie langsam wieder heraus, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Ich strich meine Eichel über ihre Spalte und drückte sie dann wieder in ihr Loch. Wieder nur soweit, bis sie gerade verschwunden war. Ich wollte es heraus zögern, die Geilheit erhöhen, uns bis zum Platzen brin- gen. Anja drängte mir entgegen, wollte mich tiefer in sich haben, ich zog ihn wieder raus. "Bitte komm" flehte sie, "fick mich jetzt, ganz tief, bitte, stoß zu, nimm mich". Was sie mit noch weiter gespreizten, nach oben gestreckten leicht ange- winkelten Beinen noch unterstrich. Weiter konnte sie sie wirklich nicht mehr für mich öffnen.

Ich nahm wieder meine Eichel, strich mit ihr wieder über ihre Spalte, was mit einem geilen Stöhnen der Vorfreude belohnt wurde. Als ich den Eingang ihres Loches gefunden hatte, drückte ich meinen Schwanz ganz langsam in sie hinein. Immer weiter verschwand mein Penis in ihr, immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis er bis zum Schaft in ihr verschwunden war. Anja drückte sich immer noch fest gegen mich, bis ich ihn wieder herauszog. Jetzt erhöhte ich langsam mein Tempo, stieß immer schneller rein und raus. Meine Stöße wurden härter, während ich gleichzeitig ihre Brüste knetete. "Ja, schneller, fick mich, fick mich fester." Schneller stieß ich meinen schon wieder pochenden Schwanz in ihr rasiertes Liebesloch.

Ich wurde immer geiler, als ich beobachtete, wie mein Gemächt in den Fot- zenlippen verschwand, wie er in die, von jedem Haar befreite Möse rein und raus glitt, manchmal verließ meine Eichel das Loch, nur um im nächsten Mo- ment wieder in der feuchten Grotte zu verschwinden. Bei jedem meiner im- mer schneller werdenden Stöße schrie Anja: "Ja, ja, ja, stoß zu, ich komme, ich komme, ich komme." Auch ich war fast soweit, stieß noch fester zu, während sich Anja unter mir aufbäumte und mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus raus stöhnte. Noch einige Male bewegte ich mich in ihr, mein immer lauter werdendes Stöhnen zeigte Anja, dass auch ich soweit war. Sie zog meinen Schwanz aus sich heraus, kniete sich vor mich und rief: "Spritz in meinen Mund und mein Gesicht, ich will deinen Sperma schmecken, los spritz." Anja hatte nun meine Hand abgelöst und wichste meinen Schwanz. Unter lautem Stöhnen entlud ich mich in dem Moment, als sie meinen Penis vor ihr Gesicht hielt. Mein erster Spritzer landet in ihrem Gesicht, dann nahm sie ihn schnell in den Mund, um meine restliche Ladung nicht zu vergeuden. Anja saugte mir den letzten Tropfen raus, während sie mich immer noch in ihren Mund ficken ließ. Unsere Orgasmen hätte man eigentlich im ganzen Gebäude hören müssen, wären denn noch andere Kollegen im Büro. Wobei wir uns im Laufe des Ta- ges noch täuschen sollten. Wir ließen voneinander ab und lehnten uns befriedigt zurück. Anja lief noch ein wenig Sperma aus ihrem Mundwinkel, was ich ihr mit ei- nem leidenschaftlichen Zungenkuss wegküsste. "Hat wirklich sehr viel Spaß gemacht, Süße" flüsterte ich ihr ins Ohr. "Oh ja, Süßer. Warum sind wir nicht schon eher auf diese Idee gekommen. Ich fand´s wirklich geil mit Dir", raunte sie zurück. Wir zogen uns wieder an, und versuchten unsere Gedanken wieder auf die beruflichen "wichtigen" Sachen zu konzentrieren.

So verging der Vormittag und wir waren wieder in unsere Arbeit vertieft. Zwischendurch habe ich uns etwas zu Essen vom Chinesen besorgt. Anja hatte sich währenddessen frisch gemacht und sah wieder aus, als wäre nichts gewesen. Nur wusste ich, das noch überall an ihrem Körper mein an- getrocknetes Sperma klebte. Bei dieser Vorstellung regte sich schon fast wieder etwas. Wir aßen am Schreibtisch und unterhielten uns über Dies und Das. Wir hatten unser Arbeitspensum für diesen Tag noch nicht geschafft, allzu- lange mussten wir aber auch nicht mehr. Nach dem Essen gingen wir also wieder an die Arbeit. Half ja nichts. Verstohlen warfen wir uns zwischendurch immer wieder erotische Blicke zu und schmunzelten dabei. Wir merkten beide, das unser vormittaglicher Sex nur ein Vorspiel war. Wir wussten, dass da noch mehr kommen könnte. Die Zeit verrieselte allerdings erst mal, merkt man gar nicht, wenn man was zu tun hat. Unser Pensum war aber um drei nachmittags fast geschafft. Ist immer gut, wenn man konzentriert und fast alleine arbeiten konnte.

Aber anscheinend waren wir aber doch nicht die einzigen, die am Samstag kein Zuhause hatten. Von uns unbemerkt und auf leisen Sohlen kam unsere Kollegin Monika in unseren recht weitläufigen Bürokomplex. Eigentlich wollte sie nur kurz ein Paar Akten fürs Wochenende mit nach Hau- se nehmen. So ging sie also in Richtung des Bürobereiches, wo sich ihr und unser Arbeitslatz befand. Als sie unsere Stimmen hörte, verlangsamte sie ihre Schritte, und schlich sich vorsichtig heran, mit dem Vorsatz, uns so rich- tig zu erschrecken. Aber momentan wollte sie erst mal ein bisschen lauschen. Frauen können schon ziemlich neugierig sein. So stellte sie sich hinter einen unserer verwin- kelten Schränke und konnte uns nun unbemerkt belauschen und beobach- ten.

"Du hast wirklich einen klasse Körper, muss ich wirklich sagen" warf ich ir- gendwann während meiner Träumereien über eben diesen Körper ein. "Ja findest Du?" fragte sie mit leicht niedergeschlagenen Augen und zarter Röte im Gesicht zurück. "Was genau findest Du den daran schön? Be- schreib`s doch mal. Du darfst auch ruhig ins Detail gehen." fügte sie noch schelmisch hinzu. Mir war klar, dass wir gerade unser nächstes Vorspiel starteten.

Monika hinterm Schrank runzelte die Stirn. Na, die Beiden turteln ja ganz schön rum, dachte sie schmunzelnd. Monika war eine hübsche Frau in Anjas Alter. Sie hatte ein schönes Gesicht, umrahmt von einem naturroten Bubikopf. Ihr Körper wahr eher ein wenig pummelig, was ihrer Attraktivität aber keinen Abbruch tat. Sie hatte große Brüste, eine eher schlanke Taille und einen breiten Po. Mit ihr könnte man auch schon mal seine Phantasien schweifen lassen. Ihre Augen wurden jedenfalls bei unser belauschten Konversation immer größer.

"Okay, wo soll ich anfangen? Also, deine Augen sind sehr tiefgründig und schelmisch. Und dein Gesicht ist sehr hübsch, Du hast ein schönes Lachen." Dabei klimperte sie gespielt mit den Augen und grinste mich an. "Deine Haut ist fein und Dein Hals schön lang und schmal." Sie strich sich über ihren Hals und ich merkte, das wir uns gegenseitig steuerten und an- machten. Sie schaute mich erwartungsvoll an. So, mal schaun, was jetzt passiert. "Du hast sehr schöne große und wohlgeformte Brüste. Es macht mich an, sie in die Hand zu nehmen und zu kneten. Deine Brustwarzen haben genau die richtige geile Größe. Ich liebe es, wenn sie groß und hart werden." Sie strich sich mit beiden Händen von den Schultern abwärts zu ihren Titten und knetete sie. Dabei entfuhr ihr ein lustvolles Stöhnen. Sie drückte die Brü- ste zusammen und schob sie dann nach oben. Ich sah ihre Nippel steif wer- den. Man konnte sie gut durch den Stoff sehen. Dann zog sie sich langsam das T-Shirt aus und zeigte mir ihre ganze Pracht. So saß sie da mir gegen- über, oben ohne. "Mach weiter, das macht mich richtig geil. Aber ich möchte auch was von Dir sehen", sagte sie und sah mich herausfordernd an, während sie gedanken- verloren an ihren Warzen spielte. Ich knöpfte mir also mein Hemd auf, zog es aus und lies es auf den Boden fallen. Wenn man uns so beobachtet hätte, wir beide mit nacktem Oberkör- per und ganz zwanglos in ein Gespräch vertieft. Wer will da nicht mal Mäus- chen spielen.

Das Mäuschen glaubte ihren Augen und Ohren nicht zu trauen. Was sie da sah, ließ sie allerdings nicht vor Empörung sondern vor Erregung rot werden. Monikas Atem begann schneller zu gehen, ihre Brüste hoben sich auf und ab. Ihre Nippel zeichneten sich schon durch ihren Pulloverstoff ab. Sie beobachte mit immer größerem Interesse was sich dort noch weiter entwickeln würde.

"Richtig verlieben könnte ich mich in Deine Muschi. Ich liebe es wenn sie ganz und gar rasiert ist. Deine Lustgrotte ist so feucht, dass man darin er- trinken kann. Deine Schamlippen sind so herrlich geformt und Dein Lust- nippel steht da wie ne Eins." Sie lehnte sich in ihrem Bürostuhl zurück und strich sich mit schon recht gla- sigem Blick über ihren Rock bis zu ihrem Venushügel. Nun griff sie zu und hatte ihre Grotte fest in ihrer Hand, was ihr ein Stöhnen entlockte. Sie ließ ihre Hand unter ihren Rock wandern. Ich beobachtete ihre Bewegungen, als sie sich ihre Spalte rieb. Anja hatte die Augen geschlossen und den Kopf zurückgelehnt. Das Stöhnen wurde immer wollüstiger, ihre Bewegungen immer schneller. Dann hörte sie aber damit auf, öffnete ihre Augen und zog sich langsam ihren Rock aus. Splitternackt und mit gespreizten Schenkeln saß sie jetzt erwartungsvoll da und wartete, dass ich nun an die Reihe kam.

Monikas Atem wurde schneller und unbewusst hatte sie begonnen, ihre Brüste zu streicheln und ihre Warzen zu bearbeiten. Sie konnte ihren Blick nicht von Anjas gespreizten Schenkeln wenden und freute sich schon auf das, was noch passieren musste.

Ich stand also auf, machte langsam meine Hose auf und zog sie aus. Nach unserem letzten Sexspiel hatte ich erst gar nicht meinen Slip wieder ange- zogen. Und so sah sie auch sofort meinen erigierten prallen Schwanz. Ich mag es nicht nur bei Frauen gerne, wenn sie zwischen den Beinen rasiert sind, auch ich benutze oft den Rasierer. Ich hatte mir erst gestern sehr gewissenhaft meine Scham und meinen Sack rasiert. Diese zusätzliche Nacktheit macht mich total an. Manchmal stehe ich so vor dem Spiegel und schaue mir nur mein pralles Glied an. Ich ziehe dann, am Schaft anfassend, meine Vorhaut so weit zurück, das die Eichel rosa glänzend hervortritt. Das lässt meinen Schwanz noch größer erscheinen. So stand ich nun nackt mit meinem unverhüllten Penis vor ihr und zeigte meine Größe. Anja hatte schon wieder ihre Finger an ihrer Muschi. Sie wan- derten beim Anblick, den ich ihr bot, langsam in ihr Mösenloch hinein und be- wegten sich schneller werdend hinein und hinaus. "Du siehst so geil aus. Deine nackte Lanze wird bestimmt alles in mir aus- füllen", stöhnte sie mit einer Vorfreude in der Stimme. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu wichsen, während ich Anja beob- achtete, wie sie es ihrerseits tat. Ein Kribbeln stellte sich ein. Wenn uns jetzt jemand beobachten würde.

Moni hatte ihre Brüste fest in ihren Händen und knetete sie immer heftiger. Sie war inzwischen richtig geil geworden. Als sie meinen prallen, rasierten Schwanz sah, entfuhr ihr ein leises Stöhnen, wonach sie sich erschrocken die Hand vor den Mund hielt. Sie wollte nicht entdeckt werden, noch nicht. Von ihrem Versteck aus konnte sie uns hervorragend beobachten. Sie sah uns beide diesseits und jenseits des Schreibtisches, wie wir es uns aufs geil- ste selber besorgten. Zwischen Monis Beinen machte sich ihr Mösensaft be- reit, die Herrschaft über ihre Spalte zu übernehmen. Sie ließ eine Hand langsam und wie selbständig zwischen ihre Beine fahren, die sofort begann, sich zu reiben. Noch ein leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen.

Hatte ich da was gehört? Ein leises abgehacktes Seufzen? Weis nicht. Wenn uns jetzt jemand beobachten würde, und sich noch nicht empört zu erkennen gegeben hat, könnte es ihm ja Spaß machen uns zuzusehen. Aber egal. "Bleibt nur noch Dein hübscher Arsch zu erwähnen. Deine festen Pobacken laden ja regelrecht zum Anfassen ein. Zum Reinbeißen geil." Anja stand auf und wendete mir ihre Hinterteil zu. Während sie mit beiden Händen ihren nackten Po knetete, schaute sie mich geil über die Schulter an. Sie stand leicht breitbeinig da, bückte sich nun nach vorne und zog ihre Pobacken weit auseinander. Ich erblickte zwischen Anjas Beinen ihre klaf- fende Möse, während sie hechelnd stöhnte: "Na, Süßer, wie sieht das aus. Möchtest Du nicht ein bisschen näher kom- men und dir meine Muschi genauer anschauen?" Das war eine gute Idee, und ich machte mich daran, den Tisch zu umrunden, um mich ihr von hinten zu nähern. Anja hielt mir weiterhin einladend in ge- bückter Haltung ihren Po auseinander, so dass Moni und ich in ihr süßen Loch schauen konnten.

Moni hatte derweilen ihre Hose geöffnet und eine Hand wühlte tief und hek- tisch in ihrer feuchten Muschi, während die andere ihren Pullover über ihre Brüste schob und diese hart knetete. Ihr Atem ging immer rascher und sie musste schnell an ihre heiße Möse rankommen, sonst würde sie wahnsinnig werden. Monika öffnete die Hose ganz und schob sie sich von der Hüfte. Ihre Fin- ger bearbeiteten nun ihre große, auch perfekt rasierte Möse. Mit zwei Fin- gern stieß sie immer wieder in ihr Loch, um dann schleimbedeckt ihren Kitz- ler zu reiben. Des Pullovers auch entledigt, stand Monika nun splitternackt versteckt hinter den Schränken und onanierte wie wild, während sie den Blick nicht von Anjas einladendem Hinterteil lassen konnte. Gerade eben entfuhr ihr wieder ein Keuchen, als sie zum wiederholten Male auf ihren Fingern ritt. Inzwischen war es ihr fast egal, wenn man sie hörte.

Und das machten wir auch. Das Stöhnen war sogar recht deutlich zu hören. Ein Blick von Anja sagte mir, dass sie es auch wahrgenommen hatte. Ich gab ihr mit einem leichten Achselzucken und einem Lächeln zu verstehen, dass wir die Zuschauerin ruhig zugucken lassen könnten. Inzwischen hatten wir die geile Stimme von unserer Monika erkannt. Wir bewegten uns also unbemerkt so, dass man von ihrem Versteck aus eine gute Sicht hatte. Aber jetzt fesselte mich erst mal wieder Anjas Muschi. Sie stand immer noch in leicht gebückter und einladender Haltung vor mir. Ich trat näher an sie her- an und griff ihr von hinten zwischen ihre Beine. Mit einer Hand streichelte ich ihre Schamlippen, mit der anderen knetete ich ihren Po. Anja stöhnte wollüstig auf. "Oh ja, jaah", wurde sie immer lauter, "greif zu, komm, fick mich mit Deinen Fingern." Ich packte ein Bein von ihr und stellte es auf den Schreibtisch. So war der Aus- bzw. Einblick zwischen ihre Spalte für mich und natürlich auch für Moni besser zu genießen. Obwohl Anjas Möse schon triefend feucht war, nahm ich zwei Finger in den Mund und fuhr mit ihnen an ihrer Spalte entlang, bis ich ihr Muschiloch erreicht hatte und sie langsam einführte. Da schrie Anja, immer noch vorübergebeugt, erregt auf: "Oh Gott, ja, jaah, fick mich. Fick mich mit Deinen Fingern. Stoß sie fest hi- nein in meine Fotze. Ich bin so geil. Ich will Dich spüren in meinem Fickloch." Meine Finger vollführten ein schatzendes Rein und Raus und mein Penis wurde immer härter und heißer. Anja genoss mit weit durchgedrücktem Rü- cken und nach hinten gestrecktem Po meine Ficknummer. Bei der Vorstellung, dass Moni uns ganz genau beobachtete, wurde ich noch geiler.

Moni hatte sich inzwischen ein wenig vorgewagt. Splitternackt stand sie nun hinter einem dichtem Benjamin, der sie mehr schlecht als recht verdeckte, aber immerhin war sie nun näher an unserem Treiben. Ein Bein hatte sie auf einen Hocker gestellt und schob sich nun, ihre fülligen Hüften nach vorne gebeugt und die Schenkel weit auseinander ge- spreizt, ihre Finger in ihre weite Möse. Mal benutzte sie zwei dann mal drei Finger, die sie sich stöhnend in ihr nasses glitschiges Fickloch rammte. Inzwischen war sie so geil, dass es ihr egal war, ob man ihr heißes Stöhnen hörte. Auch das schmatzende Geräusch ihrer sich fickenden Finger war fast schon nicht mehr zu überhören. Oh ja, jaah, treiben`s die beiden geil. Mein süßer Kollege soll nun endlich seinen Schwanz in Anjas Fotze stecken. Ich will sie endlich ficken sehen, dachte sie sehr erregt, während sie sich ihrem ersten Orgasmus entgegen wichste. Und ihre geilen Gedanken wurden erhört.

"Bitte, bitte, nimm mich jetzt mit Deinem steifen Penis richtig ran", flehte Anja mich an, der es nicht mehr reichte, von meinen Fingern befriedigt zu werden. Sie zog nun wieder mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander und stöhnte: "Hier, nimm meine Fotze. Stoß zu, bitte. Lass mich nicht mehr länger warten." Also brachte ich meinen Schwanz in die richtige Stellung, immer darauf be- dacht, dass Monika alles gut sehen konnte. Da ich schräg mit dem Rücken zu ihr stand, hörte ich nur ganz leise ihre schmatzenden Aktivitäten und ihr leises Stöhnen. Wenn sie wüsste, dass wir hier auch für sie einen Fick hin- legten. Meine Eichel war wieder an Anjas nassem Loch angekommen und ich drück- te sie nun ganz tief in ihre Grotte hinein. Erst langsam, dann immer schneller werdend, rammte ich ihr meinen Schwanz immer fester in ihr Lustloch. Weiter erhöhte ich mein Tempo, Anjas Brüste schwangen im Takt meiner Stöße hin und her. "Jaah, fester. Fick mich fester. Aaah, gleich komme ich. Gleich spritze ich ab. Mehr, ja mehr." Bei jedem Stoß schrie sie ihre Lust lauter hinaus. Ich spürte ein Zucken in ihrer Pussy, als sich ihre Muskeln krampfhaft um meinen Penis schlossen. Immer wieder durchlief ihr der Schauer des Orgasmus, den sie nun stoß- weise herausschrie. "Ja, ja, ja, ja, jaaah. Ich spritze, ich spritze, ich spritze, aaaah, jaaaaah", ließ sie aus sich heraus.

Im gleichen Augenblick entluden sich auch Monikas Mösensäfte. Immer noch mit ihren Fingern in ihr Loch stoßend, rieb sie mit der anderen Hand immer hektischer werdend ihren Kitzler. Ihr Atem wurde noch schneller und kam nur noch stoßweise aus ihrem halb geöffneten Mund, und dann kam sie stöhnend im Duett mit Anja. Sie rieb und fickte sich immer noch weiter in ihrem nicht enden wollenden Orgasmus. Doch dann wurde auch sie langsamer und lies dann von sich ab. Als sie ihre Finger sachte wieder aus ihrer Muschi raus zog, floss ihr Mösen- saft an ihren Schenkeln herab. Ihr Atem kam langsam wieder zur Ruhe. Während sie gedankenverloren ihre feuchten Finger leckte, schaute sie wie- der zu uns herüber. Ach könnte ich doch jetzt auch nur meine Geilheit raus- schreien, dachte sie wehmütig. So richtig laut, dass man es ruhig bis auf die andere Straßenseite hört, so wie die geile Anja. Sollen es doch alle mitbe- kommen, dass man so richtig gefickt wird. Sie beobachtete, wie ich vorsich- tig meinen Schwanz aus Anjas Muschi zog und hinter ihr in die Knie ging. Ich wollte soviel wie möglich von ihrem Saft auflecken.

Monika verspürte schon wieder das wohlbekannte wollüstige Kribbeln zwischen ihren Beinen und hatte ihre Hand schon wieder auf ihre Spalte gelegt. Dort spürte sie ihren immer noch fließenden Saft und verrieb ihn mit kreisenden Bewegungen über ihrem Bauch und ihren großen Titten. Sie war schon wieder hoch erregt.

Mit weit geöffnetem Mund leckte ich Anjas Saft von ihren geschwollenen Schamlippen und fuhr auch zwischendurch wie zufällig in ihr Loch hinein. Das erzeugte jedesmal ein Aufstöhnen aus Anjas halb geöffnetem Mund. Sie schmeckte so gut. Ich konnte davon nicht genug bekommen. Meine Zunge fuhr kreisend um ihren Kitzler, lies sich Zeit, nochmals ihre Lippen zu erkunden, stieß immer wieder in ihre weit geöffnete Grottenöffnung und wanderte dann ihre Poritze hinauf bis sie an ihrem Anal verweilte. Ich leckte ihre rosige Rosette und stieß meine Zunge fest in ihr Poloch. Anja ließ sofort einen stöhnenden Laut von sich hören. "Uuh, was hast Du da denn gefunden?" fragte sie. "Du wirst da doch wohl nicht ein Loch vergessen haben?" Meine Zunge vollführte noch einige krei- sende Bewegungen um ihr Analloch, bis sie wieder in sie rein stieß. "Oh ja, dass ist geil. Mach weiter so." Nun stieß ich meine harte Zunge im- mer öfter in sie hinein. Dabei spürte ich, dass sich ihr Schließmuskel beweg- te und auch geschmeidiger wurde. Ich konnte meine Zunge immer weiter reinstecken. Dann ließ ich von ihr ab, was sie enttäuscht grummelnd zur Kenntnis nahm, und befeuchtete meinen Mittelfinger, indem ich ihn in ihr Mösenloch steckte.

Anja hatte sich dabei keuchend in die Hundestellung begeben und erwartete nun sehnsüchtig, was nun kommen würde. Den Finger voll Schleim führte ich ihn zu ihrem Anus und drückte ihn dagegen. Das Gleitmittel lies in fast widerstandslos in ihren Anal gleiten. Mit sanfter Kraft drückte ich vorsichtig weiter hinein, bis er komplett in ihr verschwunden war. Das Rausziehen ver- ursachte bei Anja einen wollüstigen Schrei. Ich steckte ihn wieder rein, zog in raus und merkte, dass ihr Loch immer weiter wurde, je öfter ich meinen Finger in ihr bewegte. Ich steigerte sachte meine Bewegungen und Anja belohnte mich, indem sie ein Hohlkreuz machte und mir somit ihren Arsch noch weiter entgegen streckte. "Jah, schneller. Du kannst Deinen Finger jetzt schneller bewegen. Ah, ah, ah, ah", stöhnte sie im Rhythmus meiner immer schneller werdender Stöße. Ihr Loch war inzwischen so geschmeidig, dass ich es wagte, einen zweiten Finger zu Hilfe zu nehmen. Auch die beiden zusammen glitten mühelos in sie hinein.

Anja hechelte wonnig vor Lust, mit einer Hand rieb sie sich ihren Kitzler. Sie war schon wieder völlig aufgegeilt. Ein paarmal ließ ich noch meine Fin- ger in sie rein gleiten, als sie sich mir langsam mit einem schmatzenden Ge- räusch entzog und sich langsam aufrichtete. Sie drehte sich mit erhitztem Gesicht zu mir um und sah dabei aus den Au- genwinkeln Moni, die sich schon wieder heftig wichste. Lies sich allerdings nichts anmerken. Auch Anja fand es völlig geil, von ihrer Kollegin Monika beim Sex beobachtet zu werden. Während sie meine Schultern ergriff und mich sanft nach unten drückte, sagte sie erregt: "Komm Schätzchen, leg Dich auf den Boden." Ich gab bereitwillig ihrem Drängen nach und ließ mich auf dem Teppich nieder. Anja stellte sich breitbeinig über mich und ließ ihre Hände über ihren schö- nen Körper gleiten. Sie griff an ihre herrlichen Brüste, knetete sie und drehte ihre Nippel mit den Fingern. Sie schob ihre Titten nach oben, um sie mit ihrer Zunge zu lecken. Dann fuhren ihre Hände langsam an ihrem Körper hinab nach unten zu ihrer Lustgrotte, um sie hingebungsvoll zu streicheln. Sie zog, ohne ihren wollüstigen Blick von mir zu nehmen, ihre Schamlippen ausein- ander, um mir wirklich alles zu zeigen.

Mein Blick, wie von einem Magnet auf ihrer Möse haftend, wichste ich lang- sam meinen steifen Riemen. Ich streckte ihn ihr einladend entgegen. Langsam beugte sie immer weiter ihre Knie und kam mir so immer näher. Jetzt hockte sie vor meinem Penis, den ich am Eingang ihrer Lustspalte heftig wichste. Sie sah mir dabei zu, während sie selber an sich spielte. Doch nur kurz, sie erhob sich wieder ein wenig und platzierte sich so, dass mein erregtes Glied vor ihrem Poeingang in Position ging. Langsam, sehr langsam senkte sie ihre Hüften und meine Eichel berührte ihren rosigen Anus. Sie drückte mir ihren Po entgegen und meine Spitze verschwand in ihrem Loch. Weiter senkte sie sich und mein Schwanz tauch- te nun gänzlich in ihren Arsch ein. Sie erhob sich wieder, beim Rausziehen entfuhr ihr ein entzücktes Jammern, um sich sofort wieder auf mir niederzulassen. Ich spürte, wie sich ihr Loch immer mehr weitete, und es Anja erlaubte, sich immer schneller auf und ab zu bewegen. "Aah, jetzt ficke ich Dich. Es ist so geil, Deinen Riemen in meinem Arsch zu spüren." Mein Stöhnen bei jedem Stoß gab ihr unbedingt recht.

Monika hatte von ihrem Platz aus eine sehr gute Aussicht. Sie sah gerade meinen Schwanz in Anjas Anus verschwinden. Mit dem Rü- cken zu ihr konnte sie Anjas Penetration hervorragend verfolgen. Sie war so geil, dass sie sich inzwischen alle Finger in ihre weite Möse rammte. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Ihre große Brust hatte sie in den Mund genommen und bearbeitete ihre steife Warze. Sie saugte und biss abwech- selnd auf ihnen während sie mit vollem Mund gierig stöhnte. Ich halte das nicht mehr aus. Jetzt gehe ich rüber. Ist mir egal, wenn ich sie überrasche, sagte sie sich mit einer gewissen Vorfreude, die sie heftig keuchen ließ. So verließ sie also ihr Versteck und trat zu uns heran.

Anja hatte sich inzwischen mit ihren Händen hinter sich abgestützt und ritt immer wilder auf meinem Schwanz. Mit weit gespreizten Schenkeln und ihrer klaffenden Muschi begrüßte sie unsere Moni. Sie stand neben mir und beobachtete unser Treiben. "Ich habe mich schon gefragt, wann Du endlich zu uns stößt", sagte ich, auf dem Boden liegend, ihren Körper jetzt genauer betrachtend. "Geil siehst Du aus." "Ich wusste nicht....", stockte sie leicht errötend, um dann aber fort zufahren, "ich bin so geil, ich kann euch nicht mehr die ganze Zeit nur beobachten." "Jetzt bist Du ja hier. Komm schon, ich möchte jetzt endlich Deine Fotze schmecken." Sofort stellte sie sich über mich, meinen Kopf zwischen ihren Beinen und hockte sich über mein Gesicht. Mit einer wahnsinns Vorfreude sah ich ihr rosiges Geschlecht immer näher kommen. Meine Zunge empfing ihre feuchten, heißen Lippen und fing an, sie richtig durchzulecken. Lustvoll stöhnend und erfreut, endlich richtig von einem Mann rangenommen zu wer- den, bewegte sie ihre Hüften unter meinem leckenden Mund. Ich stieß tief in ihr Fickloch und sie bewegte sich auf meiner Zunge auf und ab. "Jaa, fick mich mit Deiner Zunge. Oh jaaah, ist das geil." Dabei beobachtete sie Anja, die wie wild auf meinem Schwanz ritt. Auch sie schaute, von ihrer Geilheit durchgeschüttelt, zu, während es sich Moni von mir besorgen ließ. Aus Anjas Stöhnen wurden spitze Schreie, und ich merkte, dass sie gleich kommen musste.

Sie bewegte sich immer schneller und schneller, und dann kam sie mit ei- nem langgezogenem Schrei. Ihre Bewegungen wurden nun langsamer und kamen, mit meinem Penis in ihrem Anal, zum Stillstand. Die beiden Frauen schauten sich geil an. Anja, immer noch mit meinem po- chendem Glied in ihrem Arsch, lehnte sich nach vorne. "Jetzt muss ich Dich erst mal richtig begrüßen." Sie nahm Monis Brüste in die Hände und drückte sie fest zusammen, was bei Moni ein wollüstiges Stöhnen hervor rief. Anja beugte sich weiter ihrem Gesicht entgegen und raunte: " Hallo, meine geile Kollegin."

Und schon waren ihre Zungen im Mund der anderen. Sie knutschten sich scharf ab, während ich unter meinen beiden Schönheiten lag und Moni befriedigte. Anja und Monika mit offenen Mündern und langen Zungen konnten gar nicht genug voneinander kriegen. Moni stöhnte immer geiler in Anjas Mund hinein. Dann lehnte sich Anja wie- der zurück und zog meinen immer noch erwartungsvollen steifen Riemen schmatzend aus ihrem Loch. "Will jetzt aber den Prachtprengel nicht noch länger beanspruchen", sagte sie stöhnend zur Monika. Während sich Moni wieder selbst ihre Brüste kne- tete und auf meinem Gesicht rumritt, legte sich Anja mit gespreizten Beinen vor uns auf den Teppich. Sie lud nun Moni dazu ein, näher zu kommen: "Komm doch bitte zu mir", sagte Anja verführerisch. "Kniest Du Dich zwisch- en meine Beine und leckst meine Muschi? Bitte, bitte, ich möchte jetzt auch Deine Zunge spüren", bettelte sie nicht ohne Hintergedanken. Moni löste sich wehmütig von mir und krabbelte auf allen Vieren in Richtung Anjas ausgebreitetem Lustloch. Ich sah ihrem fülligen Hintern nach und dankte Anja insgeheim für diese neue Situation. Monika kniete sich vor Anjas Spalte und begann, sie hingebungsvoll zu lieb- kosen. Moni steckte mir auffordernd ihren breiten, ausladenden Po entge- gen. Ihre Knie hatte sie etwas auseinander gestellt. Ich sah ihren Eingang sich mir entfalten.

Ich verweilte noch ein wenig und genoss den Anblick, der sich mir zwischen ihren Schenkeln zeigte. Dahinter hörte ich das Treiben der beiden Süßen, Monikas nuschelndes Stöhnen zwischen Anjas Beinen, Anjas Keuchen, dass schon wieder auf einen erneuten Orgasmus hindeutete. Ich stand auf und trat hinter Monis Po. Ich wollte sie aber nicht knieend neh- men, und deshalb ging ich halb in die Hocke, nahm meinen Penis in die Hand und führte ihn zwischen ihre Lippen an ihr heißes, geiles Loch. Ich stützte mich auf ihrem Rücken ab und stieß zu. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr und sie machte ihren Rücken hohl, um mich besser empfangen zu können. "Endlich fickst Du mich richtig. Stoß bitte ganz fest in mich rein. Ich bin so feucht." Ich rammelte von hinten wie besessen in sie hinein, mein Schwanz begann nun auch heiß zu pulsieren. Jetzt würde es bei mir auch nicht mehr lange dauern. "Oh Gott, ich komme. Ich spritze, aaah", jaulte sie ihren Höhepunkt hinaus.

Nun stöhnte ich auch immer lauter, fickte sie immer weiter. Anscheinend hatten die Mädels den selben Gedanken. Als sie an meinem Keuchen merk- ten, dass auch ich gleich abspritzen würde, entzog mir Moni ihre Grotte und legte sich neben Anja. Sie streichelten sich gegenseitig ihre Brüste und schauten mich erwartungsvoll an. "Komm schon, spritz uns mit Deiner Ladung voll. Wir wollen Deinen Sperma schmecken. Komm her. Los mach schnell." Wild wichsend trat ich zu ihnen, meinen Penis ganz dicht vor ihren Gesich- tern. Die beiden schauten mir mit bebenden Brüsten und geöffneten Mün- dern zu, wie ich meinen Riemen bearbeitete. Und dann kam ich. Mit einem lauten Aufschrei spritzte ich meinen Saft auf ihre Gesichter. Jeder bekam etwas von der warmen Flut ab. Anja und Monika lief mein Sperma an ihren Wangen runter. Dann nahmen sie abwechselnd meinen Schaft in den Mund, um wirklich nichts zu vergeuden. Sie saugten den letzten Tropfen aus mir heraus. Aber damit nicht genug. Nachdem sie von mir abgelassen haben, leckten sie sich keuchend gegen- seitig den Sperma von ihren Gesichtern um sich danach nochmal gierig abzuknutschen. Nach einer Weile ließen auch sie voneinander ab und legten sich wohlig befriedigt auf den weichen Teppich. So lagen wir erst mal alle drei schwer atmend da und sagten kein Wort mehr. Irgendwann regten wir uns, wieder ein wenig zu Kräften gekommen. "Das war herrlich mit euch Beiden", sagte ich, was auch sie bejahten. "Ich hoffe, dass wir noch öfter so zusammen kommen können", meinte Anja. "Das war richtig geil, darf ich das nächste Mal sofort mitmachen? fragte Moni. "Aber immer doch. Obwohl ich den Reiz, heimlich beim Sex beobachtet zu werden, vermissen werde", entgegnete ich. Wir zogen uns an und packten unsere Sachen zusammen. Anja und ich fuhren unsere Rechner runter, hatte heute eh keinen Sinn mehr, noch was zu machen. Wir gaben uns nochmal allen einen leidenschaftlichen Kuss und gingen dann unserer Wege. Wir werden uns bei der Arbeit immer an dieses Erlebnis erinnern. Wenn wir uns im täglichen Geschäft oder bei diversen Meetings verstohlen anschauen, werden wir an unsere geilen nackten und vor Ekstase schwit- zenden Körper denken und eine nächste Möglichkeit zur Wochenendarbeit herbei sehnen.

Nichts wird uns das nehmen.

Ende



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