Meine sexuelle Ausbildung - Teil 2 (fm:Gruppensex, 2790 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Auszubildende | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2011 | Gesehen / Gelesen: 30538 / 23976 [79%] | Bewertung Teil: 9.10 (63 Stimmen) |
...hier im zweiten Teil versuche ich Euch zu erzählen, was die beiden Jungs mit mir gemacht haben und wie es mir dabei erging. |
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ich voll von den Socken. Ich hätte mich sogar fast an dem Schwanz in meinem Mund verschluckt. Echt! Was die Dame grad gesagt hatte war für mich so der Hammer, ich konnte es nicht glauben. Der Junge war aber sogleich in Position und trieb schon wieder seinen Pfahl in meine Spalte. Mit beiden Händen umfasste er jetzt meine Hüfte und hing stoßend und bockend irgendwie über mir. Jetzt wurde ich richtig hart gefickt und es wurde irgendwie anstrengend, weil der Schwanz scheinbar größer, länger und härter wurde. Aber nicht nur das, der Kerl fickte jetzt im Eiltempo. So wie es ihm die Dame gesagt hatte.
Ich war plötzlich völlig fertig. Ich konnte es selbst nicht glauben, aber ich konnte nicht mehr. Diese schnellen Stöße in meiner Muschi war ich nicht gewohnt. Hört sich komisch an, ich weiß. Meine Dame hat mir dazu später auch noch einiges gesagt. Ja, und ich weiß, dass Männer immer meinen, dass wir Mädchen nur unsere Pflaume hinhalten und die Männer sind am ackern. Stimmt, ist für uns aber auch anstrengend. Ganz ehrlich. Zumindest für mich. In dem Alter und ohne richtig Erfahrung kann ich das noch nicht so gut verkraften. Die Dame streichelte mir wieder über den Kopf und nahm mir den inzwischen wieder harten Schwanz aus dem Mund und hielt ihn weiter mit einer Hand fest. Dann sagte sie zu ihm: "Du bist gleich auch dran, mein Junge. Dein fleißiger Freund ist scheinbar gleich soweit. Wenn er fertig ist, dann wird sofort gewechselt, ok? Hast Du verstanden? Ich will, dass die Kleine gar nicht erst runter kommt. Sie ist jetzt grad so schön gängig." Dabei streichelte sie mich weiter und sagte zu mir: "Wir lassen Dich jetzt richtig gut durchficken, was meine Kleine. Bist doch eine junge, heiße Stute und brauchst die harten Schwänze, oder! Möchtest Du, dass ich den Jungs jetzt sage, dass sie Dich auch schön besamen sollen?"
Ich war wahrscheinlich schon ziemlich laut und angestrengt am atmen, als sie das zu mir sagte. Ich sah sie an und muss wohl sehr erstaunt ausgesehen haben. Meine Dame fragte mich daher nochmal: "Camilla, ich habe Dich was gefragt! Bekomme ich auch eine Antwort?" sie war so energisch, so fordernd. War sie sauer? Was sollte ich jetzt sagen. Ich schaute sie weiter an und flüsterte. "Ich .... Aahhh....weiß nicht. Ich....chhhh!" jetzt merkte ich, wie der Junge schon anfing unruhig zu werden und sich scheinbar versuchte zurück zu halten. "Ist schon gut, mein Mädchen, ganz ruhig." Beruhigte mich meine Dame. Sie war doch nicht böse auf mich, nein, sie erkannte scheinbar, wie anstrengend es für mich war.
"Komm, sag mir, ob ich Dich jetzt von ihm besamen lassen soll, wie ein richtig gutes Fickmädchen, hm? Oder soll er nur auf Deinen Arsch drauf spritzen? Das bleibt Deine Entscheidung..." und zu dem Junge machte sie eine Geste die ich aber nicht sehen konnte. Er zog aber jetzt seinen pochenden Schwanz aus meiner Spalte und schein abzuwarten.
Wieder sah ich unruhig zu ihr hoch. Ich schämte mich total, ich konnte das nicht sagen! Ich wollte das nicht sagen. "Hey Cam, was ist den mit Dir, hm? Du möchtest doch eine brave Stute sein, oder nicht? Meinst Du nicht, dass sich eine brave Stute auch so ziert? Soll ich dich jetzt besamen lassen oder nicht? Deine Entscheidung... JETZT!" Sie sah mich jetzt wieder eindringlich an und ich erkannte, dass sie es ernst meinte. Ich erkannte, dass ich jetzt entschied, ob ich bei ihr bleiben konnte oder ob es heute das erste aber auch das letzte Mal war.
Ich konnte nicht anders. Immerhin war ich grad erst achtzehn. Hinter mir hockte ein fremder Junge der kurz vorm Abspritzen war... Ich sah meine Dame wieder direkt an und sagte: "Ja... bitte! Lassen Sie mich jetzt besamen. Machen Sie das so, wie es sein muss. Sie bilden mich aus und ich gehorche!" Ich musste aber meinen Blick abwenden, weil ich mich total schämte. Ich schämte mich, weil ich so heiß geworden war, so geil darauf weiter gefickt zu werden... aber es war auch alles so anders für mich. "Na also... sehr gut! Bist doch ein gutes Mädchen! Dir bringe ich noch richtig was bei... aber jetzt wollen wir Dir erst mal die wichtigste Lektion lehren. Komm, halt jetzt schön deinen Hintern hoch. Und Du machst jetzt weiter! Zeig Deiner kleinen Lady was Du kannst, mein Junge!"
Einen Augenblick später teilte sein harter Schwanz wieder meine nassen Schamlippen und schob sich fordernd in einem Zug bis zum Schaft tief in meine Muschi. Er nahm jetzt keine Rücksicht mehr, dass spürte ich mit den ersten kräftigen Stößen. Schnell war gar kein Ausdruck, so hart jagte sein steifer Penis plötzlich durch meine junge Furche. Ich versuchte mich ihm etwas entgegen zu recken, nicht so heftig von seinen Stößen geschüttelt zu werden. Dann ging es mir durch den Kopf! Jetzt in diesem Moment war es passiert! Das war es doch, was ich gewollt, wovon ich doch eigentlich geträumt hatte. Genau mit so einem Bild vor Augen hatte ich doch noch vor ein paar Tage Abends im Bett an meiner Klitoris gerieben. Und jetzt... Jetzt wurde ich genau so gefickt! Oh war das geil! Ja,... ohhh... fick mich du geiler Hengst! Schrie ich in meinem Kopf.
"Jaaaahhhh! Ahh... fick, fick, fick.... Jaaaa!" jammerte ich plötzlich laut und für alle hörbar. Es war mir jetzt egal. Sollten sie doch wissen, wie geil ich war. Sein kräftiges Glied wurde jetzt noch ein wenig größer und er bockte plötzlich hart und unnachgiebig ganz tief in mich hinein. Dabei krampften seine Finger schmerzhaft in meinen Flanken. Ich konnte nicht anders und reckte mich ihm so gut ich konnte entgegen, ging runter auf die Ellenbogen und ließ ihn gewähren. Jetzt konnte auch der Junge nicht mehr anders. Er musste jetzt seinen Samen spritzen, sich endlich erleichtern und seinem Trieb nachkommen. In scharfen Strahlen spritze er sein warmes Sperma tief in mich. Meine inneren Vaginamuskeln zuckten und klammerten sich fester um die pumpende Stange. Ja... dachte ich, dass ist es! Geil!
Ich hörte den Jungen laut atmen und stöhnen und fühlte wie er nach dem dritten und vieren Zucken ruhiger und ruhiger wurde. Langsam bewegte es sich wieder etwas in mir und es schien, als wolle er mich direkt weiter ficken. Die Dame, die uns zwei genau beobachtet hatte gab aber jetzt Nummer zwei ein Zeichen und drückte meinen aktuellen Partner langsam aber bestimmt zurück. Er hatte seine Schuldigkeit fürs erste getan, jetzt war sein Freund an der Reihe. Meine Dame meinte: "Sehr gut, mein Junge. Ganz klasse, Du bist ein richtig guter Bock, hm? Ruh Dich jetzt erst mal aus und schau mal zu, wie Sven sie fickt. Hast Du doch sicher auch noch nicht so oft gesehen, oder?"
Tatsächlich hatte sich Dirk noch nicht ganz zurechtgelegt, da war Sven schon aufgestiegen und platzierte sein hartes Ding zwischen meinen glitschigen Schamlippen. Oh man... das war so unglaublich geil! Und wie es wohl für die Jungs war. Ich schaute zu Dirk, der seinen schmierigen Schwanz etwas mit der Hand massierte und unsere Blicke trafen sich für einen Augenblick. Ein Hauch von Zuneigung blitzte auf... und ein Dankeschön erkannte ich in seinen Zügen. War ich ihm eine gute Partnerin gewesen? Ich glaube ja, denn er rief seinem Freund zu: "Sven, hey! Fick sie schön kräftig, ihre Fotze verträgt das gut. Und zum Abspritzen hat die Kleine mal das geilste engeste Loch, dass ich bis jetzt gesehen habe!"
Sven hielt sich jetzt natürlich ebenso wenig zurück wie sein Freund. Sein scheinbar immer härter werdender Schwanz machte genau da weiter, wo der erste aufgehört hatte. Mit dem Unterschied, dass meine Spalte jetzt voller Sperma war. Er konnte mich daher noch leichter ficken. Für mich fühlte es sich nur geil an. Meine glitschigen Schamlippen umspannten jetzt seinen stoßenden Schaft und ich merkte ganz genau, wie gut Schwanz Nummer zwei samengeschmiert in meiner ".... SO JUNGEN!!!" Muschi arbeitete. Ja, dachte ich... fick meine junge Muschi und zeig mir, wie es geht. Ich werde lernen und gehorchen... fick mich und ich werde immer besser.
"Komm mein Junge! Bist Du soweit? Los jetzt, gib Deinem Mädchen, was sie braucht... gib ihr Deinen heißen Saft... ja, los... spritz los wenn Du musst!" forderte die Dame meinen Partner jetzt auf.
Der Junge bockte gleich noch ein wenig härter und ich verstand es als Zeichen. Ich reckte meinen Po so gut es ging hoch und versuchte mich etwas aufzurichten, bog meinen Rücke so weit es ging ins Hohlkreuz und machte mich bereit für die zweite Besamung. "Ich ... hchhh, ... ich bin soweit!" versuchte ich rauszubringen. "Fick mich jetzt so hart es geht... ja, fick, fick... oh... geil fick mich bitte!" Für den Sven muss es der Hammer gewesen sein. Genau das hatte er gebraucht. Es dauerte keine drei Sekunden und er rammte seinen festen Schwanz tief in meine Fotze und begann zu pumpen. Sein Glied wurde noch etwas dicke und größer und weitete mich noch mal mehr und zeigte mir, dass erstes Mal wie eng ich wirklich sein musste. Scheinbar machte es den Jungs viel Spaß in meiner Muschi zu ficken.
Dieser Schwanz aber fickte nicht mehr, dieser Schwanz war jetzt nur noch vor Geilheit am zucken und pochen. Seine Samenladung hatte er mir tief in die Vagina gespritzt, verharrte jetzt und streichelte mir über die Flanken und begann sich von mir zu lösen. Auch der zweite Junge hatte seine Erleiterung gefunden. Sein Trieb war genial gewesen, so etwas hatte ich noch nicht erlebt... wie auch, mit einem einzelnen Freund. Beide jung, verklemmt, schüchtern!
Hier war es purer Sex, Verlangen und Geilheit, die sich am mir abreagiert hatten. Ich war nicht ihre Freundin, mit der sie Eisessen gingen und die sie toll fanden. Ich war für diese Jungen einfach nur ein Fickmädchen gewesen an dem sie ihre Gier befriedigen konnten... und ich hatte es zugelassen. Plötzlich saß meine Dame wieder neben mir und ich bemerkte, dass ich immer noch auf allen Vieren kniete. Aber es waren auch grad mal ein paar Sekunden vergangen nachdem Sven von mir abgelassen hatte. Ihre Hand wanderte von unten zwischen meine Beine und sie befühlte meine nasse Spalte.
"Na Cam, war das den jetzt so, wie Du es gedacht hast? Wie fühlt sich so eine Besamung an, hm? Hat es Dir gefallen?" dabei rutschten ihre Finger tiefer in meine Öffnung und ihr Daumen rieb meine pochende Klitoris. Ich begann sofort wieder an zu zucken. Ich konnte nicht anders.
"Achchchhh... was machen Sie da mit mir? Ich... achchchhhhhh!" stöhnte ich leise. "Oh... hey mein Mädchen! Bist Du jetzt so heiß? Na sieh mal einer an. Klasse. Dann wird aus Dir ja doch noch mal eine richtiges Fickmädchen, was?" freute sich meine Dame scheinbar. Und nicht nur scheinbar, sonder bestimmt brachte mich meine Dame mit nur wenigen gekonnten Bewegungen ihres Daumens zum Kommen. In dem Augenblick explodierte es in meinem Kopf und meine ganze Muschi begann zu verkrampfen. Ich klammerte mich um ihre Finger, die in meinen verschmierte und tropfenden Schamlippen bohrten und kam. Ich kam und kam und ...!
Es muss für alle ein unglaubliches Erlebnis gewesen sein. Mich erst zu ficken, in mich zu spritzen und danach dabei zuzusehen, wie mich zwei Finger zu einem - lauten - Orgasmus brachten. Die Dame hatte mich auf jeden Fall da, wo sie mich haben wollte. Wo ich sein wollte? Wahrscheinlich, denn sie hatte es mir schließlich vorher - fast alles - genauso angekündigt. Noch während der Zuckungen meines Kommens entschloss ich für mich meine "Ausbildung" bei ihr weiterzumachen. Ich wollte so etwas noch mal erleben...
Was ich noch erlebt habe, dass könnt ihr im dritten Teil lesen. Den hatte ich schon geschrieben, weil ich mich daran heute daran noch am besten erinnern kann. Eure Fragen beantworte ich aber auch gern per eMail.
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